M
Es war mal eine Schnappsidee...
Eigentlich spiele ich auf semiprofessionellem Level E-Gitarre, aber als Gitarrist ist man, was die Musiktheorie und Notenblattlesen angeht, doch ziemlich faul. Daher habe ich mir die Ocarina aus dreierlei Gründen zugelegt. Erstens, um mich sozusagen zu zwingen, Noten lesen zu lernen und die Musiktheorie zu stärken. Zweitens, um durch Einblicke in ein weiteres Instrument mich an meinem Hauptinstrument zu verbessern und inspirieren zu lassen. Drittens: Zelda. Gut, vermutlich war das sogar der ausschlaggebende Grund.
Jedenfalls bekommt man hier für 55 ¤ ein sehr schön verarbeitetes Instrument mit einer Kunststoff-Tasche, einer schönen Aufbewahrungsbox und einer Ocarina-Schule. Letzteres Büchlein habe ich allerdings lediglich an den ersten beiden Tagen paar Mal durchgeblättert. Hauptsächlich, um mir die Griffe einzuprägen, da die Songs, die dort zu finden sind, mir geschmacklich nicht gerade zusagen - seien wir mal ehrlich: Bei einem Zelda-themed Ocarina will man höchstwahrscheinlich eher Stücke wie Song of Time, Dragon Roost Island, Saria's Song, Zelda's Lulaby etc. spielen lernen. Daher habe ich die Ocarinaschule, dankbar für die ersten Einblicke und die Grifftabelle, nach wenigen Tagen beiseite gelegt und direkt angefangen zu üben und zu spielen.
Die Griffe muss man sich schlichtweg einprägen. Die Töne der C-Dur Tonleiter greifen sich alle ausnahmslos sehr einfach und nach 15 Minuten kann man die C-Dur auch problemlos auf und ab spielen. Problematischer sind die Töne mit Vorzeichen (ais, cis, dis, fis, gis), die im Vergleich zu der C-Dur Tonleiter etwas antiintuitiver gegriffen werden, wobei eigentlich immer nur zwei Finger umgesetzt werden müssen, wenn man ein Vorzeichenwechsel hat. Nach nicht Mal einer Woche kann ich mittlerer Weile Zelda's Lulaby und Song of Time, insofern würde ich die Schwierigkeit des Instruments als äußerst gering bezeichnen, den Spaßfaktor allerdings als sehr hoch. An der Gitarre hängt man ja oft jahrelang und macht nur geringe Fortschritte.
Insgesamt freue ich mich sehr über den Kauf und werde mit der Ocarina sicher noch lange Spaß haben.
Jedenfalls bekommt man hier für 55 ¤ ein sehr schön verarbeitetes Instrument mit einer Kunststoff-Tasche, einer schönen Aufbewahrungsbox und einer Ocarina-Schule. Letzteres Büchlein habe ich allerdings lediglich an den ersten beiden Tagen paar Mal durchgeblättert. Hauptsächlich, um mir die Griffe einzuprägen, da die Songs, die dort zu finden sind, mir geschmacklich nicht gerade zusagen - seien wir mal ehrlich: Bei einem Zelda-themed Ocarina will man höchstwahrscheinlich eher Stücke wie Song of Time, Dragon Roost Island, Saria's Song, Zelda's Lulaby etc. spielen lernen. Daher habe ich die Ocarinaschule, dankbar für die ersten Einblicke und die Grifftabelle, nach wenigen Tagen beiseite gelegt und direkt angefangen zu üben und zu spielen.
Die Griffe muss man sich schlichtweg einprägen. Die Töne der C-Dur Tonleiter greifen sich alle ausnahmslos sehr einfach und nach 15 Minuten kann man die C-Dur auch problemlos auf und ab spielen. Problematischer sind die Töne mit Vorzeichen (ais, cis, dis, fis, gis), die im Vergleich zu der C-Dur Tonleiter etwas antiintuitiver gegriffen werden, wobei eigentlich immer nur zwei Finger umgesetzt werden müssen, wenn man ein Vorzeichenwechsel hat. Nach nicht Mal einer Woche kann ich mittlerer Weile Zelda's Lulaby und Song of Time, insofern würde ich die Schwierigkeit des Instruments als äußerst gering bezeichnen, den Spaßfaktor allerdings als sehr hoch. An der Gitarre hängt man ja oft jahrelang und macht nur geringe Fortschritte.
Insgesamt freue ich mich sehr über den Kauf und werde mit der Ocarina sicher noch lange Spaß haben.
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A
Guter Einstieg
Ich habe mir das Instrument gekauft da ich es einfach mal ausprobieren wollte.
Ich muss sagen es ist generell sehr einfach zu lernen, wobei auch das mitgelieferte Büchlein sehr geholfen hat.
