the t.bone Ovid System CC 100

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the t.bone Ovid System CC 100
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JM
OK, außer wenns laut wird
Jo Ma 04.11.2020
Das Clipmikrofon habe ich mir angeschafft, um mein Cello möglichst natürlich abzunehmen. Und tatsächlich: Im Vergleich mit Piezo-Tonabnehmern, die man unter den Steg oder zwischen die Steg-Flügel klemmt, ist der Sound recht nah am Original. Mit dem passenden Cello-Clip zwischen C und A-Saite gespannt wird der Ton des Instruments kaum beeinflusst. Mit der Ausrichtung des Mirkos am Schwanenhals kann man die Tonfärbung beeinflussen. Am besten gefällt mir eine Ausrichtung auf das untere Ende der F-Löcher auf der A-Saiten-Seite.
Der Sound ist gut, getestet habe ich sowohl mit einem Marshall AS 50 R Akustikgitarren-Verstärker als auch über einen kleinen Mixer mit der heimischen Stereoanlage.
Aber: Ich wollte das Mikro nutzen, um in der Band mit Schlagzeug, E-Bass, 2x E-Gitarre, Synth, Posaune und Saxofon mitzuhalten. OK, nicht die gewöhnliche Kombo, aber für gewöhnlich spielt man Cello ja auch mit Anzug und ohne PA...
In dieser "etwas" lauteren Umgebung zeigt sich, dass das System allzu schnell zu Feedback neigt. Und das ist dann sehr sehr unangenehm. mMn schlimmer als jede Gitarre. Leider kann ich es daher für den eigentlichen Zweck nicht verwenden und habe doch mit Piezo-Pickup und Gitarren-Pedalen (EQ + Reverb) den Ton "einigermaßen" Richtung Cello gebogen...

Die Verarbeitung geht sicherlich besser, der eine oder andere Plastik-Grat ist vorhanden. Das Kabel ist wirklich "dezent" a.k.a. dürr. Noch hält es aber. Ansonsten gibt?s nichts zu meckern.

Fazit: für angenehm klingende Aufnahmen zuhause ist das Mikro wohl geeignet. Für den lauten Fusion-Bühnen-Betrieb ist es zu Feedbackanfällig. Daher Sound ***** und Features ***.

PS: Praktisch ist natürlich, dass das Mikro mit verschiedenen Klips für verschiedene Instrumente verwendet werden kann. Das habe ich ehrlicherweise nicht ausprobiert.
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N
Eigentlich nicht zu gebrauchen
Narfalfa 06.10.2018
Das Mic rauscht so sehr, dass es eigentlich unbrauchbar ist.

Wenn man es langsam aufdreht und sich in einem Spectrum-analyzer dabei zusieht, dann sieht es aus, als würde man weißes Rauschen aufdrehen, das mit einem Tilt-EQ bearbeitet wurde (in den Bässen leicht abgesenkt - in den Höhen leicht angehoben - aber eine komplett gerade Linie).

Ich habe auch mit der Studio- und Live-Abteilung von Thomann Rücksprache gehalten, ob das bei dem Produkt "normal" ist. Und mir wurde gesagt, dass das tatsächlich als "normal" angesehen wird, weil es für Live-Anwendung und nicht für Studio-Anwendung gedacht ist.

Die Logik leuchtet mir zwar nicht ganz ein, weil auch ein Live-Publikum unter dem Rauschen leiden würde .. aber ich bin kein Live-Mischer.

Das Kabel (das in die Mini-XLR-Buchse mündet) ist ca 1mm dünn.
Wenn man da den Mini-XLR-auf-XLR-Adapter dranhängt, bekommt man Angst, etwas kaputt zu machen.
Also wenn das Mic schon für Live-Anwendungen gedacht sein soll, dann halte ich das für eine absolut unkluge Design-Entscheidung.

