the t.bone IEM 75

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the t.bone IEM 75
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V
Ok für den Einstieg aber mit deutlichen Schwächen
Vatermilch 12.08.2017
Als Gitarrist mit Zappelphilipp-Syndrom spiele ich bevorzugt im Stehen und spaziere dabei auch gerne mal in Wohnung und Garten herum, selbst beim täglichen Üben. Darum habe ich mich entschieden, komplett Wireless zu gehen. Das IEM 75 System schien mir da ein günstiger Einstieg.

Das System tut seinen Dienst, die Funkverbindung ist stabil auch durch Wände hindurch und bietet ausreichend Reichweite. Die Verarbeitung ist soweit in Ordnung, mehr als Plastik kann man zu dem Preis natürlich nicht erwarten, aber das zumindest ist stabil und ordentlich verarbeitet, sowohl beim Sender als auch dem Bodypack. Auch die Klammer ist stabil und kräftig, erfüllt somit ihren Zweck einwandfrei.

Nicht so schön allerdings, wie auch schon von anderen Rezensenten bemerkt, ist die Tatsache dass der Batteriedeckel sehr leicht öffnet, es somit wirklich möglich sein sollte, dass sich das Teil auf der Bühne öffnet und die Batterien herausfallen. Da hilft ein Streifen Tape, klar, aber das sollte eigentlich nicht nötig sein. Auch zu bemängeln sind die sehr exponierten Bedienelemte, die sich durchaus unbeabsichtigt verstellen lassen.

Der integrierte Kopfhörerverstärker scheint laut genug, um Treiber wie Trommelfelle zu zerstören, was ich prinzipiell gut finde. Etwas Vorsicht mit dem Lautstärkeregler ist zwar definitiv angebracht, um bleibende Schäden zu vermeiden, aber als mündiger, erwachsener Mensch schätze ich es, selbst über solche Dinge entscheiden zu können.

Mein größter Kritikpunkt allerdings ist der Sound und damit meine ich nicht das Grundrauschen, was vorhanden, aber für mich nicht weiter störend ist. Die mitgelieferten Kopfhörer sind natürlich nix, aber auch meine Shure oder Beyerdynamic klingen nicht wahnsinnig viel besser.
Ungeachtet vom Pegel ist das Signal immer etwas verzerrt und sackt sowohl im Höhen- als auch Bassbereich merklich ab. Das lässt sich zwar mit einem externen EQ kompensieren, das bedeutet aber auch wieder zusätzlicher Aufwand. Die Verzerrung bleibt jedoch, egal was ich mache. Insgesamt ist der Klang schlichtweg bescheiden. Ein A/B-Vergleich durch umstöpseln meiner IEMs zwischen Wireless und Kabel ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Früher oder später werde ich da wohl doch etwas mehr investieren müssen.

Fazit: Das System ist durchaus brauchbar, sofern man vernünftige Kopfhörer anschließt. Wer keine wahnsinnig hohen Ansprüche an den Klang stellt oder eine billige Lösung für den Proberaum sucht und mit ein paar Schwächen bei der Bedienung/Verarbeitung leben kann, dürfte mit dem System zufrieden sein - besser als der durchschnittliche Proberaum klingt es allemal ;)
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PS
t.bone IEM 75
Peter Studio 12.09.2016
Einsatz:
Der t.bone IEM 75 kommt bei mir im Studio im sogenannten "Konzentrationsraum" zur Anwendung. In diesem Raum kann der Künstler sich auf seinen bevorstehenden Part im Studio vorbereiten. Eigentlich sollte der Raum "Lampenfiebervergessraum" heissen, da sich der Künstler hier einspielen, singen etc kann und damit auch schnell mal die Angst vor der bevorstehenden Aufnahme etwas verliert. Da ich in der Umgebung vom Studio keine unnötigen lauten Töne wünsche, ist der Raum als silent Raum konzipiert. D.h. Keine Lautsprecher und Verstärker, sondern nur Kopfhörer, IEM und Simulatoren. Für die Gitarristen ist der Raum mit einem Wireless und dem IEM 75 ausgerüstet. Das bietet mehr Bewegungsfreiheit um das Lampenfieber " wegzulaufen".

