the t.bone IEM 100 - 863 Mhz Wireless-System

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the t.bone IEM 100 - 863 Mhz
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JB
mittelmäßiges Produkt, wenn Stereo-Balance am Empfänger gefordert näher anschauen
Johannes Brandt 02.09.2020
Viele sagen - hoher Preis = beste Leistung (bzw. Qualität)
Manchmal ist die Leistung doch umgekehrt proportional zum Preis. So zumindest nach meinen Anforderungen hier der Fall.

Ich suchte ein einfaches, günstiges IEM System. Dieses kommt bei uns als One-Way Kommunikation für ein Video-Team zum Einsatz - oder als "Personenführungssystem" bzw. Hörverstärkung für Senioren.

Das the t.bone IEM 75 erwies sich gegen die alternativ von Thomann angebotenen Systeme als am besten geeignet.
Ich habe alle Systeme auch untereinander gemischt - das ging bei IEM 75 und IEM 100 gut - der IEM 150 fällt aus der Reihe. Ein Mix mit den anderen nicht anzuraten. Das liegt vor allem am schwachen NF-Pegel, der am Kopfhörer rauskommt.
Fairerweise ist zu sagen: andere Aspekte als hier aufgeführt, habe ich nicht untersucht.
Warum? Das steht hier:

the t.bone IEM 75
+ günstigstes im Vergleich
+ Empfänger kompakt
+ stärkster NF Pegel am Kopfhörer (am Kopfhörer am lautesten; Datenblatt NF Leistung am Kopfhörer 100mW)
+ beste Rauschsperre (nicht einstellbar aber schaltet den Kopfhörer ab, wenn nach ein paar Sekunden kein Nutz-Signal mehr kommt)
- Festfrequenzen, nur Kanalanzeige
- kein Balance-Regler für Stereo-Signal

the t.bone IEM 100
+ Empfänger kompakt
+ starker NF Pegel am Kopfhörer (100mW, trotzdem leiser als the t.bone IEM 75 Empfänger )
+ Balance-Taster für Stereo-Signal
- rauscht wenn kein Sender aktiv
- Mono in ist auf dem RECHTEN! XLR-Input - kurios

the t.bone IEM 150
+ Metallgehäuse (schwerster Empfänger)
+ IR Sync (nicht getestet)
+ Ladekontakte am Empfänger (nicht getestet)
+ starker HF Sendepegel 50mW (Nutzen nicht getestet)
+ Balance-Regler für Stereo-Signal
- Empfänger am größten
- rauscht wenn kein Sender aktiv
- hoher NF Sende-Pegel (zerrt am the t.bone IEM 75 Empfänger), trotzdem selbst recht leise! (Datenblatt NF Leistung am Kopfhörer 60mW)
- sendet immer stereo! (mono/stereo ändert nur die Signalmischung im Sender)
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O
Klangqualität nicht zufriedenstellend, sonst gut
Oilfoot 28.05.2015
Schweren Herzens habe ich heute das IEM 100 an Thomann zurückgeschickt. Eigentlich hätte ich es gerne behalten, aber das wichtigste Kriterium konnte durch das Gerät für mich nicht ausreichend erfüllt werden: der Sound. Der Rest passte: das Gerät macht einen guten, stabilen Eindruck, es sieht gut aus, die Bedienung ist so, wie ich mir das vorgestellt habe.

Warum der Sound nicht stimmte, ist für mich noch nicht hundertprozentig klar. Ich hatte das Gerät von vornherein im Bundle mit Shure SE 112-Ohrhörern erworben. Zunächst hatte ich es auch nur damit während einer Probe ausprobiert. Ich kam aber einfach nicht damit klar. Da ich bisher keine Erfahrung mit In-Ear-Monitoring habe, dachte ich, es läge vielleicht an der isolierenden Wirkung der Ohrhörer. Ich habe es also danach mit den beiligenden Hörern versucht, die etwas weniger isolieren. Das war aber auch nicht besser.

