the box pro Mon A12

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the box pro Mon A12
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JD
Man glaubt nicht, was die Kiste bei DEM Preis kann!
Jan D. 562 26.06.2014
Also nach einigem Hin und Her habe ich mir für kleine bis mittlere Gigs die Pro Mon A12 von Thomann bestellt.

Vor weg: Ich spiele Top-40/Rockcover seit nun 14 Jahren semi.-prof. auf Veranstaltungen von 150-3000 Personen und habe auf den entsprechenden Bühnen in den letzten Jahren einiges an Equipment kennengelernt.

Da die Veranstalter hier in der Gegend ihre Budgets derart runtergeschraubt haben, kommt das Leihen einer prof. PA nebst Monitor für kleine bis mittlere Veranstaltungen fast nicht mehr in Frage. Als PA haben wir uns für eben diese kleinen Gigs für die ELX-Serie von E-Voice entschieden, 2 Tops, 4 Bässe. Was aber als Monitor?

Zunächst dachte ich daran, die ELX-112 zusätzlich als Monitore zu verwenden, sprich, den E-Voice-Bestand zu erweitern. Nach Beratung beim Thomann haben mir unabhängig von einander zwei Mitarbeiter dort zu der Pro Mon Serie geraten. "Entweder einen Monitor ab 1000,-EUR oder halt die Pro Mons!" Na ja, ne Hausmarke, ob die was taugt? Die Band, mit welcher wir uns unseren (ziemlich großen, zweiräumigen) Proberaum teilen, haben u.a. Monitore von Thomanns The Box Serie (NICHT die Pro Mon!) und ein paar Wharfedale da rumstehen. Aussage des dortigen Sängers: "Die Thomann-Teile sind für die Band live eher fragwürdig, die Wharfedale deutlich besser."

Tja, ich hab`s dann trotzdem probiert und die Pro Mon A12 bestellt. kam gestern an, heute zur Probe mitgenommen und extra eher zum Raum gefahren, um das Teil ausgiebig zu testen.

Zunächst mal ne E-Gitarre direkt in den Monitor gestöpselt - "Oh je", dachte ich nur, ziemlich matter Sound, kein Leben, irgendwie komisch und deutlich zu leise....

Dann "richtig" verkabelt, sprich vom Mischpult aus angesteuert. Was soll ich sagen? Ich war schlicht und ergreifen begeistert! Warmer, druckvoller Sound, der selbst bei nahezu max. Aussteuerung nicht pfeift! Ich habe da alles mal drüber laufen lassen. Gut, die Drums kommen bei `nem 15er sicher besser aber sei`s drum. Gitarren, Keyboards (Flächen, Orgel, Piano etc.) und Gesang kamen richtig, richtig gut! Ich habe den Klang als sehr angenehm empfunden und wie gesagt echt laut aufgedreht, alles ohne Pfeifen!

Den EQ, den wir sonst immer zwischen Pult und Monitorwege haben, konnte ich direkt auf neutral stehen lassen.

Der Pro Mon hat einen kleinen Switcher, der die Frequenzen intern auf Monitor- oder FoH-Anwendungen anpasst. Ich habe da jetzt nicht so den großen Unterschied vernommen. Der FoH-Modus klang oben rum etwas feiner. Als FoH würde ich den Monitor aber nicht nutzen wollen, dafür ist er generell zu mittig ausgelegt. Allerings muss ich auch sagen, dass ich leicht erkältet war und einen kleinen Druck auf den Ohren verspührte, daher nicht so gaaanz so feinfühlich horchen konnte wie sonst.

Dann bei der Probe den Monitor direkt genutzt. Im Bandgefüge ist der Sound genau da, wo er hin soll. Das angenehme Empfinden setzte sich durchweg fort. Im Bandbetrieb habe ich lediglich den Gesang (5) und die Keys primär drauf. Dazu ein bisschen Kick-Drum und HH. Bass und E-Gitarre stehen Live wie im P-Raum seitlich in die Bühne strahlend, die brauchts da eigentlich nichts auf dem Monitor.

Lange Rede kurzer Sinn: ICH bin sehr angetan von dem Produkt, vor allem, wenn man bedenkt, dass das Teil keine 300,-EUR kostet! Bei kleinen bis mittleren Bühnen denke ich, sollte der Monitor ganz locker ausreichen.