Robustheit:
Die Basisstation des IEM75 ist für seinen Preis recht robust gebaut und sollte bei einigermassen anständiger Behandlung keine Probleme bieten. Beim Bodypack gibt es schon ein paar Punkte zu bemeckern. Die Kanalwahl ist designmässig sicher schön, aber im scharfen Einsatz unbrauchbar. Der Kanal wird im scharfen Einsatz schnell verstellt (vor allem diejenigen die permanent am Bodypack herumfingern müssen, trifft es hart). Wenn mitten in der Performance auf der Bühne der Kanal wechselt kann dies doch zu einer gewissen Hektik führen. Ein einfacher, versenkter Drehschalter (bedienbar mit einem Schraubenzieher) wäre da bedeutend besser und sicher auch noch günstiger. Der Laustärkenregler ist auch recht exponiert. Aber wenn man sich einigermassen zügelt, sollte dort nichts katastrophales passieren. Katastrophales kann jedoch beim Batteriefach passieren. Dieses ist nicht gesichert, gegen aussen angebracht (also nicht durch den Körper geschützt), und kann sich durchaus bei einer etwas energiegeladenen Darbietung öffnen. Im dümmsten Fall verabschieden sich die Batterien aus dem Gerät. Das Bild eines Batteriesuchenden "Stars" auf der Bühne möchte ich nicht live miterleben. Für solche Fälle empfiehlt es sich das Batteriefach mit einem Isolierklebeband zu sichern.

Sound:
Die Begrenzung für den Sound ist auch beim IEM75 nicht unbedingt bei der Funkstrecke zu suchen, sondern bei den Ohrhörern. Die mitgelieferten Ohrhörer sind, sehr milde ausgedrückt, unbrauchbar. Da empfehle ich einen eigenen Ohrhörer, der sich schon beim MP3 Player bewährt hat einzusetzen oder gleich das Bundle mit dem Shure SE112 Ohrenhörer zu ordern.

Rauschen:
Beim richtigen Einsatz des IEM75 ist kein Problem mit dem Rauschen zu erkennen. Es gibt jedoch einige Regeln die beachtet werden müssen ansonsten ist ein Rauschkonzert sicher . Der Abstand der Antennen zwischen den einzelnen Sendern sollte mindestens 40 cm betragen (mindestens zweimal Wellenlänge glaube ich). Dies gilt auch für den Sender des Gitarren-Wireless zum IEM Bodypack am Körper. Also wenn möglich den einen Bodypack rechts (bei der Gitarrengurt auch nach oben schieben) und den anderen links vom Körper tragen. Dieser Abstand gilt auch für mehrere IEM Sender. Nächste Regel ist ein Abstand von, wenn möglich 3 Meter, zwischen IEM Sender (Basisstation) und Gitarren-Wireless Empfänger (Basisstation). Sind diese zu nahe beieinander gewinnt meist das IEM und der Gitarren-Wireless verliert dramatisch an Reichweite und freut sich im Extremfall über ein schönes Rauschkonzert.. Abhilfe bietet das IEM 75 mit einem zusätzlichen, im Lieferumgang enthaltenen, Verlängerungskabel für die Antenne. Damit kann man die Antenne schon mal ein wenig aus der "Schusslinie" nehmen.

Fazit:
Der t.bone IEM 75 macht sich gut bei Anwendungen im geschützteren Bereich (Übungsraum etc.). In der rauen Umgebung wäre ich eher vorsichtig mit dem Einsatz. Auf alle Fälle empfehle ich die Ohrhörer durch bessere zu ersetzten.
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TS
Super Preis-/Leistungsverhältnis, leider mit Praxisproblemen
Thorsten S. 139 08.05.2014
Ich habe derzeit eine Line6-Instrumentenfunkanlage und eine t.Bone-TWS für Gesang im Einsatz. Da ich beim letzten Gig extreme Probleme hatte, mich selbst in der Monitorbox zu hören wollte ich In-Ear-Monitoring mal ausprobieren und hab mir die preisgünstige IEM75 bestellt.

