the box pro Achat 115 Sub

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the box pro Achat 115 Sub
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J
Satter Schub ohne Rückenleiden! Was bleibt ist ein zufriedenes Grinsen über beide Backen!
Johnsen 01.03.2011
Zur Erweiterung meiner PA suchte ich ein paar Subwoofer.

***** Update 2 ***** 12.2012

Ich habe meine TSA Endstufen nun gegen 2 Behringer INuke 6000DSP getauscht. So Geil!
Fetter Sound, die Amps haben die Subwoofer Super im Griff. Richtig staubtrockener Bass. Durch die DSP Einheit kann ich meinen EQ sowie meine Aktivweiche in Rente schicken.
Fahre jetzt über BiAmping. Sehr empfehlenswert. Auch eine Bandprobe mit 4 DB Arene 18 pro sowie 2 HK LP24 haben die Endstufen nicht aus der Ruhe gekriegt.
Dafür blasen die Lüfter wie Hölle und es rauscht halt obenrum etwas.
Aber wenn man bei Partylautstärke angekommen ist, juckt das eh keinen mehr.
Und meine Achats habe nochmal richtig zugelegt.
Wenn alles richtig eingestellt ist brummt da nix mehr was nicht soll.

***** Update ***** 4 /2011

Aufgrund der aktuellen Preisenkung in der The Box Pro Serie, habe ich mir die nächsten 2 schon jetzt bestellt. Ich sage nur Clubsound!
*****
Da es erstaunlich wenig an Informationen über diesen Sub im Netz gibt, waren die vorhandenen Rezensionen schonmal eine weitere positive Entscheidungshilfe für mich. Daher hier auch von mir ein Ausfühlicher Bericht!

Doch von Anfang an: Großzügig verpackt stehen meine neuen Drückeberger vor mir. Unboxing - Formschaumstoff umgibt die folierten Subs ringsherum und schützt sie Maximal. Sehr Gut!
Eine äußerst knappe Englische "Anleitung" mit diversen Du Du Sprüchen nebst den technischen Daten liegt bei. Keine in Deutsch oder gar mal ein Frequenzverlauf der Box - das gibt Abzug Thomann...

Die Box scheint wertig verarbeitet und gibt ein Sattes Bild ab. Zumal ich gerne noch 2 dazu kaufen möchte und Testweise mal die 2 übereinander "gestackt" habe. Dabei fällt auf, daß die Mulden für die Füße des oberen Subs dann "Rappeln". Werde ich wenn es soweit ist mit Filz in den Mulden bereinigen.
Griffe sind Super. Sub lässt sich trotz 30 Kg gut alleine bewegen. Ich nutze ein Rollbrett, da ich keine Rollen in die vorgesehenen Verschraubungen bringen werde. ( Lagerungsbedingt ).

Über 2 vorhandene 20mm Gewinde kann ich entsprechende Distanzstangen in der Woofer einschrauben. Wieso 2 mag man sich fragen... Nun - so kann ich evtl. Bauartbedingte Verluste in der Delayline der Topteile ausgleichen. Prima Gedanke. Meine beiden Subs werden über eine TSA 2200 bedient.

Entgegen der empfohlenen TA 2400 von Thomann. Habe selber aber ein Platzproblem in der Tiefe meines Racks und da ich meine Anlage Aktiv ansteuere ( Behringer CX3400 ) kommt mir das Gewicht von 10,5 Kg der Endstufe auch sehr entgegen! ( TA 2400 - 23 Kg ).

Für meine Topteile kommt eine TSA 1400 ins Rack. Doch jetzt zum Hörtest :-))

Nach verkabeln etc. habe ich die Bässe ca. 10 Std. "Warmlaufen" lassen. Auch wenn es derart in den Fingern gejuckt hat!!!! Am nächsten Tag dann eine Vorsichtige Hörprobe. An der Weiche habe ich eine Übernahmefrequenz von ca. 120 Hz eingestellt. Topteile 12". Ja und dann - dann ging die Sonne auf! Das gewünschte Grinsen stellte sich ein und der SOUND drückte sich Satt in den Raum!
Trocken - Druck - Rund - Griffig! Genauso habe ich mir das Vorgestellt. Ich bin begeistert.