Wenn wir mit unserem Verleiher unterwegs sind oder auf Bühnen, bei welchen der Veranstalter sich prof. Verleiher besorgt, stehen sonst durchweg Monitore von Seeburg, Kling&Freitag, Nexo, RCF etc. pp. da. Also alles hoch amtliches Zeug. Natürlich klingen diese Monitore saugeil und im direkten Vergleich (konnte ich leider nicht vornehmen, ich kenne die Qualität dieser Produkte aber) bestimmt auch ne Spur weit besser.

ABER: Man bedenkte, dass die aufgezählten Monitore alle teils deutlich über der 1000,-EUR und 2000,-EUR Marke liegen. Für 280,-EUR ist der Pro Mon ein echter Schnapp und man glaubt es nicht, wie gut der trotz des geringen Peises ist!

Negativ aufgefallen ist mir ein (leises) stetes Brummen, sobald der Monitor aktiviert ist. Ist halt da - live juckt`s keine Sau.

Desweiteren ist die Buchse des Kaltgerätekabels nicht wirklich fest, sprich, der Stecker sitzt augenscheinlich recht lose darin. Die werde ich aber durch eine vernünftige austauschen - auch nix gravierendes.
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M
Für den Preis ... eingeschränkt empfehlenswert.
MattS 05.05.2017
Bestellt, angekommen, ausgepackt.
Der Monitor macht erst einmal einen guten Eindruck. Nicht zu groß, sinnvoller Abstrahlwinkel und natürlich das Coaxsystem, das die Abstrahlung von einem Punkt aus ermöglicht, eine der Kriterien, die den Monitor in die Auswahl kömmen ließen. Die Oberfläche ist sehr rauh und ich hatte die Befürchtung, dass da allerhand Flusen hängen bleiben, ist aber nicht so.
Netzkabel angeschlossen und angeschaltet. Ein geringes Rauschen ist zu hören - nicht weiter störend, aber auch ein hier oftmals beschriebenes Brummen. Es ist leise, aber deutlich zu hören.

Mikrofon über das Mischpult: ein ausgewogener Klang, ohne viel EQ-Einsatz, prima.
POD 500 angeschlossen: kann man auch so mit leben, auch prima.
MP3-Player angeschlossen. Auch hier zunächst ein guter ausgewogener Klang, in den Höhen vieleicht etwas harsch aber OK. Die Bässe sind da, wenn auch nicht gerade wuchtig. Ist ja auch ein Monitor und keine HiFi Anlage. völlig OK, Das Stück kommt aus der ruhigen Anfangsphase heraus und verzerrte Gitarren und der Bass setzen ein. Jetzt verliert das Mittelfeld an Definiertheit. Der Klang wird dosiger und es hört sich so an, als ob da zusätzliche Verzerrungen im oberen Mittenbereich dazu kommen. Als in der folgenden Strophe die verzerrten Gitarren weg waren ist der Klang wieder durchsichtig.

Vergleich mit der Dynacord A 112A (gut doppelt so teuer): Sie rauscht zwar stärker, wenn das Noisegate nicht mehr greift, hat aber nicht die klanglichen Probleme, sie klingt voll über das gesammte Frequenzspektrum und hat auch keinerlei Probleme mit komplexeren Klängen. Das geht schon ein Stück weit Richtung HiFi mit Wumms.

Im Proberaum das gleiche Bild. Als reiner Gesangsmonitor wirklich gut brauchbar. Wenn die Klänge allerdings komplexer werden verwäscht sie. Ich habe spaßeshalber ein bischen unsere beiden Gitarren (nur unterstützend) mit auf den Monitor gegeben. Sofort war es mit der Klarheit vorbei. Die Gitarren werden immer leicht verzerrt gespielt: leichter bis mittlerer Crunch, das kann der Monitor nicht gut darstellen. Auch der Gesang ist dann nicht mehr definiert.

Als reiner Gesangsmonitor wäre er brauchbar, wenn aber noch andere Instrumente unterstützt werden sollen ist das nicht mehr der Fall. Da sehen sie gegen die Dynas keine Schnitte.