Ausgepackt, whoah ! Sehr großer Lieferumfang incl. Rackwinkeln, Antennenverlängerung mit BNC-Verschraubung usw. - da liegt schon für knapp 20,- EUR Zubehör drin, wenn man die Einzelpreise rechnet.

Der Sender macht einen dem Preis entsprechenden guten Eindruck, Plastik halt, aber im Rackeinbau fällt das ja nicht auf. Ans Laptop angeschlossen, Frequenz an Sender und Empfänger gleichgestellt....funktioniert.

OK, CD-Qualität klingt anders. Stereo-Signale auf beiden Kanälen gehen einigermaßen, auf Mono-Stellung mit einer Buchse wird ein Kanal fast komplett weggeschaltet. Nicht soooo der Bringer, aber .... 99,- EUR ! Nicht vergessen !

Der mitgelieferte Ohrhörer...naja, Bässe nahe Null, ein Handyohrhörer aus dem Elektronikmarkt für 20,- - 30,- EUR hat da deutlich mehr Tiefgang.

Dann begannen die eigentlichen Probleme.
Die Frequenzwahltasten am Bodypack-Empfänger reagieren auf den kleinsten Antipper. Kurz mal irgendwas damit auf der Bühne berührt und "zack" ist die Frequenz weg. Mit fatalen Folgen während eines Gigs. Bei meiner t.Bone-TWS wird die Frequenz an Bodypack und Empfänger mittels eines flachen Schlüssels oder Elektroschraubendreher eingestellt, absolut unempfindlich für unbeabsichtigtes Verstellen. Warum nun bei dieser Neuentwicklung diese doofen Tasten ?

Die Frequenztrennung der Kanäle funktioniert auch nicht sauber. Im Gegensatz zur TWS ändern sich die Frequenzen nicht in 0.150 Mhz-Schritten, sondern springen im ZickZack durch das ganze Frequenzspektrum.. also Kanal 1 ist 863,100 Mhz, Kanal 2 863,900Mhz..erst ab Kanal 5 mit 863,200 geht es dann mit 100er Schritten aufwärts. In diesem Bereich hört man aber 2-3 Kanäle weiter noch das Signal. Irgendwie unsauber gelöst, auf einer Veranstaltung mit mehreren Geräten im 863Mhz-Bereich dürfte das....nennen wir es INTERESSANT werden.

Und das größte Problem, weswegen ich das Teil auch wieder zurückschicken werde: Es verträgt sich absolut nicht mit meiner TWS aus dem gleichen Hause t.Bone. Sobald die beiden Bodypacks sich auf 30, 40 cm nähern stören sie sich gegenseitig. Ein gemeinsames Tragen am Gürtel ist nicht machbar. Hört sich an wie eine Kreissäge, die einen Nagel im Holz trifft.

Fazit:
Positiv:
- Lieferumfang & umfangreiches Zubehör
- Intuitive und schnelle Bedienung und Inbetriebnahme
- Vernünftige Reichweite
- 16 wählbare Frequenzkanäle

Neutral:
- Verarbeitung und Wertigkeit dem Preis angemessen

Negativ:
- Keine saubere Frequenzabschirmung bzw. -trennung
- dadurch Unverträglichkeit mit anderen 863Mhz-Anlagen
- Frequenzwahlschalter am Bodypack nicht gegen unbeabsichtigtes Verstellen geschützt

Unbewertet:
- der mitgelieferte Spielzeug-Ohrhörer :-)
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GR
Klasse InEar für kleines Geld
Gerhardt R. 28.01.2017
Nachdem wir in der letzten Zeit immer öfter Probleme mit Feedback bei unseren Monitoren hatten haben wir uns entschieden auf InEar umzusteigen. Da ich ausserdem auch gerne mal etwas weiter ins Publikum gehe, hatte ich öfter schon Probleme mich da richtig zu hören, bzw. die Playbacks. Also konnte ich meinen Partner, der eher der "Monitormann" ist überreden es einmal zu versuchen.

