the t.bone MB 75

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the t.bone MB 75
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Ein Shure, das keins ist
Rocker182 27.08.2018
Habe dieses Mirko für die Abnahme meines Gitarrenamps gekauft. Spiele nur relativ wenige Lieder zur Begleitung live mit und deshalb habe ich mich gegen den Klassiker von Shure und für dieses gute Stück entschieden.
Man darf hier nicht erwarten, dass dieses Mikro mit seinem Vorbild zu 100 Prozent übereinstimmt, ABER:
Es ist unglaublich robust (so richtig) - in diesem Punkt ist es genau wie das Original, optisch sind sie im Übrigen auch fast nicht zu unterscheiden.
Viel wichtiger sind aber die inneren Werte: Nein, es ist kein SM57 und es hat eben ein anderes Klangbild, weiterhin muss der Gain ein klein wenig höher geschraubt werden und im Ruhezustand ist das Grundrauschen minimal höher (Direkter Vergleich zu einem richtigen SM57 am Recordingpult).
Aber es kostet nunmal nur ein Drittel und ganz ehrlich: Das ist ein unkaputtbares dynamisches Mikrofon für etwas mehr als 30¤.
Wer dieses Mikro kauft wird damit keine Studioaufnahme machen wollen, sondern braucht es Live für den Gitarrenamp oder Drums. Und genau dafür ist dieses Mikro gemacht. Mit ein paar Veränderungen am EQ erreicht man beinahe ein Klangbild wie beim SM57 und im Einsatz auf der Bühne wird sowieso niemand einen Unterschied zwischen dem SM57 und dem MB75 hören.
Es handelt sich hier wirklich um ein fantastisches Mikro mit unfassbarem Preis-Leistungsverhälnis.
Zu diesem Preis lässt sich auch das Fehlen einer Mirkofontasche verschmerzen (selbst Sennheiser legt bei einem E935 nur ein Stofftäschchen dazu durch das man fast durchgucken kann).
Der einzige wirkliche Kritikpunkt: Warum thomann?? Warum spart ihr an einer einfachen Mirkofonklemme, aber packt ein billiges, minderwertiges 6m kabel dazu, welches schon bei der ersten Benutzung nicht funktioniert??? Das Kabel hat seinen Weg in die Mülltonne gefunden und ich habe die passende Klemme für (aktuell) 2,99¤ dazugekauft. Ich bitte euch, lasst diesen Quatsch mit dem Kabel und packt einfach stattdessen eine Mirkofonklemme dazu. Bitte Danke.
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Günstig, nicht billig!
Fabian M 12.08.2016
Gleich vorweg - ich besitze kein SM57 und kann daher auch keinen direkten Vergleich zum Original ziehen. Deshalb sei mir verziehen, dass sich mein Eindruck rein Subjektiv auf das MB75 beschränkt.
Bisher hatte ich zuhause beim sporadischen Recording mit der Gitarre immer direkt in den Preamp meines Saffire Pro gespielt. Nachdem ich allerdings am Amp endlich meinen Wunschsound gefunden habe, wurde zuletzt auch mit diversen Mikrofonen, wie dem CD55 von t.Bone oder einem MB60 des gleichen Herstellers experimentiert. Die Ergebnisse waren in meinen Augen annehmbar - vor allem vor dem Hintergrund, dass ich mir für meine wenigen, experimentellen Aufnahmen im Monat kein SM57 zulegen wollte.

Irgendwann bin ich auf das MB75 gestoßen. Optisch macht es einen sehr wertigen Eindruck, liegt relativ schwer in der Hand, lediglich der Korb wackelt etwas und das im Korb verwendete Gitter sitzt auch nicht zu 100% fest - alles Dinge, die sich in Anbetracht des Preises fürs Recording im heimischen Wohnzimmer leicht verschmerzen lassen. Unverständnis ruft bei mir allerdings die Tatsache hervor, weshalb bei dem Mikrofon keine Klemme und keine Tasche mehr (war laut früheren Rezensionen ja der Fall) enthalten sind - dafür wird jetzt ein relativ billig anmutendes Kabel beigelegt? Nur als Anregung: Andersrum fände ich das wesentlich schöner - dann gäbe es auch bei Features wieder einen Stern mehr :)

Klanglich tun sich da gegenüber den oben genannten Kollegen schon ganz andere Welten auf (liegt eventuell auch daran, dass das CD55 nicht wirklich für die Abnahme am Amp geschaffen ist). Der Pegel ist annehmbar, die Charakteristik des Mikrofons würde ich als mitten- bis hochmittenbetont einstufen. Klanglich wesentlich klarer als die oben genannten Kollegen und auch etwas wärmer, runder. Einfach gefälliger, wobei hierbei natürlich die Position und auch der Winkel vor dem Speaker eine große Rolle spielt. Persönlich gefällt mir die leicht nach außen gewinkelte Variante relativ zentral zwischen Sicke und Dustcap am Membran am besten.