Ich wollte nicht so viel Geld ausgeben, da ich nicht wusste ob ich das dauerhaft weiterspielen will, aber man kriegt was relativ gutes für sein Geld.
Der Draht woran man eine Kette oder einen Faden befestigen kann um es sich um den Hals zu hängen oder was auch immer, ist ziemlich dünn und fängt schnell an zu rosten, dem traue ich nicht so.
Von der Bemalung her sieht man einige kleine Mängel, vor allen an den Löchern ist die Farbe teilweise ein wenig schlampig aufgetragen. Die Löcher an sich sind teilweise auch nicht wirklich sauber ausgefräst.
Grundsätzlich kann man gut drauf spielen, aber in den ganz hohen Tönen ist sie für mich kaum spielbar. Ob das jetzt tatsächlich an der Okarina oder an mir liegt kann ich nicht sagen, aber in den letzten hohen Tönen kommt nur noch ein undefiniertes und ungleichmäßiges Pfeifen heraus. Etwas Abhilfe schafft da die Okarina näher zum Oberkörper zu ziehen, aber im vergleich zu den tieferen Noten nicht wirklich schön.
Das mitgelieferte Büchlein erleichtert einem den Einstieg sehr. Die Übungen sind gut strukturiert, die Übersicht für die Griffe ist auch sehr gut gemacht.
Insgesamt konnte ich nach wenigen Stunden und Tagen schon erste ganze Stücke drauf spielen und nach wenigen Wochen und Monaten bin ich soweit dass ich auch für neue Melodien teilweise kaum mehr Noten brauche weil alles schnell in Fleisch und Blut übergeht.
Ich muss sagen es ist generell sehr einfach zu lernen, wobei auch das mitgelieferte Büchlein sehr geholfen hat.
Ich wollte nicht so viel Geld ausgeben, da ich nicht wusste ob ich das dauerhaft weiterspielen will, aber man kriegt was relativ gutes für sein Geld.
Der Draht woran man eine Kette oder einen Faden befestigen kann um es sich um den Hals zu hängen oder was auch immer, ist ziemlich dünn und fängt schnell an zu rosten, dem traue ich nicht so.
Von der Bemalung her sieht man einige kleine Mängel, vor allen an den Löchern ist die Farbe teilweise ein wenig schlampig aufgetragen. Die Löcher an sich sind teilweise auch nicht wirklich sauber ausgefräst.
Grundsätzlich kann man gut drauf spielen, aber in den ganz hohen Tönen ist sie für mich kaum spielbar. Ob das jetzt tatsächlich an der Okarina oder an mir liegt kann ich nicht sagen, aber in den letzten hohen Tönen kommt nur noch ein undefiniertes und ungleichmäßiges Pfeifen heraus. Etwas Abhilfe schafft da die Okarina näher zum Oberkörper zu ziehen, aber im vergleich zu den tieferen Noten nicht wirklich schön.
Das mitgelieferte Büchlein erleichtert einem den Einstieg sehr. Die Übungen sind gut strukturiert, die Übersicht für die Griffe ist auch sehr gut gemacht.
Insgesamt konnte ich nach wenigen Stunden und Tagen schon erste ganze Stücke drauf spielen und nach wenigen Wochen und Monaten bin ich soweit dass ich auch für neue Melodien teilweise kaum mehr Noten brauche weil alles schnell in Fleisch und Blut übergeht.
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A
Legend of Zelda? more like Legend of Link!
Insgesamt ein sehr schönes Instrument. Die Ocarina erzeugt, für diese Preislage, einen sehr schönen vollen Klang der auch gut formbar ist.
Das beigelegte Lernbuch ist ein echter Segen für Anfänger.
Es fängt bei den grundlegensten Dingen an, wie Halten der Ocarina oder leichte Musiktheorie und wird stetig anspruchsvoller, bis zu ganzen Liedern.
Der einzige Negativpunkt der mir einfällt ist die stellenweise ungleichmäßige Oberfläche, allerdings hält sich diese in grenzen und es ist z.B. nirgendwo eine Stelle die nicht von Lack bedeckt ist. (An einigen Stellen ist der Lack dicker als an anderen und es finden sich ein paar körnchen unter dem lack)
Die mitgelieferte Tasche ist gut zu gebrauchen, allerdings schützt sie das Instrument nur vor leichten Stößen und Kratzern.
Das beigelegte Lernbuch ist ein echter Segen für Anfänger.
Es fängt bei den grundlegensten Dingen an, wie Halten der Ocarina oder leichte Musiktheorie und wird stetig anspruchsvoller, bis zu ganzen Liedern.
