the t.bone BD 300

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the t.bone BD 300
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T
als Stütz-Mic tut es seinen dienst .... aber nicht im studio und auf grossen bühnen
Thomas046 30.06.2015
Wir machen laute schnelle Metalmucke?.. meine Bass Drum ist eine
22" X 16" billig drum... aber mit guten Fellen kann man wunder erschaffen
Als SchlagFell hab ich ein Powerstroke4 mit einem Remo 22" Ring Control
und als Resonanz Evans 22" EQ3 und ein Filzband dahinter ..
keine decke oder Kissen drin und sie klingt sehr gut und laut ohne mic

Zuerst hatte ich ein BD 200 dann glaubte ich ein besseres haben zu müssen.
Und hab mir das BD 300 gekauft und war anfangs auch etwas beeindruckt.
Aber mit der Zeit ...es wummert einfach der Punch, Kick ist einfach nicht da
wo er sein soll ...es braucht schon gute Übung am EQ das einiger massen was
raus kommt ...keine Frage bei kleinen Auftritten als stütz-mic ...
immer noch besser wie keins und das für den ..Preis auch noch recht robust
...beim Versuch ein Demo aufzunehmen kam es dann an seine Grenzen
der Sound war nicht zu gebrauchen da war das BD 200 echt besser ..
ich hab jetzt in meine Taschen gegriffen und mir ein Shure Beta 52A gekauft
und was soll ich sagen ... man soll Äpfel nicht mit Birnen vergleichen .. aber
es ist 4mal teuerer aber auch 100mal besser .. Wenn die Preisfrage im raum
steht dann etwas sparen und zu einem guten mic greifen ..meistens wird
mindestens bei kleinen Auftritten die BassDrum und die snare abgenommen
und bei der snare nehme ich auch immer das Shure SM 57 ...von daher .. .
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S
Kernig massiv
SecondChanceChris 21.03.2022
Das T.Bone BD300 ist für mich die erste Wahl, wenn es um günstige Abnahme von Bass-Sounds geht.
Sicher legt das Pendant von Shure noch mal eine Schippe drauf, aber dafür legt man auch eine gute Schippe mehr an Euros auf den Ladentisch.
Der Sound ist sehr gut und wenn es keine High-End-Firma sein muss, tut auch das Bass-Mic von T.Bone uneingeschränkt einen guten Dienst.

Ich nutze das Mic zur Bassabnahme am Cajon und bin mit der Leistung des massiven Gerätes vollends zufrieden.
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m
Bei dem Preis ...
m_tree 01.06.2012
... kann man eigentlich nicht meckern. Wagt man dennoch einen Vergleich zu drei- bis vierfach teureren Klassikern kann es natürlich nicht mithalten. Es sei denn, man steht auf undefinierten Vintage Sound, der allerdings etwas schwieriger zu handeln ist.

Das Mikro nimmt die tiefen Frequenzen gut auf. Um einen gut hörbaren Kick (Höhen) zu bekommen, muss es schon relativ nah ans Schlagfell, wobei man auch da auf einen EQ nicht verzichten sollte. Insgesamt ist es schwieriger, einen kompakten und dennoch durchsetzungsfähigen Sound zu bekommen, der sich im Mix durchsetzen kann. Es sind mehr "unerwünschte", brummelige Soundanteile vorhanden als bei den Klassikern. Auch mit EQ, Gate, Kompressor und Reverb klingt es nicht so satt und voll. Lässt man das Mikro gänzlich unbearbeitet, hat es nicht wirklich eine Chance gegen die Klassiker.

Das ist natürlich dennoch Geschmackssache, zumal man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sollte. Mancherorts macht sich ein so neutraler und nicht vordefinierter Sound allerdings nicht schlecht. Als Ersatz- oder Zusatzmikro - z.B. hinten am oder außen vor dem Reso - auf jeden Fall eine Empfehlung. Bei dem Preis sowieso.
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b
Kommt darauf an, was man damit macht.
bbetancourt 06.12.2022
Ursprünglich als Bassdrummic für den Probenraum angeschafft, war der Versuch einen halbwegs knackigen Kick aufzunehmen eher misslungen. Entweder ich bin zu dumm oder das Mikro zu mumpfig für meine Soundvorstellung. Mit dem billigen Superlux Tom-/Bläsermikro war das Ergebnis viel besser. Ich wollte es eigentlich schon verschenken hatte aber noch kein Opfer gefunden. So lag das Mikro rum, bis mich eine Bekannte bat, mal auf einem Hauskonzert ihr Klavier (Yamaha P3) aufzunehmen: Deckel auf und zwei Kleinmembraner (alte SC-180) von oben direkt rechts und links in den Kasten zeigen lassen und das BD300 von unten links Auf den Resonanzboden gerichtet.
Das BD300 wollte ich nur für den Bassbereich (mit dem EQ recht hart zwischen 80Hz und 3kHz beschnitten um das Upright-Piano etwas "größer" zu machen. Und das hat einwandfrei funktioniert

Damit hat sich das BD300 das Bleiberecht in meinem Fuhrpark ehrlich erarbeitet.
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... muss sich klanglich nicht verstecken ...
Woody 15.02.2010
... hinter 4fach teureren etablierten Vertretern ...Das Bass-Mikrofon BD300 ist vielleicht nicht stark in Richtung Rock-Kick-Drum vordefiniert, was aber ja kein Nachteil sein muss – es klingt dadurch erst mal etwas Vintage. Die Tiefen sind alle da, auch die „Magenschwinger“, und mit ein paar Handgriffen und üblichem Know-How wie Positionierung, EQing etc. sollte sich der gewünschte Sound realisieren lassen - entsprechende Trommel, Stimmung, Lautsprecher/Subwoofer ... vorausgesetzt. Im Vergleich zum BD200 bringt es das, was die meisten von einem Bass-Mikro wirklich erwarten, Bass von ganz tief bis nach oben.

