F-Tuba
- Korpus, Schallbecher und Mundrohr aus Goldmessing
- Neusilber Innen- und Außenzüge
- Bohrung: 19,00 - 21,00 mm
- Schallbecher Ø: 420 mm
- Höhe: 970 mm
- Gewicht: 9,25 kg
- 6 Drehventile - Ventilanordnung 4+2
- Original Minibal Kugelgelenke
- unlackiert
- inkl. Gigbag (Gewicht: 3,65 kg) und Mundstück
Hinweis: Poliertes Instrument, das mit der Zeit anläuft und ein deutlich dunkleres und mattes Finish entwickelt.
Die Nummer 1 der günstigen F-Tuben
Nicht von ungefähr führt die "Fireball" GM UL F-Tuba von Thomann immer wieder die Bestenliste der Käufer- und Musikergunst an. Das Instrument punktet mit rundum durchdachter Ausstattung und qualitativer Fertigung, ohne dabei ein allzu tiefes Loch in den Klingelbeutel zu reißen. Stattdessen zeichnet sie sich durch ein geradezu unübertreffliches Preis-Leistungs-Verhältnis aus, mit dem sie sich hinter den Mitbewerberinnen renommierter Marken keineswegs verstecken muss. Schlichtweg erfreulich für die positive Reibung zwischen Daumen und Zeigefinger ist es, wenn man den Markennamen nicht preistreibend mitbezahlen muss und trotzdem ein voll- und hochwertiges Instrument in den Händen und zwischen den Armen hält. Die Fireball in unlackierter Goldmessing-Version hat eindeutig das Potenzial zu mehr.
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Gute Ausstattung, brillanter Klang
Die Thomann "Fireball" GM UL F-Tuba ist rundum mit allem ausgestattet, wonach das Tubisten-Herz verlangt. Das Instrument verfügt über Original Minibal Kugelgelenke und sechs Drehventile in 4+2-Anordnung, ist also vollkompensiert, wodurch sie sich besonders intonationssicher spielen lässt. Der typisch sonore Klang wird über den Schallbecher mit einem Durchmesser von 420mm ausgespielt. Die angenehme Bespielbarkeit und präzise Ansprache unterstützt die Bohrung von 19,00 - 21,00mm. Dabei überzeugt die F-Tuba von Thomann mit ihrem schlanken und brillanten Klang speziell in den höheren Lagen. Sowohl akustisch als auch optisch ist die Fireball ein Leckerbissen mit Vorzeigeanspruch. So werden Korpus, Schallbecher und Mundrohr jeweils aus Goldmessing gefertigt, währen die Innen- und Außenzüge aus kontrastierendem Neusilber bestehen.
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Vielseitig einsetzbar von Volksmusik bis Klassik
Für die Patin dieser F-Tuba von Thomann wird rund der dreifache Preis aufgerufen. Da fragt der geneigte Tubist sich durchaus, ob das vorhandene Budget für das wunderbare Hobby oder den semiprofessionellen Einsatz nicht lieber geschont werden darf. Immerhin hat die „Fireball“ alles mit an Bord, was von einer einsatzfreudigen F-Tuba erwartet wird, eigentlich sogar noch mehr. Die Tuba ist willkommenes Mitglied im Volksmusikensemble, in der traditionellen Blasmusik und auch im Festzelt. Als am diffizilsten zu blasendes Instrument unter den Tuben-Tonlagen kommt gerade die F-Tuba auch in anspruchsvollen Bläserensembles und der Klassik zum Einsatz. Mit ihrem Gewicht von etwas mehr als 9kg richtet sie sich vordringlich an bereits ausgewachsene Musiker.
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Über Thomann Blasinstrumente
Neben den bekannten Marken nehmen die von namhaften Herstellern gefertigten Thomann-Instrumente inzwischen einen großen Raum in unserem Sortiment ein. Mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis sind Blasinstrumente von Thomann nicht nur für Schüler und Anfänger erste Wahl. Sie überzeugen durch technische Features, die für gewöhnlich wesentlich teureren Instrumenten aus dem Profi-Segment vorbehalten sind und durch kompromisslos guten Klang.
Vom Sinn der Ausstattung mit sechs Ventilen
Üblicherweise besitzt eine Tuba drei oder vier Ventile. Bereits durch das 4. Ventil bekommt das Instrument mehr Masse und klingt markant kerniger. Zudem ermöglicht das 4. Ventil alternative Griffe, wodurch sich etwaige Intonationsprobleme ausgleichen lassen. Ausschlaggebend ist es ebenso für eine veränderte Klangfarbe der mit dem 4. Ventil gespielten Töne. Die Fireball GM UL F-Tuba ist allerdings mit sogar insgesamt sechs Ventilen bestückt. Diese beiden Ventile dienen als sogenanntes Kompensationssystem, das insbesondere bei der F-Tuba wie der Fireball oder der Eb-Tuba benötigt wird. Überaus sinnvoll ist diese Konzeption deshalb, da F-Tuben bauartbedingt grundsätzlich problematisch hinsichtlich der korrekten und präzisen Intonation sind. Die Lösung ist die Kompensation, wobei allerdings bei manchen Griffen und Griffkombinationen umgedacht werden muss. Die Vorteile überwiegen eindeutig.