Dieserhalb und desterwegen bin ich mir noch nicht sicher ob ich ihn behalten soll. Denn einen reinen Gesangsmonitor braucht nur unserer Schlagzeuger bei kleinen Open Backline Gigs. Ich stehe da immer weit genug vorne um meinen Gesang auch über die PA laut genug zu hören. Wenn es größer wird muss zur Not (wenn der Raum akkustisch sehr ungünstig ist) der gesammte Mix auf dem Monitor landen können, oder wir spielen dann sowiso mit Inearmonitoring.
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S
Phantastisch
Sascha575 18.04.2016
Nach wirklich sehr negativen Erfahrungen mit der Thump 12 von Mackie (hatte ich nicht bei Thomann erworben, deswegen gibt es dazu keine Rezension von mir), war ich auf der Suche nach kompakten, aber kräftigen 12"-Monitoren. Gleichzeitig war auch unsere P.A. im Proberaum etwas in die Jahre gekommen (passive 15/2er von Peavey, die über 25 Jahre auf dem Buckel haben und im Mitten-Hochtonbereich einfach fertig sind). Ziel war also Speaker anzuschaffen, die im Proberaum als P.A. fungieren, aber auch mal als Live-Monitore mitgenommen werden können. Hier wurde ich auf die theBox Pro Mon A12 aufmerksam. Durch die Coax-Bauweise bleiben die Abmessungen recht kompakt und wenngleich die Box kein ausgesprochenes Leichtgewicht ist, so hät sich deren Masse mit ca. 15kg doch in Grenzen. Als P.A. Speaker, also hochkant aufgestellt, fällt sofort auf, dass die Anschlüsse sich dann auf der Boxen-Oberseite befinden. Auf einem Hochständer kann so etwas hinderlich sein und man sieht dann evtl. den Volume-Regler nicht mehr. Andererseits handelt es sich ber der A12 ja eigentlich um einen Monitor und als Wedge liegend befindet sich das Terminal dann auf der rechten Seite, was mir persönlich gefällt.

Der Sound ist jedenfalls phantastisch. Live konnte ich bislang leider keine Erfahrungen sammeln, im Proberaum erfüllt die A12 ihre Aufgabe mit Bravour. Der Gesang kommt wieder deutlich präsenter und durchsetzungsstärker daher. Manchmal habe ich zwar noch immer Probleme, mich mit dem Mikro richtig klar durchzusetzen, das ist aber nicht das Problem der Boxen, sondern eine generelle Lautstärken- und Frequenzdiskussion mit dem Gitarristen und dem Drummer. ;-)

Alles in allem absolute Kaufempfehlung, zumal das Preis-Leistungsverhältnis geradezu sensationell ist. Bessere 12" Monitore wird man durchaus finden, dann befindet man sich aber schnell im 4-stelligen Euro-Bereich pro Stück. In dieser Preisklasse findet man so leicht keine Box, die der theBox Pro Mon A12 das Wasser reichen kann.

===============
Nachtrag 2018:
Technisch und klanglich bin ich mit den kompakten Coax-Monitoren von Thomann nach wie vor voll zufrieden. Allerdings muss ich nach ein paar Jahren der Nutzung anmerken, dass die Oberfläche der Monitore einen sehr robusten Eindruck macht, dabei allerdings hochgradig empfindlich ist. Das schwarze Finish der Boxen nimmt bei der geringsten Feindberührung sofort Schaden. Ich persönlich finde das nicht schlimm, dem Equipment darf man ruhig ansehen, dass es auch verwendet wird, ich wollte allerdings zumindest darauf hinweisen. Wer also Wert darauf legt, auch nach Jahren Equipment in Showroom-Optik zu haben, der muss diese Monitore meiden, oder im wahrsten Sinne des Wortes in Watte packen.
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D
Wow - was ist das denn ?!
Dieter862 25.02.2014
Also eins muss ich ja mal vorweg schicken. Die Kundenberater sind schon seltsame Typen - die stoßen einfach mal im vorbeigehen das Weltbild um das man hat. Und das im positiven Sinne.

Ich spiele in einer Rockband (Drums, Bass, 2 Gitarren, Vox) die Rhythmusgitarre und das sowohl Akustisch als auch Elektrisch. Ich habe dieverse günstige (billige) Monitore in Betrieb gehabt und bin schier verzweifelt. Wenn ich mit der A-Gitarre ein Intro gespielt habe und dann die Band einsetzte hab ich mich nicht mehr gehört. Ich habe die Monitore dann dermaßen lauf gedreht, dass man beim Intro micht mehr selbstbewußt spielen konnte. Und selbst wenn dann die Band einsetzte hat man die A mehr geahnt als gehört.