Noch ein Tipp:
Wem die üblichen Tom-Tom-Mikrofone generell zu hölzern klingen ... da das BD300 relativ preiswert ist, kann man sich überlegen für alle Toms welche zu kaufen. Ab 12“ und tiefer gibt es einen schönen warmen satten bassigen Sound damit. Also wer es eigentlich für die Bass-Drum kauft, sollte dieses Mikro einfach mal an den Toms oder auch großen Handtrommeln wie Djembe ausprobieren.
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S
Gut geeignet für Cajon
Sockengolfer 28.03.2014
Wir benutzen das Mikro für die Abnahme der Base am Cajon und nur das kann ich bewerten, da ich es am Schlagzeug noch nicht getestet habe. Richtig positioniert und mit den richtigen Einstellungen am Pult ist ne Menge raus zu holen und für den Live Einsatz auf jeden Fall zu empfehlen. Für Aufnahmen würde ich dann allerdings doch andere Mikros bevorzugen. Will man das Cajon nur mit einem Mikro abnehmen, würde ich dieses nicht empfehlen. Es eignet sich in der Tat nur für die Base. Snare und evtl. Schelle sollten mit einem zweiten Mikro abgenommen werden, da diese Frequenzen über das BD 300 nicht so gut abgenommen werden, was man aber auch nicht verübeln kann.
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MM
Top für's Homerecording
MB Multimedia 09.05.2017
Ich wollte der günstigen Perception Serie ausweichen, da ich AKG nicht so toll finde.. daher fiel meine Wahl auf das BD-300. Eine befreundete Band nutzt dies bei ihren Live-Auftritten für das Mikrofonieren einer Cajon und der Klang ist beachtlich toll.

Die Verarbeitung ist hochwertig, der beiliegende Lederbeutel toll um das Mic im chaotischen Pelicase zu verstauen. Nett ist auch die beiliegende Beschreibung mit den Frequenzbändern. Das Mikro liegt gut in der Hand und hat ordentlich Gewicht.. denke dass dem Ding ein oder 2x runterfallen nicht viel anhaben wird.. wenn es passieren sollte

Der Klang ist ausgewogen und mit ein paar Studiogeräten und EQing bekommt man echt einen mehr als brauchbaren Sound
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W
Sehr geil!
WolfgangO 19.06.2011
Ich war auf der Suche nach zwei günstigen BD-Mics (weil zwei BD's) um bei Konzerten keine Kompromisse eingehen zu müssen (die meisten Veanstalter haben -wenn überhaupt- meistens nur ein BD-Mic.) Ich habe mich vor mittlerweile 5 Jahren also für diese entschieden und es keinen Tag bereut! ALLE Tontechniker waren zufrieden und konnten nicht glauben, dass diese Micros so günstig sind! Ich habe sie zu Versuchszwecken auch mal im Studio getestet und auch da war das Ergebnis hervorragend!
P.s: Floortoms klingen damit auch extrem mega!!
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TW
The T.Bone BD300
Torsten W. 21.10.2009
Ich benutze das T.Bone BD300 zum Stützen der Bassdrum bei kleineren Auftritten und kann sagen,dass es für diesen Zweck absolut ausreichend ist.In dieser Preisklasse gibt es nichts besseres.Auch die Verarbeitung ist sehr gut.Ich kann das T.Bone BD300 wirklich empfehlen
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S
Gutes Einsteigermikro für die Bassdrum
Sebastian360 14.10.2009
Als angehender Homerecordingmusiker war ich auf der Suche nach einem passenden Bassdrummikrofon, dass gut klingt und für den Einstieg nicht allzu teuer ist. Nachdem ich mich in mehreren Internetforen und Austauschbörsen für Musiker informiert hatte, fiel mir auf, dass immer wieder das T. Bone BD 300 Mikrofon erwähnt wurde. Bei dem Preis und 30 Tage Money Back kann man nichts verkehrt machen, dachte ich mir und bestellte es einfach mal. Das Mikrofon passt problemlos auf alle handelsüblichen Mikrofonständer und die Feststellklemme behält die eingestellte Position problemlos bei, was ja beim Aufnehmen sehr wichtig ist. Da verrutscht oder wackelt nichts!

Auch der Klang kann sich sehen bzw. hören lassen, und mit ein wenig EQ-Einsatz lassen sich doch recht beachtliche Ergebnisse mit viel Kick und einem schönen Bassfundament erzielen. Auch wenn ein Mikrofon einer solchen Preisklasse nicht mit teureren AKGs usw mithalten kann, ist es für den Preis und als Einsteigermikrofon doch sehr zu empfehlen. Als roadtauglich würde ich es auch einstufen, da es doch ein ordentliches Gewicht hat und einen soliden Eindruck macht. Das Gehäuse ist aus stabilem Metall gefertigt, nicht aus Kunststoff, wie das bei manchen "Kollegen" dieser Preisklasse der Fall ist.
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