Der einzige Negativpunkt der mir einfällt ist die stellenweise ungleichmäßige Oberfläche, allerdings hält sich diese in grenzen und es ist z.B. nirgendwo eine Stelle die nicht von Lack bedeckt ist. (An einigen Stellen ist der Lack dicker als an anderen und es finden sich ein paar körnchen unter dem lack)
Die mitgelieferte Tasche ist gut zu gebrauchen, allerdings schützt sie das Instrument nur vor leichten Stößen und Kratzern.
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L
Erscheinungsbild
Äußerlich macht die Okarina mit der glatten, glänzenden Glasur und dem goldenen Symbol einen sehr edlen Eindruck.
Klang
Der Klang ist im Mittelbereich von C5 bis C6 sehr schön. Die Töne lassen sich (sobald die Okarina angewärmt ist) gut treffen. Die Okarina ist in der Tiefe für leichten, in der Mittellage für mittleren bis hohen und in der Höhe für sehr hohen Blasdruck ausgelegt.
Um ein Gefühl für den richtigen Blasdruck zu entwickeln, kontrolliert man die Intonation am besten mit dem Stimmgerät. Ich habe dafür das Korg OT120 auf A=440 eingestellt. Durch diese Kontrolle wird deutlich, wie sehr man für die letzten drei Töne den Blasdruck steigern muss. Das F6 lässt sich nur korrekt intonieren, wenn die Okarina angewärmt ist. Allerdings klingt der Ton sehr gepresst. Mit weniger starkem Blasdruck klingt der Ton zwar angenehmer, aber deutlich zu tief. Das ist ein unschöner Schwachpunkt des Instruments.
Das saubere Schließen der Subholes verlangt etwas Übung. Hier muss ein Anfänger geduldig probieren und gleichzeitig üben, seinen Blasdruck fein zu dosieren. Sobald man das schafft, läßt sich der blauen Fee auch in der Tiefe ein schöner Klang entlocken.
Da ich den obersten Ton für das Musizieren nur eingeschränkt brauchbar finde, ziehe ich bei Ansprache, Features und Sound 2 Punkte ab und bei der Verarbeitung 1 Punkt.
Zubehör
Das beigelegte Notenheft ist sehr ansprechend gemacht. Die Griffsymbole unter den Noten unterstützen das Erlernen der Notenschrift. Das Notenheft verdient einen Pluspunkt. Daher gebe ich bei Features wieder einen Punkt dazu.
Die dünn gepolsterte Tasche hüllt das Instrument weich ein und schützt es vor Verschmutzung. Das finde ich sehr praktisch. Doch das ist für mich bei der Bewertung des Instruments nicht von Bedeutung.
Äußerlich macht die Okarina mit der glatten, glänzenden Glasur und dem goldenen Symbol einen sehr edlen Eindruck.
Klang
Der Klang ist im Mittelbereich von C5 bis C6 sehr schön. Die Töne lassen sich (sobald die Okarina angewärmt ist) gut treffen. Die Okarina ist in der Tiefe für leichten, in der Mittellage für mittleren bis hohen und in der Höhe für sehr hohen Blasdruck ausgelegt.
Um ein Gefühl für den richtigen Blasdruck zu entwickeln, kontrolliert man die Intonation am besten mit dem Stimmgerät. Ich habe dafür das Korg OT120 auf A=440 eingestellt. Durch diese Kontrolle wird deutlich, wie sehr man für die letzten drei Töne den Blasdruck steigern muss. Das F6 lässt sich nur korrekt intonieren, wenn die Okarina angewärmt ist. Allerdings klingt der Ton sehr gepresst. Mit weniger starkem Blasdruck klingt der Ton zwar angenehmer, aber deutlich zu tief. Das ist ein unschöner Schwachpunkt des Instruments.
Das saubere Schließen der Subholes verlangt etwas Übung. Hier muss ein Anfänger geduldig probieren und gleichzeitig üben, seinen Blasdruck fein zu dosieren. Sobald man das schafft, läßt sich der blauen Fee auch in der Tiefe ein schöner Klang entlocken.
Da ich den obersten Ton für das Musizieren nur eingeschränkt brauchbar finde, ziehe ich bei Ansprache, Features und Sound 2 Punkte ab und bei der Verarbeitung 1 Punkt.
Zubehör
Das beigelegte Notenheft ist sehr ansprechend gemacht. Die Griffsymbole unter den Noten unterstützen das Erlernen der Notenschrift. Das Notenheft verdient einen Pluspunkt. Daher gebe ich bei Features wieder einen Punkt dazu.
Die dünn gepolsterte Tasche hüllt das Instrument weich ein und schützt es vor Verschmutzung. Das finde ich sehr praktisch. Doch das ist für mich bei der Bewertung des Instruments nicht von Bedeutung.
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M
Beginner Ocarina
Nach langer Suche in verschiedenen Ocarina - Shops wurde ich durch die Brass-Abteilung von Thomann, mit der ich sehr zufrieden war, endlich fündig.
