the t.bone MB 88U Dual Gesangsmikrofon

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the t.bone MB 88U Dual
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A
Mein Liebstes - für bestimmte Zwecke
Anonym 03.11.2016
Einsatz Sprachaufnahmen:
Ich möchte voraus schicken, dass ich etliche Mikrofone besitze in Preisklassen von 20 bis 600. Ja, natürlich klingen viele davon besser. Und trotzdem verwende ich das MB88U extrem gerne und setze es ein, um unkompliziert Sprachaufnahmen am PC zu machen.
Für Aufnahmen von Instrumenten mit reichhaltigem Obertonspektrum (Stahlseitengitarre o.ä.) oder perkussive Instrumente würde ich es jetzt nicht empfehlen, dafür ist es einfach nicht impulstreu und nicht obertonreich genug, aber Stimmen lässt es ganz schön klingen. Weich, rund, und bei Nahbesprechung voluminös. Kommentare, Podcasts, Moderator, Hörbuch ... alles drin.
Für Gesang ... je nachdem wie anspruchsvoll man ist. Was es nicht so klar und akzenturiert abbildet, sind die Zischlaute. Ist halt kein Kondensatormikrofon, sondern eine eher träge Tauchspulenmembran.
Dafür ignoriert es aber ziemlich gut irgendwelche zirpenden, zischelden, krickelnden Festplatten- und Lüftergeräusche vom Laptop.

Anschluss:
Es ist einfach ein unfassbar unkompliziert zu handhabendes Mikro - und das ist das, was so Spaß macht an diesem Mikro. Es ist ein "geht immer - no problem" device. USB angeschlossen, Audacity an, wird automatisch erkannt. Fertig. Los gehts. Kein Interface, das erst dazwischen gebastelt werden muss, ausgesteuert werden muss, keine externen Treiber, die es erst erkennen müssen. Kein umständlicher Aufbau. Kein komplexes Routing - weder in Soft- noch Hardware. Ehrlich gesagt, ich verwende bei diesem Mikro für die meisten Aufnahmen nichtmal ein Stativ oder Spinne, oder sonstwas.

Griffgeräusche:
Meist halte ich es einfach ganz ruhig in der Hand (erfordert etwas Übung, aber es befreit mich von der starren Position, die man einnehmen muss, wenn man es irgendwo dran schraubt). OK, wenn man es in einem Interview immer hin und herschwenken muss, hat man definitiv Griffgeräusche, das ist wahr. Die fallen aber lange lange nicht so übel aus, wie z.B. bei einem Zoom H2 oder noch schlimmer H1, das man praktisch gar nicht in der Hand halten kann - auch nicht ruhig und auch nicht mit viel Übung. Das Rode Podcaster hat handgehalten übrigens auch nur leicht weniger Griffgeräusche (hat aber andere Vorteile und ist eigentlich auch nicht für Handhaltung vorgesehen).

Rauschabstand:
Der Rauschabstand geht auch bei Sprachaufnahmen (die sind ja meist leiser als Gesang aus vollem Rohr) absolut in Ordnung. Selbst nach Normalisieren und ein bisschen Komprimieren bleibt für Sprachaufnahmen immer noch genügend Abstand übrig.

Wandler / nur 16 Bit:
Dass nur ein 16-Bit Wandler verbaut ist und keiner mit 24 Bit, ist zwar schade (bei "Aufnahme" und "16 Bit" in einem Satz befällt mich immer erst mal Panik), fällt aber im Ergebnis seltsamerweise nicht bzw. kaum ins Gewicht. Mit diesen 16 Bit kann man gut leben.

Gleichspannungsanteil:
Auch schön ist, dass es kaum einen Gleichspannungsanteil besitzt (kann man von einigen Produkten nicht behaupten - mit dem XLR-zu-USB-Kabel mit eingebautem Wandler hab ich deutliche Gleichspannungsanteile im Signal, die erst mal glatt gebügelt werden müssen.

Auch finde ich es beim MB88U eigentlich von Vorteil, dass der Pegel beim normalen Sprechen nicht gleich von vornherein schon am Anschlag ist, sondern irgendwo bei -20 bis -15dBFS herum dümpelt, das gibt Reserven nach oben.

Ich hab das Mikro schon drei Leuten weiterempfohlen, die ein Mikro zur einfachen Sprachaufnahme und zur Möglichkeit, es auf der Bühne zu verwenden, benötigt haben und habe es ihnen zur Probe überlassen. Die waren alle so begeistert, dass sie mein Exemplar gleich behalten haben und mich ausbezahlt haben, worauf ich mir das Mikro gleich wieder bestellt habe.