Fazit:
Dieses Mic sollte man überspringen und sich stattdessen ein gutes holen, das zugegebenermaßen wesentlich teurer ist .. aber da muss man wohl durch, wenn man was haben will, das nicht klingt, wie ein Radiosender im Funkloch.
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R
Klanglich in Ordnung, Halterung und Kabel verbesserungswürdig.
Reinhard421 22.11.2013
Mein vorläufiges Testergebnis lautet folgendermaßen:

1. Das Mikrophon klingt ordentlich, bringt also den natürlichen Klang des Instruments recht gut,

2. Der Schwanenhals macht einen soliden Eindruck, er ist aus Metall und scheint seine einmal eingebogene Form zuverlässig zu halten, das macht einen soliden Eindruck

3. Das Kabel ist extrem dünn und erscheint fipselig. Außerdem könnte es, da es lediglich die Verbindung zu einem Gürtelclop herstellen soll, der dann wiederum eine Aufnahme für ein gewöhnliches XLR-Kabel hat, zu lang. Dieser Umstand ist von verschiedenen Leuten auf der Seite vom großen T. schon angemerkt worden. Einer schrieb sogar, er habe das Kabel nach einem Bruch abgeschnitten, ein dickeres angelötet und die betreffende Stelle so Zug-entlastet, daß das dickere Kabel jetzt die Funktion des vormaligen Originalkabels übernehme,

4. Die Halterung - der ergänzend bestellbare Clip für akustische Gitarre - zur Befestigung am Mikrophon ist zwar einigermaßen solide gebaut, die geteilte Schiene beispielsweise besteht aus Metall. Aber das Design läßt aus zwei Gründen dennoch zu wünschen übrig:

a) Die Überstände auf Decke und Boden könnten und sollten deutlich länger sein, denn so, wie vorliegend, hält das System nicht sonderlich gut. Das mag auf polierten Oberflächen durch die "Klebwirkung" der Weichfüße anders sein. Allerdings wissen wohl alle um die Möglichkeit der Beschädigung von Nitrolacken durch Kunststoffe,

b) Die Verstellbarkeit der Halterung zur Anpassung an unterschiedliche Zargentiefen bringt mit sich, daß der überflüssige Teil der Halterung nach hinten über die Ebene des Bodens hinausragt, wie man auf den Bildern erkennen kann. Hier wäre eine Teleskop-Konstruktion das Angezeigte.

Fazit: Gut, aber in den zu 4 a) und b) genannten Punkten verbesserungswürdig.

Unter live-Bedingungen habe ich das ganze noch nicht probiert.

Die Gesamtbewertung endet bei mir mit "zufrieden", wiewohl die Einsatztauglichkeit eine andere Halterung und ein weniger fipseliges Kabel voraussetzen würde. Ich plane, einen Umbau zu basteln und habe mich angesichts des Preises nicht allzu sehr darüber zu beschweren.
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K
Top Mikro für Saxophon
Karsten8708 11.12.2015
Ich war auf der Suche nach einem Mikro zur Abnahme eines Tenorsaxophon und bin hier fündig geworden. Nach anfänglicher Skepsis bei dem Preis für nur 49,-¤ kann ja nicht viel rauskommen bin ich doch überrascht. Das Teil ist bei dem Preis der Hammer. Ich betreibe es über einen AKG Funkstrecke mit DPT Body und bin einfach nur begeistert.
Also das Teil kam an, die Verpackung sah schon mal gut aus und man kann sie sogar als Aufbewahrung und zum Transport nutzen.
Der erste Eindruck war, es ist sehr filigran und lässt sich gut positionieren. Beim nächsten Gig am kommenden Wochenende gleich mit genommen und drangeklippt dann noch ein bischen am Pult an den Klang- und Gütereglern gedreht und fertig. Der Saxophonist hatte ein breites Grinsen auf den Lippen, nun kann er endlich frei Arbeiten und muß sich nicht mehr hinter ein Standmikro quetschen. Als ich den Jungs dann noch den Preis für das Teil sagte waren sie sprachlos. Wir hätten nie gedacht das ein Mikro in der Preisklasse so gut klingt und wenig zum rückkoppeln neigt. Wir haben noch den Betrieb über eine Funkstrecke von the t.bone free solo PT 1.8 GHz ausprobiert und das selbe Ergebnis. Also haben wir gleich noch ein CC100 bestellt und jetzt sind beide Saxophonisten glücklich.
Einziges Manko ist der Clip für das Saxophon muß extra bestellt werden und das doch sehr dünne Kabel ist unserer Meinung zu lang, was vielleicht schneller zum Abreißen führen kann.
Ich kann jedem nur dieses Teil, gerade bei dem Preis, wärmstens empfehlen.
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A
Preislich gut, ansonsten mittelschwach am Cello
Anonym 26.03.2015
Das t.bone Ovid System CC 100 war bei mir fast zwei Jahre lang am Cello im Einsatz. Der Preis ist unschlagbar und allein deswegen müsste ich eigentlich ein "sehr zufrieden" geben - besonders da es wirklich die ganze Zeit immer mal wieder von mir benutzt wurde.
Allerdings war es oft ein Kampf, den mein Cello leider meist verlor...