Also habe ich mir in den Kopf gesetzt mir einen anständigen Monitor zu besorgen. So in Richtung HK oder Dynacord für ca 600-700€. Zum Hörer gegriffen und Thomann angerufen. Aussage war: entweder einen für 1150€ oder dann lieber den Pro Mon A12. Jaja, blablabla erzähl Du mal. Willst mir ja nur Deinen Billigschrott andrehen..... Hab ich gedacht. Aber der Kerl war so supernett und kompetent, dass ich ihm einfach glauben wollte.

Also, was soll schon groß passieren. Hab das Teil bestellt - wie immer war er am nächsten Tag da (hierfür schon 5 Sterne). Ohne große Erwartungen ausgepackt und erst einmal gestaunt. Sehr sauber verarbeitet und richtig schick. Besonders der Anstellwinkel ist schon flach, so dass man das Teil auf die Ohren und nicht auf die Beine bekommt. Top.

Eingestöpselt, eingeschaltet und .... brummen!!! Hm das sollte nicht sein. Angerufen und einen Tag später war ein Neuer da. Angeschlossen und - das brummen war nur ganz leise und das Rausche ist auch nicht übermäßig. Zwar nicht geräuschlos, aber im Bandbetrieb völlig akzeptabel. Das machen HK und Freunde auch nicht viel besser.

Aber jetzt kommt das wichtigste. Der Sound. Gitarre angeschlossen und einen Akkord angeschlagen. Ups, was war denn das? Träum ich? Effektgerät dazwischen leicht Reverb und Chorus rein und die Sonne ging auf. Das hätt ich im Traum nicht gedacht. So wohlklingend und voll, dabei völlig unaufdringlich – das konnte doch garnicht sein. 279€ schien mir fast unglaublich. Bei der nächsten Probe hab ich das Teil angeschlossen und mit der A-Gitarre gespielt als der Sänger reinkam, mich anschaute und sofort fragte: „was ist das denn für ein klasse Sound? Hast Du Dir den Monitor für 1.000€ gekauft?“ Als ich dann den Preis genannt habe wollte es keiner glauben.

Dann ging die Probe los. Wieder ein A-Gitarren Intro, diesmal recht leise und angenehm eingestellt, so dass man sich richtig wohlfühlte und Spielfreude aufkam. Und dann setzte wieder die Band ein incl E-Gittare des Lead Gitarristen. Und was ich nicht erwartet hatte – ich habe mich immer noch 1a gehört. Und er ist wirklich sehr leise eingestellt. Der kann auch ziemlich laut, aber das ist garnicht nötig.

=> Fazit: Der Monitor ist für mich absolut Top. 279€ sind schier ein Witz. Der klingt so schön rund und wohlklingen und deckt dabei genau die Frequenzen ab, die sich im Bandkontext durchsetzen. Und man kann es glauben oder nicht – er klingt nicht schlechter als der 1100€ Dynacord unseres Sängers der auch meine A drauf hat. Ich bin recht fasziniert von dem Teil. Und er lässt sich auch noch hervorragend transportieren (leicht und handlich). Und einen EQ vermisst man erst garnicht. Er würde fast schon stören.
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H
Einfach, dezent und laut
HighHead 16.01.2014
Der Titel sagt eigentlich alles Wesentliche - diese Box ist dezent und schlicht in der Optik, sieht wesentlich eleganter aus als ein konventioneller Wedge-Brotkasten, macht dafür aber vor allem auch klanglich eine erstaunlich gute Figur.
Großer Vorteil hier: Endlich mal ein Aktivmonitor, bei dem man als Zuschauer nicht auf ein Wirrwar von Reglern, Blinklichtern und Kabelpaketen blickt! Schön aufgeräumt. Super!

Im etwas unfairen Direktvergleich zur Achat115M an einer TSA 2200 die wichtigsten Punkte:
- Gesang genauso präsent, wenn nicht sogar etwas besser
- MaxRMS Pegel spürbar geringer (dennoch für Monitoring top!)
- rauscht im Standby etwas lauter als die A., dennoch immer noch leise

Mein Fazit für Monitoranwendungen im Vergleich mit Achat115M
- klanglich genauso, wenn nicht sogar besser geeignet
- weniger als halb so preisintensiv wie Achat115M mit TSA 2200
- weniger als halb so schwer
- nur halb so groß
- kein Amp nötig

Für Fullrange/Stativanwendungen:
Etwas unpraktisch, da der Flansch auf der gegenüberliegenden Seite der Strom/Signalanschlüsse angebracht ist - Das Netzkabel löst sich so sehr leicht mangels Sicherungsmöglichkeit. Außerdem kann man im Betrieb weder den Pegel einstellen noch eventuelles Clipping erkennen.