Ich habe also zu Hause auch noch mal unter anderen Bedingungen ein wenig getestet: das IEM wurde dazu an einen CD-Player angeschlossen und der Klang über die beiden mitgelieferten In-Ear-Hörer sowie einen vorhandenen HiFi-Kopfhörer mit dem Klang der drei Hörer ohne Funkstrecke verglichen. Das Ergebnis ist, dass mir der Klang über die Funkstrecke immer zu undifferenziert war. Kein bisschen Brillianz. Alles irgendwie verwaschen. Die zuschaltbare Anhebung hoher Frequenzen verbessert das Klangbild meiner Meinung nach schon, aber es hat für mich nicht ausgereicht. Schade, sonst hätte ich das Gerät gerne behalten!
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A
Anonym 15.02.2016
Ich benutze das Teil regelmässig bei allen Bandproben und auf der Bühne. Trotz der Bedenken, dass preisgünstige Geräte störanfällig sein sollen, hat mich das t.bone in-Ear noch nie im Stich gelassen.
Einfach bedienbar, sofort alles klar.

Der Preisklasse entsprechend gibt es schon Kompromisse, die ich akzeptiere, die ich euch aber nicht verschweigen will:
- das Batteriefach des Senders ist dermassen eng, dass Akkus mit dicker Mantelfolie nicht passen. Ich habe die Folie entfernt.
- der Deckel des Batteriefachs geht von alleine auf, wenn man ihn nicht sehr, sehr liebevoll zu macht.
- beim Einschalten knackt es unangenehm laut im Kopfhörer, tut fast weh.

Fazit: super Einstieg (aber aber eben nur Einstieg) in die Welt der Funk-inEars, kann ich nur empfehlen. Das Gerät tut genau, was es verspricht. Die Qualität entspricht dem Preis.
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N
Oje oje
Nukleus 17.10.2009
Die Sterne sagen es schon: "Für mich war das ein Fehlkauf". Aber fangen wir von vorne an. Ich spiele seit einiger Zeit in einer Band. Bis damals hatte ich mich auf den Amp und die PA verlassen, mich nervte aber immer, dass ich mich nicht laut genug hörte während der Keyboader schrie: "Dreh dich mal leiser".

Lösung? Ein In-Ear-System. Kabellos? Logo! Ich hatte mit "kabellos" Erfahrung, zuhause übte ich immer mit einen 15€ Hifi-Funk-Kopfhörer. Grausam, aber für 15€ fand ich es nicht schlimm gelegentlich etwas Radio mit zu empfangen und ein latentes Rauschen zu hören. Ich machte mich also schlau. Das T.Bone IEM 100 bot sich an. Günstig, schöne Optik und Rackmount. Im Internet schrieb jemand:" Rauscht ein wenig, aber ich mach Punk - da stört das nicht..."

Da das nächst bessere (Marken-) System um bei 600€ lag dachte ich: Ach, wenn man nen Funk-Kopfhörer für 15€ bauen kann, wird ein System was fürs Musik-machen gebaut ist und 200€ kostet sicher 1000mal besser sein. Ausserdem ist es ja von Thomann, die werden schon (wie immer) auf Qualität achten! Um es kurz zu machen: Ein Irrtum!

Das Gerät ansich ist sauber verarbeitet und sieht ansich schick aus. Optik ist echt 1a - auch aus heutuger Sicht. Das ein zusätzlicher Kopfhörer-Verstärker drin ist, ist ne tolle Sache. Aber der Sound ist schlimm! Das Signal, was an meine Ohren kam war/ist total verrauscht. Ich empfinde es als so schlimm, dass ich kaum damit Mukke machen kann. Im Mono-Betrieb ist es "aushaltbar" aber immer noch schlimm. Auch wenn 200€ für ein IEM "wenig" Geld sind - dann besser keins und ne Monitor-Box. Da fährt man besser. Ich habe alles versucht - ich konnte nicht glauben, das das Teil so "schlecht" ist - aber nix half. Neue Kopfhörer machten das "Erlebniss" vielleicht 5% besser.

Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt (wie schlau von mir...) schon den Koffer "entsorgt" - dieser hatte am Verschluß einen Transport-Schaden, so das ich ihn gleich in den Müll beförderte. Ich dachte: "brauchst du eh nicht". Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte ich meine Money-Back-Garantie genutzt.

Ich kann euch von dem Ding nur abraten und werde selber auf das 700€-Teil sparen.
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w
Nicht für Akkus geignet
woemertz 26.10.2020
Anwendung: Monitoring für Gesang.
Die klangqualität ist für mich ausreichend.
Habe das Gerät dennoch zurüchgegeben weil der Empfänger keinen stabile Eindruck macht, die Klappe für das Batteriefach wirkt ziemlich klapperig.
Der eigentliche Rücksendegrund ist aber der, obwohl in der bedienungsanleitung steht das auch Akkus verwendet werden können, das keine Akkus in das Batteriefach passen.
Die Klappe lässt sich dann nicht mehr schliessen.
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C
Leider zurück...
Christoph943 04.02.2020
Wir haben für unseren Schlagzeuger dieses InEar gekauft um auf kleineren Bühnen Platz zu sparen.
Der erste Eindruck beim auspacken war für das Geld wirklich erstaunlich gut. Es sieht toll aus, wirkt Preis- Leistungsstark!
Die Knöpfe Potis und das Gehäuse wirken hochwertig .
Im Wohnzimmer mit Musik von der CD getestet- OH... geht so aber OK...
3 Tage später der erste Gig mit diesem neuen Gerät:
-Es rauscht sehr stark
-Die Lautstärke ist viel zu gering
-Es hat Aussetzer

Für eine Rockband leider nicht brauchbar!
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TE
IEM 100 als PPA (Personal PA)
Thomas E. 441 04.07.2012
Ich habe diese IEM 100 als bestellt, um zu testen, in wie weit sie sich als PPA eignet. Sie kam nach nicht einmal 24 Stunden - wie immer guter Service! Alles hat funktioniert und macht einen stabilen Eindruck.

Hintergrund für den Einsatz sind Tanzabende (Square Dance), bei denen ich den Tänzern ein direktes und richtungsunabhängiges Hören der Tanzkommandos erlauben möchte. In der Regel wird hierbei mit einem Monosignal für die Musik und einem Monosignal für die Sprache/Gesang gearbeitet. Beides zusammen geht dann auf 1 der 2 MonoLautsprecher. Mit dem IEM zu übertragen ist also nur der Sprachkanal.

Resultat. Die Steuerung des Signals auf einen oder beide Kanäle des Hörers ist gut machbar, Hantierung und Tragbarkeit des Gerätes sind OK. Ich würde mir eine höhere Eingangsempfindlichkeit wünschen, um das Gerät auch an einem einfachen Line-Out betreiben zu können, ohne die Vorstufe ausreizen zu müssen oder einen weiteren Vorverstärker dazwischen zu schalten.

Der Sound ist für die Anwendung ausreichend, kann durch andere Ohrhörer sicher noch verbessert weden.

Alles in allem sein Geld wert!
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Ma
Warum denn nicht
Marcus aus Z. 15.12.2010
Man sollte nur vergleichen was auch vergleichbar ist. So kann dieses System sicherlich nicht mit Systemen von Sennheiser usw. verglichen werden, da diese in einem anderem Preissegment spielen. Man muss nun mal die Kirche im Dorf lassen. Ich habe bereits mehrere In-ear-Systeme gehabt, welche noch wesentlich teuerer waren als das von Sennheiser. Unterm Strich kann man Thomann zu diesem Produkt nur gratulieren. Angesichts des Preises ist die Verarbeitungsqualität durchweg gut. Sicherlich kann man die mitgelieferten Ohrhörer getrost in den Mülleimer schmeißen, wenn man Wert auf guten Sound legt. Dies ist jedoch kein Kritikpunkt an diesem System, denn für gute Ohrhörer zahlt man bereits einen Preis jenseits der 150 EUR. Das System bietet einen guten Output, so dass auch die Tauben unter uns noch vernünftig was hören :-)