Für Homerecording finde ich das MB75 gut geeignet - fairerweise muss man dazu sagen, dass man die Charakteristik des Mikrofones mögen muss? Da bleibt allerdings nur ausprobieren :)

Getestet wurde übrigens vor einer 2x12 V30 über einen Blackheart BH15H mit einer Gibson SG.
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T
Überraschend gutes Mikrofon
Thomas055 04.04.2015
Ich war auf der Suche nach ein paar Mikrofonen für mein Homerecordingstudio für Snare, Toms und Gitarrenamps. Dazu gibts ja bereits Unmengen an Reviews, Vergleichstets etc im Internet, aber irgendwie kommen die alle zu unterschiedlichsten Ergebnissen. Deswegen habe ich mir mal selber die Arbeit gemacht. Zum Test mussten antreten:

- Sennheiser MD-421, e604 und e609
- Shure SM-57 und Beta57
- Beyerdynamic M201
- Rode NT-5
- und eben das t.bone MB75

Jedes Mikro wurde an eine 14x5 Holz Snare, ein 14x12 Floortom (beides Sonor) sowie vor einen Fender Hot Rod Deluxe gestellt und über RME Preamps und Wandler aufgenommen.

Ohne jetzt die (teilweise echt überraschenden) Ergebnisse der einzelnen Kandidaten breittreten zu wollen, ist das MB75 für mich als die größte Überraschung aus dem Test hervorgegangen. Auch wenn es genau so aussieht wie ein SM-57 hat es doch einen ganz anderen, eigenen Charakter. Es klingt auf jeden Fall weicher, weniger knurrig und irgendwie angenehmer als das Original. Im Livebetrieb könnte das natürlich zu etwas weniger Durchsetzungskraft führen, aber ich suche ja hier ausschliesslich was fürs Recording.

Fazit: an der Snare war das MB75 neben dem Beyer M201 mein klarer Favorit. Am Floortom macht es ebenfalls eine sehr gute Figur, ich tue mich aber schwer zu sagen, ob nun ein e609 oder was auch immer besser klingt. Es klingt anders. Nicht mehr und nicht weniger. Vor dem Gitarrenamp klingt es mir ehrlich gesagt etwas zu zahm, vor allem wenn es etwas heavy werden sollen. Das kann dann das Original wieder etwas besser.
Insgesamt ist das MB75 auf jeden Fall ein wirklich gutes, brauchbares Mikrofon mit einem sensationellen Preis-Leistungsverhältnis. Warum man statt einer Klemme da ein nicht wirklich brauchbares Kabel dazupackt erschliesst sich mir nicht wirklich, hierfür dann auch nur 4 Sternchen bei Features. Aber alles in allem ein klare Kaufempfehlung.

p.s. ich hab jetzt 4 Stück davon an meinen Toms....
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S
Doch minimal mehr erwartet
Spinnstwohl 27.06.2021
Kam leider mit halb rausgerissener/verdrehter Kapsel und verschobenem Korb. Kopfteil ist extrem luschig eingeklebt, verschiebbar und möchte wohl lieber gerne noch etwas Gewebeband. Das ist nämlich mal jenseits von fest. Das hätte nicht sein müssen. Beiliegendes Kabel hätte ich auch nicht gebraucht, habe es aber kurz ersatzweise zum Monitor anschließen benutzt und mir wäre da jetzt nichts negatives aufgefallen, außer daß es sehr steif ist und wohl schnell das Gummi spröde werden wird.
Beiligende Klemme fühlt sich jetzt nicht besonders an, aber klemmt.

Ansonsten habe ich das Mic extra aufgrund eines Soundtestes gekauft, um genau den Sound zu haben, den eben dieses Mic macht :) Das ist nämlich eine leicht höhenlastigere, bissigere Version des Konkurrenten. Wird zur Ampabnahme im Homestudio in einem Dual Mic Setup als Top Mic benutzt und ist ansonsten im beliegenden Case. Touren würde ich damit nicht unbedingt, nur mit genug Backups, weil sicher eins physikalisch kaputt gehen wird. Denke mal, es muss nur runterfallen. Am besten von Anfang an gleich bei Erhalt schon den Korb mit Gewebeband am Body sichern, bevor was abbricht und Lötstellen abreissen.