Diverseste Songs durch geschickt. Dancefloor, House, Schlager, Rock, Top 40, Test Cd´s und natürlich mein geliebtes Nikita was ich seit über 20 Jahren mit als Referenztest hernehme und genau weiss wie das zu klingen hat! Test mit Bravour bestanden leibes Thomann Team!!!!! Hiermit habt Ihr einen Jahrelangen Kunden wieder mal Glücklich gemacht.

Der Leistungstest steht noch bevor und ich werde dann diese Rezension entsprechend überarbeiten. Hoffe ich konnte dem einen oder anderen mit meinem Erfahrungsbericht helfen.

***Update***2-2013

Inzwischen ist einige Zeit vergangen und der Antriebsstrang wurde gegen 2 Behringer INuke´s 6000 DSP ausgetauscht. ( 1 x für 2 - 4 Subs je nach Location. 1 x für 2 EV ELX 112 Topteile )
Leistungstechnisch haben die Subs nochmal zugelegt. Die Bässe laufen nun mehr am "Zügel" und spielen sauberer. Kommen Problemlos mit der Leistung der Inukes klar. Nach all den Party´s etc. hat einzig die Optik vom Verladen / Transportieren gelitten. Technisch stehen sie Super da!
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L
1A Allround Bass
Lars534 19.11.2012
Der Achat 115 Sub ist ein super Subwoofer für nahezu jede Anwendung.

Egal ob Partykeller (je nach größe reicht einer) oder Gartenparty (würde auch einer reichen, Outdoor sind aber 2 und mehr zu empfehlen), Live Gig bis 300 Personen (meist mit 4 Subs) oder für DJ's die regelmäßig unterwegs sind und auf ordentlichen Bass Wert legen!

Ich persönlich hab mir vor gut 2 Jahren vorerst einen Achat 115 Sub zugelegt um ihn auszuprobieren. Dieser hat mir so gut gefallen dass der Beschluss schon fest stand das ich mit diesen Lautsprechern mein Lager füllen werde.
Sie sind handlich und wenn BlueWheels angebracht sind auch sehr komfortabel zu bewegen (auch alleine). Die Anschlüsse sind sehr solide verbaut und wackeln nach 2 Jahren nicht einmal - sie fühlen sich an wie am ersten Tag. Der Lack ist zwar an einigen stellen abgegangen, aber das ist normal für einen Gebrauchsgegenstand. Wen dies stört muss alle par Jahre mit Warnex einmal neu lackieren. :-)

Meine Anwendungen beruhen sich hauptsächlich auf DJ Tätigkeiten, aber ich bin auch ab und zu als Tontechniker mit einer Band unterwegs. Auch dabei gefallen mir die Subs sehr gut und haben sogar schon einmal als Drum Fill verwendung gefunden!Der Sound ist echt knackig und mit einer passenden Endstufe st auch genügend Headroom vorhanden.

Wo wir bei dem Thema Endstufe sind, hier kommt ein kleines Manko: Sie muss genügend Power haben. Vorerst hab ich diesen Sub an einer Endstufe mit 400 Watt betrieben, dies war aber eindeutig zu wenig. Nun gibt es ein Amprack mit einer Proline 1800 (ca. 700 Watt an 8 Ohm) an welcher maximal 2 dieser Subs betrieben werden (Stereo Betrieb) und wenn es dann mehr sind (4 oder sogar 6) dann kommt eine Proline 3000 (ca. 1,8 KW an 4 Ohm) zum Einsatz. Vorraussetzung ist ein DSP mit guten Limitern um eine besser Kontrolle zu bekommen, denn die RMS Leistung liegt immer noch bei 500 Watt, auch wenn der Sub meiner Meinung nach bis zu 1000 Watt ohne murren wegsteckt.