Das Grundrauschen ist sicherlich etwas hoch, doch stört dies eigentlich nur, wenn nicht gespielt wird. Alles in allem bin ich mit dem Produkt sehr zufrieden, denn vom Preis/Leistungsverhältnis habe ich mehr bekommen als ich erwartet hatte. Weiter so Thomann
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a
Für den Preis okay
altwein 25.04.2023
Eigentlich ein kompaktes, einfach zu bedienendes Gerät. Es macht, das was es soll. Allerdings bieten die mitgelieferten Ohrstöpsel einen katastrophalen Klang. So schlecht, dass ich das Gerät fast wieder eingepackt und zurückgeschickt habe.
Glücklicherweise habe ich vorher aber mal meine Shure SRH440 Kopfhörer an das Empfangsteil angeschlossen und siehe da: der Sound ist jetzt zwar kein HiFi, aber damit kann man wenigstens etwas anfangen. Ich werde mir also demnächst noch hochwertige Ohrstöpsel von Shure oder Sennheiser zulegen.
Alleine Im Heimbetrieb kann ich die beschriebenen Probleme mit Rauschen und Störgeräuschen nicht nachvollziehen.
Insgesamt bietet das t.bone einen preiswerten Einstieg ins InEar-Monitoring, man sollte aber definitiv nicht zu viel Erwarten und schon gar nicht einen hochaufgelösten HiFi Sound.
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Av
Absolut bühnentauglich, gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Andi von ansgehtimmano 13.09.2013
Ich wollte eigentlich InEar nur einmal ausprobieren, ich war als Bassist eher skeptisch betreffend einer guten Bassübertagung.
Aber die lauten Bühnenpegel und die ewig nervigen Ansagen vom Tontechniker "zu viel Bass aus der Backline..." waren dann ausschlaggebend zu bestellen.
Ich hab mein IEM 100 jetzt seit einem dreiviertel Jahr und bin sehr zufrieden damit.
Ich mach mir jetzt meinen eigenen Monitormix (Dank Behringers Digital-Monitoring!), höre meinen Bass optimal, kann endlich beim Background-Gesang sauber intonieren und die Lautstärke ist so, wie ich es will.

Zum Rauschverhalten:
Beim ersten Antesten war ich auch etwas erschrocken, da doch einiges an Rauschen da war. Aber etwas Zeit investieren und alle Pegel optimal aufeinander abstimmen - das Rauschen ist weg.
Seitdem ich weiß, wie es geht, absolut guter Klang.

Aber:
Beigepackte Ohrhörer gleich zur Seite legen, mit meinen Shure SE215 gibt es sehr gute Ergebnisse.
Da wir in der Band mittlerweile einiges an Funk verwenden, waren die einfachen Frequenzeinstellungen sehr hilfreich.
Hab auch schon den Gürtlclip verloren - kein Problem, als Ersatzteil bei thomann erhältlich!
Die Ausführung ist auch sehr robust, der Empfänger ist beim Bühnenabbau auch schon einmal auf dem Beton aufgeschlagen: außer Kratzer am Kunststoff nichts passiert.

Das einzige, das mich echt stört:
Bevor die Batterien ganz aus sind, gibt es ein grässliches Knacksen und Rauschen im Ohr – "Batterie aus" wird zwar angezeigt, aber wer schaut schon immer auf die Batterieanzeige, wenn der Empfänger hinten am Gürtel hängt ...
Beim Gig aber auch kein Problem, da kommen eh vorher immer neue Batterien rein.

Von mir eine absolute Kaufempfehlung. Sicher gibt es immer etwas Besseres, mit vielleicht zukunftssicheren Frequenzbereichen, mehr Einstellmöglichkeiten, ...
Aber sicher nicht zu dem Preis.
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the t.bone IEM 100 - 863 Mhz Wireless-System