Ingesamt bin ich jedoch zufrieden, trotz Verarbeitung, wie mit meinen anderen T-Bone Mics auch (bei denen die Verarbeitung jedoch besser ist). Man weiß ja schon vorher welches Qualitätsniveau man bezahlt. Hätte trotzdem lieber 5€ mehr hingelegt, auf das Kabel verzichtet und eine bessere Verarbeitung mit festem Korb gehabt. Weiß nicht warum man dieses hier so übergünstig offensichtlichen Anfängern anbieten möchte, wenn die anderen T-Bone Mics im Schnitt gut nen 10 mehr kosten. 30-35 mit ordentlicher Verarbeitung ist doch ok. Kabel kann man ja auch im Bundle anbieten.

Naja. Bottomline für T-Bone Mics ist für mich: im Homestudio, wenn man genau weiß was man sich da soundtechnisch ins Haus holt (und nicht nur nach Aussehen/Namen geht), sind diese für mich eine absolute Bereicherung und machen für mich das Recording überhaupt finanziell erst möglich. Teilweise bevorzuge ich sogar den T-Bone-Klang, so wie bei diesem hier.
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C
Nicht-SM57 in SM57-Gehäuse
ChrisChakora 12.09.2021
Ich habe mir das MIkrofon aus reiner Neugierde gekauft, denn ich mag das SM57 nicht nur wegen seines Sounds, sondern auch wegen der Form des Korbes.

Also bestellt, ausgepackt, das Mic kommt mit Klammer, Reduziergewinde und einem ganz brauchbaren Kabel und einem Kunststoffköfferchen, in dem alles Platz findet.
Ganz wie beim SM57 ist der Körper aus Guss und der Korb aus Kunststoff.

Nach ein bisschen rumprobieren stellt sich heraus: Das Teil hat außer der Form mit dem SM57 garnichts zu tun.
Die Präsenznase des SM57 fehlt, viel mehr Höhen, fast schon gehypt, und etwas weniger Lowend meine ich zu hören. Insgesamt eher ein Charakter-Mikrophon als ein linear abbildendes, neutrales Mikrophon.

Als Anwendungsgebiete könnte ich mir vorstellen cleane E-Gitarren, Akkustikgitarren, Percussions, Toms... Für verzerrte Gitarren eher weniger, da klingt es etwas dünn.
In einer Position hat es sich schon beweisen können, und zwar als Snare Bottom Mic; schöner, seidiger Teppichsound, hat kaum EQ gebraucht.

Fazit:
Man kriegt hier für 34 Kröten ein Mikrophon mit eigenem Sound und guter Verarbeitung im bewährt praktischen SM57 Design mit voller Ausstattung und Koffer. Muss man da eigentlich noch irgendwas sagen?
Klar, man muss sehen, ob man den Sound für sich nutzen kann oder nicht.
Aber wenn man dafür Verwendung hat, dann hat man mit dem MB75 ein Stück rubostes Equipment.
Respekt und vielen Dank nach China!
(Oder wo auch immer es herkommt...)
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G
Der Wegbereiter
Gallery 26.04.2021
Ich bin von diesem kleinen Mikro absolut begeistert. Das MB85 Beta hat mich in dieser Preisklasse schon überzeugt, aber das MB75 finde ich noch besser.
Ich nutze es im Heimstudio tatsächlich vor allem als Gesangsmikrofon. Ich finde es passt zu meiner Stimme wirklich gut. Sehr klar und mit ausreichend Höhen. Die Benutzung eines Popfilters ist allerdings unabdingbar: Für Plosivlaute ist das MB75 sehr empfindlich und selbst mit Popfilter musste ich ein bisschen am Audio werkeln. Für das Resultat geht das aber in Ordnung. Es ist ja auch nicht primär dafür gedacht. (Ich wünschte ich könnte meine Aufnahmen damit hier verlinken/hochladen)
Ich habe auch ein Sennheiser e865(kondensator), welches ich sehr mag. Es klingt zwar edler und präziser, als das MB75, aber das MB75 brilliert in meinen Ohren mit einem besseren Frequenzgang und klingt "offener".

Auch Gitarren habe ich hiermit schon abgenommen, jedoch habe ich oft dann eher Aufnahmen mit Großmembranern bevorzugt. Hier war der Klang etwas zu dunkel (Höhen haben gefehlt.) Wer allerdings nur 1 Mikro haben will, bekommt hiermit trotzdem nutzbare Aufnahmen.
Für kleinen Preis öffnet das Mikro die Tür für gute Aufnahmen im Heimstudio. Ich frage mich allerdings schon, wie etwas von der Qualität so günstig erzeugt werden kann.
Ein paar mal heruntergefallen ist es auch schon, ohne Anzeichen von Folgen.
Würde es sofort wieder kaufen. Gerade für akustisch ungünstigere Umgebungen ist ein dynamisches Mikro manchmal die bessere Wahl. Von daher würde ich einem preislich eingeschränkten Heimstudioanfänger als erstes genau dieses Mikro hier empfehlen.
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f
Top Mikrofon für die Snare! Preis-Leistung unschlagbar!
froschjunge 01.02.2021
Ich hatte auf youtube einen A-B Vergleich zwischen dem Shure SM 57 und dem t.bone MB 75 gesehen/gehört und war richtig happy, dass es das t.bone Mikrofon war, dessen Klang ich favorisierte. Mein Kumpel hat mich ausgelacht, dass ich billig t.bone kaufe, da hab ich mir sein SM 57 geliehen und das zwecks Blindvergleich zusammen mit dem MB 75 an die Snare geklemmt und ihm die Aufnahmen geschickt. Ergebnis: Er hielt das t.bone 75 für sein Shure SM 57 ;).