Die Übergangsfrequenz liegt aus akoustischen Gründe bei 100Hz-110Hz. Der Sub erlaubt es auch ohne Probleme höher (bis zu 200Hz) anzukoppeln, doch bei meinen Topteilen (ab 12 Zoll Tieftöner) ist dies nicht nötig. Die integrierte Frequenzweiche habe ich persönlich noch nie gebraucht und ist meiner Meinung nach auch mehr eine Notlösung.

Fazit:
Ich bin sehr sehr zufrieden mit den Geräten und kann sie nur weiterempfehlen. Und wenn irgendwelche zweifel auftreten, hört ihn euch im Showroom einfach an!
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MT
Grummeln im Bauch
Mike T. 20.08.2018
Ein Sub sollte "untenrum" liefern, was der 115 Sub auch macht. Dafür geht er aber auch recht weit hoch und so kommt es, dass er gefühlt alles macht, aber nichts richtig.

Jetzt kommt es natürlich nicht nur auf den Bass an. Signalprobleme einmal außen vor, bin ich auch kein Freund der passiven Trennung. Also eine aktive Weiche sollte schon sein. Es kann nur das rauskommen, was auch reingeht. Liefert man dem Sub also jede Menge Müll zu dem eigentlich verwertbaren Signal dazu, kommt auch noch eine Menge Müll raus. So sauber kann keiner trennen; nicht mal der grüne Punkt.

Im Notfall kann kann man sicher mal passive X-Over nutzen, aber darauf möchte ich nicht weiter eingehen.

Effektiv bringt der 115 Sub für seine 500W RMS recht wenig im Vergleich mit 15er-Stammeskameraden. Vor allem aber im Vergleich zum 118 Sub, der nur wenig teurer, wenig größer, aber um Längen besser daherkommt.

Ausprobiert mit mit verschiedenen Konfigurationen (eingemessen, die aus dem Achat DSP und andere), kommt bei dem 115 Sub kein wohlwollendes Bassgefühl auf. So kommt es, dass man dann versucht 2x 15er unter ein Top zu packen und immer noch nicht so richtig zufrieden ist. So ist dann mein Bestand von 8 Stück auch auf 2 für das Low-Budget-Rental gesunken.

Positiv ist, dass sie grundsätzlich leicht sind (was bei einem Basslautsprecher aber auch schon wieder zu Nachdenken anregt) und die Füße einen sicheren Stand ermöglichen, auch mit mehreren Bässen übereinander. Dabei habe ich jedoch festgestellt, dass die Füße aus Hartkunststoff sich gerne mal lösen und regelmäßig nachgezogen werden müssen (oder man spendiert etwas Schraubenfix). Daneben bietet der Hartkunststoff auch keine gute Standfestigkeit auf glatten Böden, so dass die Bass-Top-Kombination auf Fliesen gerne einmal wandern geht. Gut, dass ich immer Gummimatten dabei habe.

Der Vorteil des kleinen Gehäuses geht zu Lasten des Transportkomforts. Der auf Rollen aufgestellt Bass ist hoch und kopflastig. Bereits kleinere Unebenheiten oder Kanten führen zum Kippen des Basses und unschönen Andenken im Holzgehäuse. Wer Rollen kauft, also auch direkt eine Dose Strukturlack dazukaufen.
Oder unpraktisch bücken und schieben. Aber wer mag das schon. Rollt der Bass mal alleine los, kippt er auch schon fast um. Also immer fest legen.

Zusammenfassung:
Wer keinen Platz hat und kleinere Locations, für den können sich die 115er lohnen. Allen anderen seien (wenn man bei der Achat-Serie bleiben möchte und das kann ich durchaus unterstützen) auf jeden Fall die Achat 118 Sub empfohlen. Inbesondere dann, wenn man ggf. 2x 15 auf jede Seite stellen möchte. Hört sie euch an. Die 118er bringen für nur 500 Watt RMS richtig was (aktive Trennung!). Die 115er scheitern hörbar.
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Aa
Guter Klang muß nicht unbedingt teuer sein!
Achim aus J. 16.04.2012
Habe diese Subwoofer im "the box pro Achat 112/115 Power Bundle" gekauft und kann keinerlei Schwächen entdecken. Es handelt sich um recht günstige Lautsprecher, die aber dennoch eine verdammt gute Leistung abliefern. Die Verarbeitung ist einwandfrei und der Klang viel besser, als der Preis vermuten lässt. Ich betreibe diese Subwoofer aktiv getrennt.