Also bestellten wir ein System und ein zweites Bodypack dazu. Da wir nicht zwingend jeder einen anderen Monitormix brauchen reicht das für uns vollkommen aus. Die Inbetriebnahme ist in 5 Minuten gemacht. Auspacken, Bodypacks mit Batterien bestücken, Anschalten, Kanal 1 war voreingestellt - an die Anlage anschliessen und läuft. Da wir von der Bühne aus Mischen haben wir den Sender einfach an den Kopfhörerausgang angeschlossen. Dadurch können wir den Sound auch kontrollieren wenn die Kanäle geschlossen oder gemutet sind. Die Soundqualität ist für mein Empfinden für den Zweck vollkommen Ok. Wenn man den Empfänger ganz weit aufdreht ist ein leichtes Rauschen zu hören was aber bei Betrieb nicht mehr vernehmbar ist, daher mal ein Stern weniger - aber ehrlich bei dem Preis. Auf jeden Fall ist die Qualität deutlich besser als bei einem Monitor, vor allem wenn man herumläuft merkt man einen Riesenunterschied. Der Sound ist immer gleich, egal wo auf der Bühne oder im Saal man ist. Beim ersten Live-Einsatz waren auch 20 - 30 Meter in den Saal rein kein Problem. Vor allem hört man sich selbst auch viel besser.

Die mitgelieferten Ohrhörer nutzt - in momentaner Ermangelung anderer - nur mein Partner. Allerdings sitzen sie bei ihm nicht so gut und fallen immer wieder mal raus. Was aber sicher bei jedem anders ist. Allerdings war die Soundqualität für ihn OK. Ich habe mir in der Bucht bei einem englischen Versender (sorry Thomann) 2-Wege InEars mit Ohrbügeln bestellt. Einfach aufgrund des Preises und ich bin damit rundum zufrieden.

Im Betrieb ist mir einmal aufgefallen das man, wenn man unglücklich an das Bodypack kommt, der Batteriedeckel relativ leicht aufgeht. Evtl. sollte man den mit etwas Tape sichern. Beim Einbau in ein 19" sollte man darauf achten das darunter kein Freiraum ist, also auf ein anderes Gerät direkt drauf oder unten auf den Boden. Wir haben die Schrauben der Rackwinkel am Gerät recht fest angezogen, aber trotzdem hängt der Sender in der Mitte etwas durch, daher ein Stern weniger bei der Verarbeitung.