Bei Mikrofonen und deren Marken spielen wohl oft das "Image" eine große Rolle, was sich dann scheinbar in den Hörerwartungen widerspiegelt. So kann man sich täuschen. Klang ist und bleibt eben subjektiv. Wer hierin aber einen 1-zu-1 Ersatz für das Shure sieht, liegt verkehrt: Wenn man einen A-B Vergleich macht und sich den x-mal anhört, wird man durchaus kleine Unterschiede raushören. Diese unterliegen meiner Meinung nach aber auch gänzlich der subjektiven Wahrnehmung. Mir erscheint der Klang vom SM 57 etwas "in sich ruhender" also Frequenzmäßig ausgeglichener, außerdem spricht es meines Empfindens ein kleines bisschen früher an, ist dafür im Vergleich zum MB 75 minimal dumpfer und etwas weniger lebendig, da das MB 75 die Höhen etwas anhebt. Letzendlich wird man im Mix keinen all zu großen Unterschied heraushören. Ich habe das MB 75 auch gegen weitaus teurere Mikros von Sennheiser und Beyerdynamik antreten lassen und ich muss sagen, dieses preisgünstige Mikro braucht sich auf gar keinen Fall vor den teureren Kollegen verstecken zu müssen!

Für den Preis einfach unschlagbar, wer auf der Suche nach einem erschwinglichen und guten Snare-Mikrofon ist, kann bedenkenlos zugreifen!

Wichtige Anmerkung: Ich habe dieses Mikrofon ausschließlich an Snares benutzt, deshalb bezieht sich meine Bewertung auch lediglich auf den Einsatz dieses Mikros an der Snare! Dem Wunsch nach einer mitgelieferten Mikrofonklemme anstatt des Mikrofonkabels schließe ich mich ebenfalls an, vergebe aber trotzdem auch bei den Features 5/5, weil es einfach für den Preis so unfassbar gut ist bzw. "viel Leistet" :)!!!
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BT
Ein mäßiges Produkt
Benjamin T. 06.12.2009
Entgegen vieler hier geposteten Ansichten, die dieses Mikrofon als Preisleistungsknaller bezeichnen, vertrete ich einen anderen Standpunkt. Ein Preisknaller ist das Ding defintiv. Leistungsmäßig ist das Ergebnis jedoch ernüchternder.

Optisch besteht eine unglaubliche Ähnlichkeit gegenüber dem Original. Da haben die Chinesen "gute" Arbeit geleistet. An die Stabilität desselben kommt es jedoch nicht heran. Hier wurde auch schon mehrfach von "Korbbrüchen" geredet. Solche sind bei mir nicht aufgetreten. Montiert man jedoch die Kapsel ein paar mal ab, wird die Konstruktion sehr viel wackliger.

Gestestet habe ich das Mikrofon als Snare bzw. Tommikrofon. Es ist gelungen das Frequenzspektrums des Originals in groben Zügen nachzuzeichnen. Es tritt jedoch auch ein großer Unterschied auf: Das T-Bone klingt sehr mittenlastig, die Höhen wirken matschig und werden kaum aufgezeichnet.

Als Mikrophon zum testen und erste Erfahrungen sammeln hat das Mikro eine Daseinsberechtigung. Will man allerdings einen "ordentlichen" Sound, sollte man doch ein wenig mehr Geld ausgeben.
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an
t-bone mb 75
andre niege 22.10.2021
dieses mikro ist sehr empfehlenswert so gut wie keine unterschiede zum
shure sm57 wir die crazy elements haben mit diesem mikro in unserem studio aufnahmen gemacht wir waren alle zufrieden
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D
Super Clon :)
Dr.Marcel 10.05.2023
Das MB 75 wird bei mir genutzt um Git-Amps abzunehmen, das Mikrofon ist klasse verarbeitet einziges Manko ist das mitgelieferte Kabel was man in die tonnte schmeißen kann. hatte unheimliche Problem das aus der Stagebox herauszupopeln
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