Zu den "Achat 115 Sub” Subwoofern" gibt es sonst nicht mehr viel zu schreiben. Ich kann mich nur den vielen positiven Urteilen und Aussagen anderer Benutzer anschließen. Da gibt es nichts, aber auch gar nichts zu bemängeln. Deshalb ist der Kauf von zwei weiteren Subwoofern von mir bereits fest eingeplant.

Wer, so wie ich, Blue Wheels montiert hat, für den gibt es mittlerweile auch die passende Schutzhüllen zu kaufen.

Abschließend darf ich feststellen, dass Thomann mit diesen Subwoofern voll ins Schwarze getroffen hat. Diese Boxen spielen so manchen Mitkonkurrenten in Grund und Boden und liefern einen druckvollen und erstaunlich tiefen Bass, den man sonst nur von höherpreisigen "Markenherstellern" erwartet. Am besten ist es, sich selbst einen persönlichen Höreindruck zu verschaffen. Die Entscheidung wird dann ganz schnell zu Gunsten dieser Subwoofer ausfallen. Guter Klang muss nicht unbedingt teuer sein!
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m
Volksbässe
mani 05.12.2011
Wir verwenden vier Stück dieser Bassboxen als Bassextension für ein bestehendes System mit zwei doppel 18''. Die Bässe fügen sich nach einer sorgfältigen Aufsplittung des Signals mit Hilfe eines Driveracks perfekt in das bestehende System ein. Die Bässe liefern uns genau den "kick" oder das "Bauchgefühl", den wir bis jetzt an unserer bestehenden Anlage so vermisst hatten.

Kleines Manko an den Bässen ist, dass es bereits bei durchschnittlicher Belastung zu einem deutlich hörbaren "zischen" innerhalb der Bässe kommt. Dieses Geräusch kenne ich aus anderen Lautsprechern welches genau dann auftritt, wenn man eine Schraube herausdreht und durch die Bohrung die im Lautsprecher erzeugte "Druckluft" entweichen kann. Da dieser Effekt bei allen vier Bässen auftritt, gehe ich eher von einem kleinen Konstruktions-/Verarbeitungsfehler als von einem einzelnen Defekt aus.
Bei den meisten Anwendungen macht sich dies jedoch nicht bemerkbar, da die Bässe bei uns ausschließlich als Erweiterung für größere Anwendungen Gebrauch finden z.B. bei Disco-Anwendungen.
Angetrieben werden die Bässe von einer Proline 2700 der Thomann-Hausmarke.
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A
P-/L-Hammer!
Anonym 05.06.2014
Vorerst habe ich der kleinen Kiste für läppische 350€ nichts zugetraut und sie einfach mal angestöpselt. Leide Musik drauf - das war doch schon garnicht schlecht!
Schön 12 Stunden eingepegelt und sofort mit auf die erste kleine VA mit ca 50 PAX.

Und siehe da: Erstaunlich tiefe Basswiedergabe und sehr schöner Kick, könnte vom Tiefgang fast ein 18" sein und hat dennoch alle schönen 15er Charakteristiken, einfach Sahne zu dem Preis! Befeuert werden 2 durch eine TA-2400, welche mit ihren 650 W pro Kanal wie geschaffen für die kleinen Kisten ist. Da kommt schon ein richtig schönes, fettes, aber nicht aufdringliches Bassfundament, mit dem sich arbeiten lässt.

Zusammengefasst:
- Handling durch Gewicht und Größe top
- Sauberer Sound, schöner Tiefgang
- Pegelfest bis zu den angegebenen 650 Watt

- Minus: Der Lack könnte besser sein!
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A
In Verbindung mit 12" Tops
Andreas9954 23.08.2014
Ich benutze 2 dieser Subwoofer in Verbindung mit 2 the.box PA302. Die Leistung der Subwoofer passt zu den Tops. Durch die Mulden an der Oberseite sind die Subs gut stapelbar. Für den Transport ist dies ein super Feature, da sie dann gestapelt nicht so leicht verrutschen bzw. wer mehrere davon benutzt kann sie sehr leicht stacken.