Alles in allem bekommt man hier für kleines Geld ein Klasse InEar System. Von mir eine klare Kaufempfehlung.
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J
Rückkanal zum Ui24r
Jonas0 15.09.2020
In meinem Fall sollte das the t.bone IEM 75 als mobile Abhöre via Kopfhörer im Saal in Kombination mit dem Ui24r und iPad dienen. Also Case zusammengeschraubt, IEM 75 über dem Ui24r montiert und angeschlossen. Das ich kein Klangwunder erwarten kann bei dem Preis ist mir klar, allerdings rauscht und verzerrt das IEM 75 System so sehr, dass "eben schnell" Kanäle identifizieren durch reinhören einfach in den Ohren weh tut. Außerdem wird dadurch die Stereoaufnahme im Ui24r eigenartig beeinflusst, sodass bei Verwendung meiner Abhöre die Aufnahme rauscht. Natürlich kann ich nicht sagen, ob das nun am IEM 75 oder Ui24r liegt. Das also nur am Rande.
Von mir gibt es ganz klar keine Kaufempfehlung.
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VG
Super gutes, billiges Wireless In-Ear-System
Vincent Gr. 26.11.2023
Habe mich für das the t.bone IEM 75 entscheiden da ich unbedingt ein Wireless In-Ear-System wollte, diese jedoch meistens sehr teuer sind. Dieses Gerät bietet hier eine Gute Alternative für die eher kleineren.
Es hat eigentlich alles mitgeliefert was man braucht: Ein Rack-Einbau-Kit; entsprechenden Antennen, Klinke & Strom Kabel und alles andere.
Besonders das Rack-Kit finde ich praktisch da man nichts dazu kaufen musste, Antennenkabel und der Rack-Adapter waren ja wie gesagt auch mit dabei. Die mitgelieferten In-Ear Kopfhörer habe ich bisher nicht ausprobiert, jedoch gehe ich auch nicht davon aus das die wirklich irgendjemand benutzt.
Man kann bei dem Gerät zwischen verschiedenen, festeingestellten Kanälen auswählen, was auch die Nutzung mehrer Geräte sowie die Bedienung sehr einfach und unkompliziert macht.
Natürlich hat das Gerät für den Preis eigentlich keine Features, jedoch hab ich damit auch kein Problem.
Die Tonqualität und Übertragung ist eigentlich immer sehr störungsfrei mit nur ab und zu leichtem Rauschen. Power bringt das Gerät definitiv genug raus damit ich z.B. auch beim Schlagzeug spielen die Musik gut hören kann, auch mit definitiv genug Raum nach oben. Ebenfalls ist die Reichweite des Geräts, soweit ich sie verwendet habe sehr gut. In einem Radius von 10m funktioniert auf jeden Fall alles wunderbar! Auch wenn ich den Sender im 1. Stock hatte und mit dem Taschen-Empfänger in’s Erdgeschoss gegangen bin, hat die Übertragung sehr gut funktioniert.
Die Verarbeitung ist für den Preis ebenfalls sehr gut. Das Gehäuse des Senders ist bis auf die Front komplett aus Metall und macht somit einen sehr robusten und auch hochwertigeren Eindruck. Der Taschen-Empfänger ist bei dem Gerät aus Kunststoff ist aber trotzdem gut Verarbeitet und macht einen höherwertigen Eindruck.
Wegen all den positiven Eindrücken gebe ich dem Gerät definitiv 5 von 5 Sternen! Sehr gut gemacht Thomann!
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t
:-)
tinothi 13.08.2015
Für mich ist dieses InEarMonitoring-System eine echte Hilfe beim drummen.

Ich höre alle meine Mitmusiker perfekt, ohne mich von einem Monitor-Lautsprecher "anschreien" lassen zu müssen. Jedenfalls ist es damit viel entspannter für die Ohren.

Sicherlich ist die Klangqualität nicht die beste (da könnte eventuell ein anderer Kopfhörer Abhilfe schaffen,hab ich aber noch nicht getestet) und der Tragekomfort ist gewöhnungsbedürftig. Allerdings hatte ich mich nach 5 Minuten damit arrangiert und möchte es nicht mehr missen.

Große Pluspunikte in meinen Augen:

-relativ geringes Rauschen
-viel Bewegungsfreiheit
-keine Lautsprecher, die einem die Ohren zerstören
-leichte Geräuschisolation gegenüber den Instrumenten (z.B. Drums)
-geringe Störanfälligkeit
-19"fähig (Rackwinkel liegen bei)

Kritikpunkte:

-Klang nicht besonders gut

Alles in allem ein zuverlässiges Gerät, welches definitiv einwandfrei funktioniert, das zwar vielleicht ein paar Schwächen gegenüber teureren Modellen, aber bei Preis-Leistung sicher die Nase vorn hat.

Edit 12/2015: Ich muss sagen, dass ich dieses IEM nicht mehr missen mag und sehr gern damit spiele.
Der Klang des Systems ist wirklich sehr gut, wenn man sich ein paar besser klingende Kopfhörer besorgt.Dann bekommt man 1:1 den Mix auf die Ohren und hat eine tolle Auflösung. Das kriegt kein Monitorlautsprecher so hin.