Nahbesprechung / Popplaute:
Es hat deutlichen Nahbesprechungseffekt (kann man ja auch nutzbringend verwenden), es poppt etwas mehr als ein Rode Podcaster. Das kriegt man aber mit Schaumstoff oder besser noch mit Poppkiller (mindestens 10 cm von Mikro zu Poppfilter) in den Griff.
Es ist viel weniger empfindlich für Windgeräusche als Kondensator oder Elektretkondensatormikros. Wenn man es testweise am ausgestreckten Arm durch die Luft rudert, rumpelts zwar ein bisschen - aber kein Vergleich zu den Vulkanausbrüchen, die man erhält, wenn man das mit (Elektret-) Kondensatormikros macht.

Betriebssysteme:
Es hat bei mir in allen OS funktioniert (XP/Vista/Win7/8.1/Home und Pro/32 und 64). Es ist sofort einsatzfähig (dauert keine 5 Sekunden bis es erkannt wird - im Gegensatz zum Rode Podcaster, das sich manchmal eine halbe Minute Zeit lässt, bis alles läuft und erkannt wird).

Das Besondere an diesem USB-Mikro ist der zusätzliche XLR Anschluss, der es auch neben seiner USB Funktion zum Bühnenmikro werden lässt.
Allerdings hat man bei gleichzeitiger Verwendung von USB und XLR Anschluss auf dem XLR Signal ein leises Störgeräusch.
Außerdem ist es robust und verträgt schon mal ein versehentliches Herunterfallen.
Ich kann es jedem empfehlen, der schnell mal Laptop aufklappen und gleich losplappern will ohne den verzerrten, quäkenden Sound vom eingebauten Mikro zu wollen.
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Topp für den Preis
Nkwang 28.03.2022
Das Mikro habe ich mir angeschafft um schnell und unproblematisch Songideen auf dem Ipad und Sofa einzusingen. Über den Camera Connection Kit Adapter angeschlossen wird es sofort erkannt und ist unverzüglich aufnahmebereit parallel zum Kopfhörer an der Kopfhörerbuchse des Ipads. Klanglich fällt als erstes der sehr hohe, absolut professionelle Rauschabstand auf. Ich höre einfach kein Rauschen. Ebenso kann ich in Cubasis 3 (ohne Plugins) keine Latenz feststellen im Monitor. Der Klang ist hell und höhenbetont ohne dabei billig oder harsch zu wirken. Es gibt einen Nahbesprechungseffekt mit den Lippen direkt am Korb der milde ausfällt und sich zur Betonung des Basses kreativ nutzen lässt. Ein Übersprechen vom geschlossenen Kopfhörer ist fast nicht zu hören. Am XLR-Eingang vom Mackie-Mischpult über das Vovox Sonorus 3m Kabel wirkt der Klang wie mit Enhancer, er ist sehr präsent und durchsetzungsfähig, Klanglich ähnelt es einem Beta 58 mit reingedrehten Höhen oder einem Rode M1. Auch unter Ubuntu Studio wird es sofort erkannt, die Konfiguration mit Jack ist aber ein wenig kniffelig da es keine Wiedergabe kann. Über das Verhalten unter Windows und MacOs kann ich nicht berichten da ich dieses Zeugs seit Jahren nicht mehr benutze. Schön wäre wenn Thomann dem Mikro noch eine passende Mikroklemme beilegen würde da es schon einen etwas größeren Durchmesser hat. Ich musste schon ein Weilchen in meiner Mikrokiste kramen bis ich eine passende gefunden hatte.
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Hurra, ich kann singen!
JPM 18.06.2011
Ok - singen konnte ich vorher auch schon einigermaßen gut. Man darf allerdings die Wirkung eines geeigneten Mikros nie und nimmer unterschätzen. Mit "geeignet" meine ich vorallem, dass es zur eigenen Stimme passen muss und das ist tatsächlich nicht immer der Fall. Dies gilt besonders für preiswertere Mikros,, wozu das T.BONE MB88U DUAL ja noch zweifellos gehört. Wenn man also nicht allzu viel Geld ausgeben und dennoch ein optimales Produkt haben will, dann kommt man um anfängliche "Testphasen" nicht herum. Das MB88U DUAL nimmt den Umfang der Stimme in ihrer gesamten Breite auf, ist sehr klar in den Tiefen und sauber in den Höhen, ohne jedoch zu "zwitschern". Seine Rückkopplungsneigung hält sich in vernünftigen Grenzen, wobei man diesbezüglich (logischerweise) generell bei allen Mikros vorsichtig sein muss. Wer beim Singen gerne nah heran geht, sollte vielleicht lieber einen Popschutz verwenden. Sehr nützlich ist die unkomplizierte USB-Unterstützung, eine enorme Erleichterung beim Arbeiten mit PC-Mixer-Programmen.
Einziges Manko: Es gibt keinen Ein-/Ausschalter, was sich im Bühneeinsatz bisweilen etwas nachteilig auswirkt. (Wenn man z.B. die Kollegen anfauchen will, weil die nicht so schief spielen können wie man selber singt.) Insgesamt handelt es sich bei dem T.BONE MB88U DUAL um ein wirklich gutes Mikro zu einem wirklich guten Preis.
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H
Gutes Podcast Mic
HattoriSan 13.02.2022
Optimale Richtcharakteristik und zufrieden stellende Stimmaufnahme.
Features? Es ist einfach ein Mic das einen guten Job macht und für den Preis wirklich zu empfehlen ist selbst im Gesangsbereich oder zum Einrappen
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Nicht zwingend erforderlich
SimonTheDraftsman 10.01.2019
Leider hat das Mikro einen schwachen Punkt, der Anschluss vom kabel ans Mikro. Mehrfach war der MiniUSB Anschluß am Mikro Defekt. Für das Geld super Ton Qualität nur der Anschluß ist mangelhaft
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M
Na, das ist doch mal was!
MHMH 19.05.2019
Im Bundle mit Mikrofonhalter und Tischstativ bestellt.