Ich war echt äußerst positiv überrascht, wie gut diese Box klingt - und vor Allem, wie laut sie auch kann.

Angesichts dieses Preis/Leistungsverhältnisses: Kaufen! Top Monitor!
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B
Nach 4,5 Jahren defekt
Bärnd 14.07.2020
Nach ca 4 Jahren Nutzung (Probe und teils auch live)macht das Teil keinen Mucks mehr.
Thomann hat keine Ersatzteile. Gut für den Schrott.
jetzt rauscht er wenigstens nicht mehr...........
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M
Toller Sound, tolle Ausstattung, aber.....
Matthias2228 20.03.2016
Ich war auf der Suche nach einem aktiven Monitor bis max 300,-?, max 12" und mit der optionalen Möglichkeit auf ein Stativ zu stellen. Mit diesen Parametern bin ich sofort auf diese Box gestoßen und habe zwei bestellt. Lieferung war wie immer bei Thomann, zuverlässig und schnell.
Jetzt zu meinen Testergebnissen:

Pro:
- toller Sound , er ist klar und definiert, auch der Bass kommt nicht zu kurz
- praktisches und robustes Design (Winkel des Speakers ist klasse)
- Box kann auch für kleinere Veranstaltungen als FOH auf ein Stativ gestellt werden

Contra:
- Rauscht extrem laut!
- 50Hz Brummen (durch Groundlift nicht zu eliminieren!)
- Meine Exemplare hatten schon ab Werk einige Ausbesserungstellen im Lack und das Schutzgitter war auch etwas "reingeschustert"

Fazit:
Hätte gerne diese Box behalten, aber das Rauschen und Brummen war einfach zu laut. Bei lauter Bühnenbeschallung mag das nicht stören aber bei Akustik und Gesangsformationen ist das zu laut und auch in dieser Preiskategorie für mich nicht akzeptabel.

Als Alternative bin ich auf die kleinere 10" LD Systems Mon 101A G2 umgestiegen.Leider kann man Sie nicht auf ein Stativ stellen. Bei dieser Box brummt nichts und das Rauschen ist leise. Der Klang ist klar auch wenn der Bass (auch der Größe geschuldet) nicht ganz so kräftig ist.
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KR
Multifunktional und robust
Kies Richard 28.05.2021
Wir nutzen die Monitore auf der Bühne und im Probenraum und sind mit der Leistung und dem Klang der Monitore sehr zufrieden. Allerdings proben wir nur sechsmal im Jahr und stehen (wenn den Karneval ist) für vier Stunden im Rahmen einer Karnevalsitzung auf der Bühne - wir haben also keine großen Erwartungen und ich selbst habe auch nicht andere Modell verglichen.
Keine Probleme, alles Top. Superprodukt.
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JK
Super !
Jörn K. 17.02.2023
Ich nutze die Box bei größeren Indoor wie Outdoorgig's als Monitor und als Hauptbox bei kleineren bis mittelgroßen Veranstaltungen.
Hervorzuheben ist die Möglichkeit die Box als Monitor oder als Hauptbox zu verwenden, dazu gibt's auch eine Taste zu Optimierung.
Der Phasenumkehrer ist ein weiteres wichtiges Tool.
Ich spiele akustische Gitarre, singe und spiele Bodrhán und Stompbox als Bassdrum ersatz.
Die Box klingt klasse, ist stabil, nicht zu schwer und hat mein Equipment bereichert.
Klare Kaufempfehlung !
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CJ
Carlos Jazzerey 01.04.2020
Ich benutze die "Pro Mon A12" als Monitorbox für kleinere
und mittlere Veranstaltungen. Ist für mich in einer Jazzband (8 Musiker) absolut ausreichend. Bedienung ist sehr gut und hat auch
von den Reglern alles was eine Monitorbox braucht. Besonders gut
finde ich den Ground/Lift-Drucktaster. Den verwende ich bei Störgeräuschen und funktioniert tadellos. Für kleinere Gigs kann man die Box auch als Akustikverstärker verwenden. Klinkt mit meiner Ovation richtig gut. Der Sound ist nicht spitzenmäßig, aber für meine
Zwecke in unserer Band absolut ausreichend.
Sehr gutes preis-leistungsverhältnis! Klare Kaufempfehlung!
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