Darum noch mal eine ausdrückliche Empfehlung!
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H
Günstig ist nicht immer "billig" gemacht
Heiko232 20.01.2016
Ich habe mir vor einiger Zeit dieses InEar-Funksystem gekauft, da unsere komplette Band auf InEar umgestiegen ist.

Da ich aber zunächst nicht wusste, ob ich damit klar komme bzw. mich daran gewöhnen kann, wollte ich erst einmal günstig einsteigen.

Ich kann nur sagen, dass das IEM75 defintiv kein Fehlkauf war. Ich bin sehr zufrieden damit; vor allem für den aufgerufenen Preis!

Was macht das Gerät aus?

Verarbeitung: hier kann man eigentlich nicht meckern. Die Verarbeitung ist solide und roadtauglich. Da spreche ich eben aus Erfahrung die ich damit gesammelt habe.

Sound: das ist so ein Thema... dass ich für den aufgerufenen Preis kein Soundwunder erwarten konnte war mir natürlich klar. Zunächst muss ich sagen, dass der mitgelieferte InEar-Kopfhörer nicht besonders toll ist. Weder schließt er störende Außengeräusche gut aus, noch ist der Klang besonders toll. Da bin ich ehrlich, den Kopfhörer habe ich mir durch einen von Shure ersetzt, was den Gesamtklang deutlich verbessert hat. Ansonsten kann man sagen, dass ein leichtes Grundrauschen auf der Anlage vorhanden ist, dass aber eigentlich nur dann auffällt, wenn man nicht gerade spielt. Ansonsten bekommt man es eigentlich überhaupt nicht mit. Das Soundspektrum ist (leider) etwas "bedeckt". Im Vergleich zu anderen (wesentlich) teureren Anlagen hört sich der Sound leider etwas zu tiefmittenlastig an. Aber auch daran kann man sich gewöhnen.

Betrieb/Features: Mit normalen Batterien liegtt die tatsächliche Betriebsdauer des Empfängers bei ca. 3-4 Stunden, was für eine Bandprobe oder die meisten Gigs reichen dürfte. Danach sind die eingelegten Batterien definitiv platt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit Akkus mit einer Ah-Anzahl von über 2000 eine Betriebsdauer auch bis zu 6 Stunden ohne Batteriewechsel machbar ist. Hier lohnt sich der kleine Invest durchaus, wenn man eine längere Betriebsdauer wünscht.
Die LED-Anzeige die den Ladestand der verwendeten Akkus oder Batterien anzeigt (bzw. anzeigt wenn sich die Batterien dem Ende neigen) ist zwar Standard bei solchen Geräten, jedoch eigentlich überflüssig, da man das Bodypack eh meistens an einer Stelle an der Kleidung befestigt hat, wo man dieses Lämpchen nicht sehen kann. Mein Vorschlag zwecks Innovation an der Stelle: wenn die Baterien sich dem Ende neigen, könnte man ein kurzes akustisches Signal auf das Ohr geben...ein kurzes Biepen zum Beispiel.
Die Schaltwippen auf dem Bodypack zum Umschalten auf ein anderes Frequenzband funktionieren einwandfrei. Einziges Manko an der Stelle: man kann den gewählten Kanal leider nicht "locken". Wenn man also im "Eifer des Gefechts" aus Versehen die Wippschaltung betätigt, wechselt man den Kanal. Da könnte man auch nochmal ansetzen.
Der Sender selbst ist sehr gut ablesbar und wie das ganze System auch intuitiv bedienbar. Alle wichtigen Funktionen sind gegeben: Kanalumschaltung, zusätzlicher Kopfhörerausgang am Sender mit zugehörigem Level-Regler (wenn man mal bei der Probe zum Beispiel ohne Bodypack spielen möchte), zwei Eingänge (Links und rechts bzw. bei einseitiger Verwndung automatisch mono) die sowohl mit XLR als auch 6,3 Klinkenkabel angeschlossen werden können und die dazugehörigen Regler für Squeelch usw.
Auch die fest vorgegeben 16 Kanäle befinden sich alle in Frequnzbändern, die auch seit dem 01.01. weiter frei genutzt werden können.
Störungen mit anderen Drahtlosanlagen (wir haben auf der Bühne und im Poberaum mehrere InEar-Anlagen und auch Gitarren-/ Saxophondrahtlossysteme als auch Funkmikros im Einsatz) gibt es defintiv nicht, solange man ein freies Frequenzband wählt. Aber das gilt ja für alle Anlagen die nicht im 2,4 GHz Bereich (oder darüber) arbeiten.

