tc electronic Sub'N'Up Mini Octaver

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tc electronic Sub'N'Up Mini Octaver
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T
Da steckt was drin!
Tom1870 03.07.2018
Vorweg: als Geiger sind meine Anforderungen an "Gear" ungewöhnlich. Frequmezgänge jenseits 6kHz sind wichtig und der Dynamikumfang ist im Vergleich zur Gitarre auch größer.

Das Sub N Up ist ein kleines Pedal - und hat einen unfassbar großen Leistungsumfang. Am Editor angeschlossen, lassen sich sämtliche Paramter des Effekts bis ins Kleinste einstellen. Dazu gehören unter Anderem je Oktave diverse Equalizer, Chorus und Distortion. Der Funktionsumfang eines einfachen Octavers wird hier massiv erweitert. Die Effekte lassen sich sehr vielfältig auf die 3 Regeler routen, wer sich intensiv mit dem Editor auseinandersetzt, hat hier fast ein Multieffektgerät.

Oder man möchte einfach einen sauberen Octaver. Für den gibt es 2 Modi: normal und polyphon. Ersterer Modus findet auch im komplexen Geigensignal ohne nennenswerte Latenz den richtigen Ton und spielt artefaktfrei auf. Es gibt diverse passende Presets in der TCE Datenbank, für mich war nach wenigen Versuchen etwas gefunden, was aus meiner Geige ein Cello macht. Oder einen Kontrabass. Für einen Geiger ein großer Spaß, mal den Bass zu übernehmen!
Den Polyphmodus habe ich nicht intensiv getestet, die Tonqualität legt noch ne halbe Nummer drauf, aber es fühlt sich für mich so an, dass sich das Signal minimal verzögert. Muss da aber noch mal tiefer einsteigen, vielleicht funktioniert das sehr gut mit langen Tönen und Doppelgriffen...

Bühnentauglich? Ja.
Fummelfaktor? Ja.
Empfehlung? Ja.

Dies ist mein dritter Octaver und der Erste, mit dem ich zufrieden bin und der mit aufs Pedalboard darf.Und normalerweise finde ich auch immer was zu meckern. Hier nicht so richtig. Erwähnenswert wäre, dass bei wirklich hohen Tönen, etwa ab dem C auf der E-Saite das Gerät die Arbeit einstellt. Ganz realistisch ist das aber auch nicht in dem Tonumfang angesiedelt, in dem das Gerät sinnvoll einzusetzen ist.
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B
Der ist sein Geld wert
Bassinger 15.11.2021
Klein und fein, und alle 3 Soundkanäle lassen sich mit den Potis fein abstimmen:
- Dry: das Eingangs- bzw. Durchgangssignal
- Sub: 1 Oktave tiefer als das Eingangssignal
- Up: 1 Oktave höher als das Eingangssignal
Man kann Sub und Up wohldosiert zum Eingangssignal dazumischen, oder auch weglassen (auf null drehen) und nur eines davon verwenden.
Das ergibt eine Vielzahl von Oktaver-Klangmöglichkeiten.
Der Klang ist für mich 1 A und auch das Tracking (das Bilden der Oktave zum gespielten Ton).
Als Bassist hierzu ein Tip aus einem Tutorial über Oktaver auf YouTube: je klarer und eindeutiger das Eingangssignal, desto besser das Tracking der Oktave, d.h.
- Den Oktaver als 1. Gerät in die Effekt-Kette setzen (falls man mehrere benutzt), kein Wah + Chorus usw. davor setzen.
- Möglichst ohne Obertöne spielen, also Hals Pick-Up oder beide Pick-Ups in Balance verwenden, und auch in dem Bereich die Saiten spielen - nur Bridge Pick-Up und Spielen nahe der Bridge eher vermeiden.
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MK
Das was ich gesucht habe.
Martin Kn 31.08.2017
Der Sub'N'Up Mini ist eine Ecke günstiger als der Sub'N'Up in normaler Größe. Ich find's toll, dass das Kistchen so klein ist.
Die drei Drehregler lassen sich sehr frei mit der Computersoftware über USB Anschluss (wird superschnell erkannt, klappt reibungslos) belegen, das heißt, man kann das Teil ganz genau so einstellen, wie man es mag und was man braucht. Habe jetzt statt der Oktave hoch auf dem zweiten Regler 2Oktaven runter liegen. Hätte auch noch wilde Kombinationen ausprobieren können und frage mich gerade, ob ich sogar ab der Hälfte einen anderen Wert regeln könnte. Muss ich mir anschauen. Ich war erstaunt, dass TC das Gerät so dermaßen 'aufgebohrt' hat. Meist ist man ja Consumer Ideot. Ich mags, wenn mir zugetraut wird, meine persönlichen Einstellungen auf Basis aller Möglichkeiten eines Gerätes einzustellen. Sehr sympathisch.
Deshalb stört mich auch der fehlende vierte Regler nicht.
Sag mir dochmal einer, ob der monophone Suboctaver schneller ist, als der poyphone und ob ich den haargenau wie bei dem Großen Bruder einstellen kann? Das fänd ich noch spannend... So tief bin ich jetzt noch nicht eingestiegen weil, also das Teil ist echt eh schon suuuperschnell. Bei höheren Tönen reagiert es richtig klasse. Also E-Geige zum Cello machen und fast zum Bass: Überhaupt kein Thema. Da kommt Spielfreude auf. Cello zum Superbass machen ist auf jeden fall auch super. Ich hatte den Eindruck, dass die Werkseinstellungen für die Tonne waren. Nachdem ich mit der Software alle Paramter einmal durchgecheckt habe machts richtig Spaß. Toll, dass man Voreuqalisierung und den Subbass nochmal im Klang regeln kann. Ich mein, O.K. der Preis hat es in sich, aber die Konkurrenz, wenn das überhaupt welche ist (muss wohl irgendwann mal mit dem POG & Co. vergleichen) ist ja noch deutlich teurer. Schade, dass ich beim kleinen Kasten keine Batterie reintun kann, aber .... räusper, ähem... ohne dass ich dafür die Verantwortung für andere übernehme: Ich betreibe es mit einem 12V Akku. Wunderbar.
Was gibts sonst noch zu sagen? Das Gerät kam in B-Ware Zustand an, aber das ließ sich mit Thomann schnell und unkompliziert klären, wir haben eine Lösung gefunden.
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Th
Klein aber leider nicht "oho"
TV hint 22.10.2020
Ich hab mir den Sub'n'up fürs kleine Reise-Board gekauft. Die Features sind für einen Octaver dieses Formats angemessen, allerdings überzeugt der Sound der tiefen Oktave überhaupt nicht. Der Sound verliert total an Durchsetzungsvermögen. Das ist zwar bei allen Octavern, die ich kenne der Fall, aber dieser ist besonders matschig. Ok, ist auch nicht unbedingt ein teures Stück, aber für mich ist der sub n up leider kein brauchbares tool - also wieder runter vom Board...
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TOP!
JusSumGuy 30.11.2020
der kann ordentlich der kleine... verwende ihn am Bass und bin absolut überwältigt. Das tracking ist ein traum... der voreingestellte Sound ist schon sehr gut aber wenn man sich im toneprint etwas spielt kann man sich so gut wie alles zusammenbauen was man sich nur vorstellen kann.