Die Kämpfe:

Zum "mal schnell was zu Hause aufnehmen" eignet es sich nicht:
-Das dünne Kabel, was vom Mikro-Kopf in den Schwanenhals führt, surrt unangenehm und versaut Demo-Aufnahmen
-Der Kopf ist viel zu wabbelig und wenn man spielt und sich auch nur ein bisschen bewegt, vibriert er zu viel

Was jedem sowieso klar sein sollte, in Rock- und Metalbands kann man nicht mit diesem Mikro spielen (hier muss eindeutig ein GUTER Tonabnehmer her), ich berichte aber trotzdem gerne über meine törichten Versuche...:

Proberaum:
-Übersteuert zu schnell. Keine Chance gegen Schlagwerk, E-Gitarren, Bass etc. selbst auf humaner Lautstärke wenn der Drummer sich sehr zurücknimmt. Alles wird durchs Cello-Mic aufgenommen, nur das Cello setzt sich nie durch.

Club-Bühnen (Sowieso ganz schwierig, da meist klein, gedrungen oder Kellergewölbe-Akustik herrscht):
-Genau wie im Proberaum. Immer der Horror für jeden Tontechniker, die es sowieso schon schwer haben, da das Cello meist unbekanntes Gebiet war. Entweder es fiepste und brummte oder das Cello war mal wieder nicht zu hören. SELBST bei seichten Covern wie Ed Sheerans "I see fire" oder Jazz.
-Wenn es dann mal geklappt hat, musste ich meilenweit weg von jedem Monitor, daher hab ich mich auch nie gehört beim spielen.

OpenAir:
-Nur durch Abschirmung mit selbst zusammengeklebter Schaumstoff-Rolle direkt ums Mikro benutzbar und weiterhin dem Meiden von jedem Monitor.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass es wirklich laut her ging und Gitarre und Schlagzeug ein fast schon hartes "Metal-Brett" geschoben haben...


Empfehlen kann ich dieses Mikro nur für Schulbühnen, kleine Stadthallen, evtl. Kirchen und in Räumen für Feierlichkeiten in Hotels o.ä., wo es so leise hergeht, dass man keine Monitore braucht und die Bühne weitläufig genug ist um dem Schlagzeug zu entkommen. So ganz halbakustisch eben. Da liefert es einen Sound, der echt in Ordnung ist für den Preis!
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W
der Hammer für das Geld!
Wolfgang575 08.01.2016
Ich wurde auf das Mic aufmerksam, als ein Geiger es mitbrachte und mir zur Live-Abnahme anbot. Ich war von den Socken! Echter schöner akustischer Geigensound bis hinunter in den Korpus, dabei völlig unproblematisch im Schallfeld, Feedbacks ewig weit weg.
Ich habe mir dann den Satz mit einigen Montageclips bestellt. Bei Geige und Gitarre setze ich allerdings auf die DPA-Clips, die sind mechanisch m.E. besser.

Ich lese hier großes Gejammer über dünne Kabel!? Eh, sorry, ich habe ein uraltes, absolut amtliches SM91, dessen Kabel ist ewig lang und genauso dünn. Dünne Kabel kann man gut zusammenfassen und zu lange Kabel sind wohl nicht das große Problem, aber zu kurze!
Und wer auf seine Kabel nicht aufpasst, muss halt löten.
Ich konnte nicht feststellen, dass das Kabel mikrofonisch reagiert und das wäre der einzige Kritikpunkt gewesen.