Zur internen Frequenzweiche kann ich leider nichts sagen, da ich diese nicht nutze sondern getrennt fahre. Mit dem Sound bin ich zufrieden, auch wenn es sicherlich bessere Subwoofer gibt, aber für diesen Preis ist der Sound zufriedenstellend.

Die Verarbeitung ist gut. Es gibt auch keine fehlerhaften Stellen im Lack.
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p
Amtlicher Bass für die nächsten 10 Jahre!
party-dj-stefan.de 10.09.2011
Zuerst zur Anwendung: Als mobiler DJ suchte ich Boxen, die mit allen Musikrichtungen Discofox, House, Tanzstandards, Rock, etc. druckvoll klingen. Außerdem muss ich alles alleine tragen können - somit sind große und schwere Kisten sowieso nicht möglich.
Meine bisher verwendeten 18er Bässe von Om...c brachten den Kick der Bassdrum nicht so wie ich es mir vorstellte. Mit dem 15er Bass, der in den Achat 115 drin ist, kommt dieser Kick super rüber. Ich habe nun Clubsound auf jeder Hochzeit oder Zeltdisco. Wirklich hammergeiler und souveräner Bass.
Ich habe nun inges. 4 Stück davon gekauft.
Als Topteile laufen 4x HK Premium Pro 12 (welche meiner Meinung nach besser klingen als die Achat 112er Tops) und bilden so ein Dreamteam zu den Bässen.
Ursprünglich hatte ich noch meine PA 302, welche auch eine gute Figur dazu machten. In Verbindung mit der HK klingt aber alles einfach souveräner, lauter, und irgendwie "näher". Als würde der Sänger neben einem stehen.

Angesteuert werden die 115er Achat Bässe mit einer TA 2400, die HK mit einer TSA 2200. Natürlich aktiv getrennt mit einer Behringer Weiche, ca. bei 150 steht die Trennfrequenz, bei der der die Achat 115 noch all sein Können nutzen kann und ein knackiges, fettes Bassfundament erzeugt. Der Rest kommt über die HK Dass ein Behringer Ultracurve Pro im Signalweg hängt, mit dem ich mit Feintuning das optimale raushole, kann ich hier noch erwähnen.

Erweiterung im Zelt oder Open Air: Gefühlt könnte man pro Seite mit 4 Achat 115 Subs und 2 HK Premium Pro 12 fahren, weil der Wirkungsgrad der HKs super ist.

Wirtschschaftlichkeit:
Für mich es es die Anlage, die wieder 10 Jahre lange Geld rein spielen wird und schon bei der EQ Flat Einstllung gut klingt. Für mittleres Geld gibts hier einen Hammer Sound.
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S
18" Sound im smart Format
Scheppi 19.04.2017
Mittlerweile haben wir 8 Subs und bereuen die Entscheidung nicht!

Sie sind sehr leicht!
Haben nen Klaren und Knackigen Sound!

Wir befeuern sie mit ner Proline 3000
Diese oder ähnliche Kombis sollten schon sein.

Nur so bekommt man ein ordentlichen Druck hin!
Aber es Lohnt sich :)
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E
Hut ab!
Eppi 01.05.2013
Hab ihn mir ursprünglich nur aus Neugier und Handlinggründen angeschafft, um -bei gefallen- meinen ELX118 halbwegs adäquat zu ersetzen...

Und das tut er nun auch ;)

Angetrieben von einer gebrückten LD-Systems DP600 mit zwei dB Cromo 10 als Tops ne Klasse Kombi für kleine Feiern.

Spielt nicht ganz so tief wie der 18" Blechkorb-Schwabbelsub von EV (logisch) aber sauberer, präziser und selbst Pegeltechnisch nahezu auf Augenhöhe.
Klanglich definitiv ein upgrade zum EV.

Für das Geld ein unschlagbares Gerät - uneingeschränkt zu empfehlen!!
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