über Handyspeaker funktioniert die Übertragung bei mir allerdings nicht so recht (weiß aber nicht woran es liegt, handy, pickups oder dem S'N'U), übertragen wird der toneprint zwar allerdings knattert und rauscht es als ob die speaker vorm absterben währen. aber kaum ist es per USB verbunden ist alles wieder sauber.

da der kleine so gut wie keinen Platz wegnimmt werde ich mir mit hoher wahrscheinlichkeit einen 2. zulegen.
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S
guter Oktaver
Sebastian365 05.12.2021
Ich habe versucht mit diesem Gerät eine schöne Sub-Oktave auf meinem Sandberg TM-5 zu ergänzen. Leider sind die Bässe zu undifferenziert. Mit der Software habe ich die nervigen Effekte von der Sub genommen und einen Low-Cut bei 500 Hz gesetzt, dann war es OK. Aber eben nur OK. Mit der High-Oct konnte ich mich gar nicht anfreunden, die scheint immer eine Art Delay oder sowas drauf zu haben oder das Pedal reagiert zu langsam.
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M
TonePrint ist Super ABER...
Manuschko 30.12.2019
Ich habe den Octaver für meinen Bass gekauft und war von Sekunde eins begeistert!!!
Die Oktaven in die efe und Höhe klingen einfach hammer! Es rauscht rein gar nichts und die Bauqualität ist gewohnt sehr gut. Jedoch gefällt mir das hoch beworbene TonePrint Feature gar nicht!
Einmal ein Preset aus neugier ausprobiert und als ich es wieder Rückgängig machen wollte ging es nicht. Warum auch immer haben die kein exaktes Default Setting und ich musste am PC versuchen alles Rückgängig zu machen. Hat aber leider nicht 100%ig funktioniert. Das finde ich sehr schade.. Aber der Sound ist immernoch super aber wie gesagt nicht genau wie am Anfang. Deshalb vorsicht dabei! Lieber den Sound lassen wie er ist!
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MH
Sehr guter, klarer Ton - besser als die teurere "Quint Machine"
Malte Hamburg 23.03.2023
Ich habe einen Vergleichstest gemacht zwischen dem "Sub'n'Up" und der "T-Rex Quint-Machine" (die eigentlich auch ein Octaver ist, und nur zusätzlich noch eine Quinte nach oben erzeugen kann).

Getestet habe ich mit einem Cello, das mit dem "Sub'n'Up" tatsächlich sehr ähnliche wie ein Kontrabass klingt. Das Sub'n'Up erzeugt dabei eine sehr saubere Oktave, die nicht elektronische verzerrt klingt. Wer einen klaren, sauberen Ton haben will, für den ist der Sub'n'Up die richtige Wahl. Wer aber eher eine Effektgerät sucht, das den Ton verändert und etwas elektronischer klingen lässt, für den ist vielleicht die Quint Machine die richtige Wahl. Ich wollte einfach eine möglichst saubere Oktave haben (für Effekte kann man einen Verzerrer oder ähnliches nutzen).

Interessant ist noch: Zunächst klang die "Quint Machine" besser. Dann ist mir aufgefallen, dass das an einem einfachen Trick liegt: Wenn man auf der Quint Machine die Oktave nach unten voll aufdreht, und den Originalton ganz auf 0 dreht, hört man trotzdem noch den Originalton. Dadurch klingt die Oktave nach unten voller und runder. Ich habe dann zum Vergleich auf dem "Sub'n'Up" auch den Originalton etwas dazugemischt. Dann wurde klar: Der Sub'n'Up klingt besser und natürlicher.
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JD
Ganz ok
Johnny DaFox 31.12.2021
Wegen günstigsten Preises gekauft und für den Preis behalte ich ihn. Oktave hoch in Ordnung, abwärts aber mit deutlichen Schwächen (v.a. i. Vgl. mit EHX POG)
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F
Wow!
Fofofofo 21.05.2022
The sub bass from this tiny pedal is amazing.
Depends on the setting,this pedal changes my instruments to something very different as well.
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