Dass man dann für kleines Geld auch noch einen ordentlichen Koffer dazu bekommt, davon sollte sich AKG mal was abschneiden, deren Köfferchen sind bei mir nach ein paar Transporten meistens geliefert.
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MK
Nach meinem Eindruck sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Michael K. 542 27.06.2015
Das meiste wurde schon geschrieben. Leider habe ich kein Edel-Mikro zum Vergleich in Reichweite. Auf meinem Jazz-Kontrabass liefert das Ovid-Mikrofon aber einen zufriedenstellenden, gemessen am Preis guten Klang. Anders als vorher gedacht, klingt es keinesfalls zu dünn, sondern bringt auch in den Tiefen einigermaßen etwas.
Die Mikrofonkapsel möchte laut technischen Daten mit 48V Phantomspeisung beschickt werden (die man folglich extern anlegen muß - ggf. Zusatzgerät erforderlich) - nach meinem Eindruck reichen allerdings auch die 24V meines Acoustic Image Coda II.

Zur Handhabung:
In meinem Fall habe ich das Mikro erst mal an ein zum phantomspeisenden Kopfhörerverstärker zweckentfremdetes DAT (altes Tascam DA-P1) gehängt und dann mit dem Mikro unterschiedliche Positionen am Korpus getestet. Vor den F-Löchern kommen die sattesten Bässe, ähnlich (wenn auch im ganzen leiser) im unteren Bereich des Korpus. Im oberen Bereich (oberhalb der F-Löcher) habe ich keine sinnvollen Positionen gefunden. Letztlich bin ich tatsächlich bei der bekannten Position zwischen den Stegbeinen gelandet.
Der Ovid-Gummi-Klemm-Halter sitzt etwa auf der Hälfte zwischen Steg und Saitenhalter auf A- und D-Saite, die Mikro-Kapsel selbst ist etwa 30 Grad nach unten geneigt. Letzeres in erster Linie, weil sich der Schwanenhals nicht anders drehen ließ. Die Neigung nach oben oder unten ist an dieser Stelle nach meinem Eindruck für den Klang aber irrelevant.

Klang:
Anders, als man denken würde, kommen auch in dieser Mikro-Position Pizzicato-Anschlaggeräusche aus dem Lautsprecher. Der "rohe" Klangeindruck ist etwas satter als bei einem sehr guten Piezo (Bassbalsereit aus der allerersten Serie), wenn man diesen ohne Vorverstärker betreibt. Je nach Verstärker empfinde ich beim Ovid-Mikro ein unangenehmes Frequenz-Hoch irgendwo in der Gegend von 300-500 Hz. Vielleicht unternehme ich noch Versuche, dem mit einem parametrischen Entzerrer zuleibe zu rücken.
Sofern das gelingen sollte, wäre möglicherweise auch eine Mikrofonposition vor den F-Löchern interessant, denn dort kommt die satteste Lautstärke (und folglich gäbe es die geringste Rückkopplungsgefahr).

Wer wie ich einen ledernen Bogenköcher verwendet, hört womöglich quietschende Geräusche aus dem Lautsprecher. Notfalls muß man den Köcher also abnehmen oder ihn anderweitig bedämpfen, damit das Leder nicht quietschend über Korpus und/oder Saitenhalter reibt.

Am Rande: Wer das Mikrofon ohne Bass transportieren muss, der wird sich darüber freuen, dass die Originalverpackung klein ist und das Mikro doch schonend damit transportiert werden kann. Man braucht also den Ovid-Koffer nicht unbedingt.

Auch wenn es schon viele gesagt haben, muß das auch hier kommen: Das Käbelchen will wie ein rohes Ei behandelt werden. Es wundert mich schon sehr, daß der Hersteller auf die permanenten Beschwerden hier in den Bewertungen nicht reagiert hat, denn funktional nötig ist diese Kabelwahl nicht. Ich kann mir das nur so erklären, daß sich hier die Fraktion der Pfennigfuchser durchgesetzt hat, die noch kapieren muss, daß den Gesetzen der Physik eben nicht jener Voodoo-Glaubenscharakter der wirtschaftswissenschaftlichen Weisheiten innewohnt. Eigentlich ziemlich ärgerlich.