Als "normales" Gesangsmikrofon am XLR-Anschluss funktioniert es bestens, klingt etwas hell und ist etwas leiser als eins aus der Shure 58 Familie, neigt aber auch weniger zum Feedbackpfeifen!

Dass es keine XLR-Steckerverriegelung hätte, dieses möchte ich verneinen, denn meines hat den Verriegelungsschlitz! Vielleicht fehlte dieser ja bei der ersten Baureihe...

Wer gerne sein Mikro zum Singen in der Hand hält, sollte weiche Handschuhe tragen, denn hier treten tatsächlich etwas stärker Griffgeräusche auf; Nichts für Taktklopfer!!!
Doch wer das Mikro, so wie ich, fest im Halter am Stativ betreibt, der kann bedenkenlos zugreifen!

Im USB-Betrieb wird es als eigene Soundkarte erkannt - hier ist dann das Tischstativ aus dem Bundle ganz witzig und brauchbar - und kommt klanglich ebenso gut rüber, wie im XLR-Betrieb.

Wer für DEN Preis ein Studiomikrofon sucht, der sollte mal zum Onkel Doktor gehen und sein Hirn untersuchen lassen, somit ignoriert bitte alle abwertenden Vergleiche zu Mikrofonen, die weit mehr als hundert Euro mehr kosten!
Alle anderen, die wissen, was sie in welcher Preisklasse suchen: Klare Ausprobier- und Kaufempfehlung!
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j
T.Bone MB88U DUAL
janf100 11.03.2010
Das T.Bone MB88U DUAL ist ein Mikro für den kleinen Geldbeutel, doch man sollte es nicht unterschätzen. Ich nehme mit diesem Mikro Sachen am PC aufnehmen, was dank des USB-Anschluss problemlos geht.

Der Sound ist wirklich sehr gut, kein Rauschen und ähnliches. Es eignet sich besonders gut zur Aufnahme von Gesang und Instrumenten am PC, kann aber auch für andere Zwecke genutzt werden. Ich kann dieses Mikro sehr empfehlen und würde es mir jederzeit wieder kaufen.
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Einfach und ok
TSolo 23.06.2021
Ich benutze das Mic als USB-Mic am Notebook für Videokonferenzen oder um kurz einen Text einzusprechen, ohne grossen Qualitätsanspruch. Dafür macht es seine Sache nicht schlecht. Der XLR-Anschluss ist nach einer Zeit kaputt gegangen (Wackelkontakt), das Mikro lässt sich auseinanderschrauben und reparieren, wenn man sich da auskennt. Im Großen und Ganzen nichts Grossartiges aber für einfache Einsatze zu Hause (für Bühne sicher nicht zu empfehlen) wirklich ganz ok. Unempfindlicher als z.B. das Großmembran SC450USB, das kann ein Vorteil sein, da nicht jedes Nebengeräusch mit aufgenommen wird.
Also für den Einstieg oder für den einfachen USB Gebrauch zu empfehlen, aber nicht für ernsthaftere Jobs.
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W
Wow!
Waldviertel 23.04.2021
Obwohl ich ja meine eigene Stimme kennen sollte, ist es mir kalt über den Rücken gelaufen, als ich meine erste Probeaufnahme mit einem einfachen Laptop und Windows Sprachrecorder angehört habe.
Klingt wie ein professioneller Sprecher im Radio!
Ausgesprochen gutes Stück!
Und so einfach: Auspacken, Einstecken, nach 10 sec. Treiber automatisch installiert.
Sehr zu empfehlen!!!
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H
XLR- und USB-Anschluss, sauberer Klang, alles top!
Hopfgeist 14.03.2021
Meine Töchte benutzen diese Mikrofone, um mit Garageband Gesang aufzunehmen, und für Videokonferenzen, etc. Ich habe nichts zu meckern; wenn man sie richtig verwendet klingen sie hervorragend und sind rauscharm. Typischerweise werden sie bei uns per USB angeschlossen, wenn nötig, kann man sie aber auch als ganz "normale" Mikrofone per XLR ans Mischpult anschließen.
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the t.bone MB 88U Dual Gesangsmikrofon