Abschließend kann man einfach nur sagen, dass das IEM75 ein grundsolides Produkt nicht nur für InEar-Einsteiger ist, sondern auch bei fortgeschrittenen oder semiprofessionellen Anwendungen vollkommen ausreicht. Lediglich wie bereits geschrieben, sollte man über einen Zusatzkauf von besseren InEar-Kopfhörern nachdenken, wobei zum Einstieg auch die mitgelieferten vorerst ihren Dienst tun. Eine klare Kaufempfehlung meinerseits, für alle die in das Thema InEar einsteigen und nicht unbedingt auf mega highend HiFi-Sound angewiesen sind!
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Ha
Bis auf die Ohrenstöpsel ok
Harald aus F. 24.11.2021
Ohrenschonendes Proben ist angesagt (natürlich mit E-Drums) und das Mittel der Wahl für mich war dieses Teil.

Bedienung:
Das Gerät ist in seiner Bedienung so einfach, dass es nahezu selbsterklärend zu installieren ist.

Features:
Was braucht man? Rechweite, verschiedene Kanäle um sich nicht in die Quere zu kommen, Lautatärkeregelung zur individuellen Anpassung direkt am Mann/Frau und zusätzliche Einstellmöglichkeiten per App um den Sound zu optimieren - alles da!

Sound:
Da zeigt sich mir die einzige Schwachstelle in Form der Ohrenstöpsel auf, aber man bedenke bitte den Preis! Beiliegende InEar-Speakers würde ich tatsächlich ersetzen und dafür wesentlich mehr investieren als den gesamten Kaufpreis!

Verarbeitung:
Ordentlich, stabiles Metallgehäuse, guter Clip - absolut ok!

Fazit:
Dieses Gerät ist ein tolles Einsteigermodell, mit dem man richtig was anfangen kann sofern man die Ohrenstöpsel austauscht und der Bewegungsradius sich auf die Bühne und die ersten Publikumsmeter beschränkt.
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A
Geniales Teil
AlbertL 09.03.2015
Für den Preis genial! Dass die beigelegten In-Ear-Stöpsel nicht der Hit sind, dürfte wohl klar sein! Schreiben die Jungs beim 1300€ Sennheiser über den mitgelieferten Stöpsel aber auch! Haben verschiedene Hörer getestet und sehr wohklingendes gefunden. Die Bose für 110€ z.B. sind mir am liebsten, da diese nicht ganz abschliessen, und man daher noch hört wenn ein Bandkollege einem etwas sagen will! Aber ich denke das muß jeder für sich selbst entscheiden! Einziges Manko: Man kann wirklich nur ZWEI Anlagen gleichzeitig betreiben!! Wir haben stundenlang getestet. Sobald man eine dritte Anlage einschaltet gibt es Störgeräusche, egal wie man die Kanäle einstellt! Also nur geeignet für z.B. 1xGesamtsignal und 1x z.B. mit Stimme etwas lauter. Da wir eh nur einen Mitmusiker haben der sich selbst im Mix lauter hören muß/will, ist das also kein Problem! Desweiteren: Rauschen = null, Reichweite = >40m, Batt-Lebensdauer im BP >8h, und zu der Bemerkung eines anderen Bewerters, bei uns hat es noch niemand geschafft, versehentlich den Kanal zu verstellen! (Denke mal zum "Draufsetzen" ist ein BP nicht gedacht).
Fazit: Bei dem Preis wäre ein Punktabzug fast schon unverschämt!!
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