Behelfslösung: Der metallene Ovid-Adapter von Mini- auf normales XLR besitzt eine Nut, an der man ihn möglicherweise per Klemme am Saitenhalter anschrauben kann. Für die schnelle Befestigung hat er außerdem einen federnden Bügel; damit läßt er sich z.B. direkt oberhalb des Saitenhalters über A- und D-Saite schieben. Zwar fehlt dann die bequeme Möglichkeit, den Adapter direkt in das Phantomspeisungsgerät zu stecken, aber das zusätzliche XLR-XLR-Kabel kostet ja auch nicht die Welt.
Das Käbelchen zur Mikrofonkapsel kann man danach zusammenlegen und mit Klebeband umwickelt hinter den Saiten auf den Saitenhalter legen. Dann ist es einigermaßen geschützt.
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M
Ovid System für Blasmusik
Mair 30.01.2022
Verwende mehrere von diesen Mikrofone bei einer Blasmusikbesetzung und funktioniert eigentlich sehr gut.
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JC
Verwendung: Akkordeon (Diskant)
Jochen C. 21.11.2012
Ich verwende das Ovid zur Abnahme eines 37-Tasten Akkordeons. Für meine Musik Richtung ist die Diskantabnahme ausreichend, ich kann also keinerlei Aussage zur Bass Seite treffen.

Das Akkoredeon kommt jedenfalls ziemlich gut über. Die Neigung zu Rückkopplungen ist nicht besonders ausgeprägt. Ich habe das Mikro nicht mittig platziert sondern leicht versetzt in Richtung der höheren Lagen. So etwa bei 60:40. Der Abstand zum Diskantverdeck beträgt ca. 7-10cm.

Da es bisher leider noch keinen passenden Clip für Akkordeon gibt, habe ich zwei selbstklebende Kabelklemmen aus dem Elektronikbedarf verwendet - Stückpreis 23 Cent - das tut super. Allerdings werden die mechanischen Geräusche leicht mit übertragen, was aber für meine Art Musik eher typisch ist und somit nicht stört.

Ach ja, ich spiele übrigens in einer Zydeco-Band...
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m
Mikrofon für Drumming, mit Vorsicht beim Kabel
michaelpietzsch 03.01.2024
ch habe kürzlich das the t.bone Ovid System CC 100 Mikrofon erworben und nutze es in Kombination mit dem the t.bone Ovid System Drum Clip für meine 8-Zoll-Tom. Meine Erfahrungen bisher sind überwiegend positiv.

Positiv:

Klangqualität: Das Mikrofon liefert eine klare und präzise Aufnahme der Tom-Sounds, was für meine Drumming-Sessions unerlässlich ist.
Passform und Verarbeitung: Die Kombination mit dem Drum Clip ist nahezu perfekt. Das Mikrofon sitzt fest und ist leicht zu positionieren, was für eine gleichbleibende Klangqualität sorgt.
Vorsicht geboten:

Empfindliches Kabel: Ein kleiner Nachteil ist die Empfindlichkeit des Kabels. Es scheint nicht für den ständigen Auf- und Abbau ausgelegt zu sein, was bei Live-Auftritten oder häufigem Ortswechsel zu bedenken ist.
Eigene Lösung: Um das Problem zu umgehen, verwende ich eine Multiclamp, die das XLR-Phantomadapter-System am Drumkit festhält. Dies schützt das Kabel und sorgt für zusätzliche Stabilität.
Fazit:

Für Drummer, die ein zuverlässiges und qualitativ hochwertiges Mikrofonsystem suchen, ist das the t.bone Ovid System CC 100 eine ausgezeichnete Wahl, sofern man bereit ist, sich um das empfindliche Kabel zu kümmern. Mit einer kleinen Anpassung, wie in meinem Fall, kann es zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Drumkits werden.
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the t.bone Ovid System CC 100