Sie kam sehr gut gepolstert bei mir an. Sowohl das Täschchen in der man sie auf bewahren kann, als auch der Karton! TOP! :)
Habe sie gleich ausprobiert und bin mehr als nur zufrieden. Selbst bei leichtem Anblasen kommen die Töne sehr klar und deutlich raus und kein Pfeifen ist zu hören.
Die Handhabung finde ich ohne die zusätzlichen kleinen Löcher etwas angenehmer.
Das Loch über dem kleinen rechten Finger, ist sehr nah an dem unteren Loch und macht ein Greifen sehr angenehm und einfach.
Das mittlere Loch über dem rechten Mittelfinger ist auch noch gut zu greifen, dennoch etwas gewöhnungsbedürftig, da dort keine Einkerbung ist die das Zuhalten erleichtert.
Das kleine Loch über dem Mittelfinger der linken Hand, finde ich ist am schwierigsten zu greifen, da auch hier keine Einkerbung vorhanden ist.
Das Loch für den kleinen Finger der linken Hand finde ich für mich etwas zu groß, ist aber Ansichtssache, da ich eher zierliche Finger habe.
Der Klang ist 1A. Sehr zu empfehlen!
Sie kam sehr gut gepolstert bei mir an. Sowohl das Täschchen in der man sie auf bewahren kann, als auch der Karton! TOP! :)
Habe sie gleich ausprobiert und bin mehr als nur zufrieden. Selbst bei leichtem Anblasen kommen die Töne sehr klar und deutlich raus und kein Pfeifen ist zu hören.
Die Handhabung finde ich ohne die zusätzlichen kleinen Löcher etwas angenehmer.
Das Loch über dem kleinen rechten Finger, ist sehr nah an dem unteren Loch und macht ein Greifen sehr angenehm und einfach.
Das mittlere Loch über dem rechten Mittelfinger ist auch noch gut zu greifen, dennoch etwas gewöhnungsbedürftig, da dort keine Einkerbung ist die das Zuhalten erleichtert.
Das kleine Loch über dem Mittelfinger der linken Hand, finde ich ist am schwierigsten zu greifen, da auch hier keine Einkerbung vorhanden ist.
Das Loch für den kleinen Finger der linken Hand finde ich für mich etwas zu groß, ist aber Ansichtssache, da ich eher zierliche Finger habe.
Der Klang ist 1A. Sehr zu empfehlen!
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A
Sehr schön
Es ist super zum Lernen. Sitzt angenehm in der Hand. Die unteren Töne (vor allem A) ist am schwierigsten zu treffen. Die Anleitung ist perfekt, man kann gut damit lernen. Ich kann es jedem empfehlen und sieht auch super schön aus. Es zeigt sich, dass mein Istrument eher die "alt" variante wird, da es wärmer klingt, aber zum Lernen habe ich mit diesem erstmal angefangen und nicht bereut.
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U
Träumen von fremden Welten
Ein Instrument das einen in fremde Welten eintauchen lässt mit einem schönen satten klaren Klang. Mit diesem Instrument können viele Stücke gespielt werden.
Der Verarbeitung ist sehr gut keine rauen Stellen etc.
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e
Ocarina für Zeldafans
Diese Ocarina sieht genial aus und klingt auch so. Die Metallhalterung sieht stabil aus und das beigelete Lernbuch ist einfach zu verstehen. Die Ocarina ist ca. 16cm lang und daher auch für Kinderhände geeignet. Sie ist Auch optimal als Geschenk für Zeldafans. Bin sehr zufrieden.
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F
Klang gut - Stimmung falsch
Schön verarbeitet. Spricht gut an. ABER: Es ist nicht wie angegeben, eine C3-Okarina sondern eine H2 .In der unteren Oktave kann man sie mit hohem Blasdruck auf C3 treiben, Aber die obere Halboktave geht statt bis F4 , selbst mit hohem Blasdruck, nur knapp bis zum E4. Fazit: Zum Alleinspielen ein feines Instrument. Zum Gruppenspiel praktisch unbrauchbar. Schade.
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A
Gutes Teil auch für Anfänger?!
Vorneweg, ich bin Anfänger, komme mit dem Teil aber ganz gut zurecht. Sie klingt im unteren Bereich klasse, wird in den 4 höchsten Tönen allerdings recht schrill und weil man stärker pusten muss auch laut, da ist beim spielen schon etwas Übung erforderlich, aber machbar auch als Anfänger(hat nur etwas länger gedauert). Was etwas komisch ist, sind die Daumenlöcher, die doch recht groß sind, sodaß meine Freundin z.b. Probleme hat diese komplett abzudecken, bei mir geht's noch so gerade, braucht halt auch ein wenig mehr Übung, aber ansonsten gutes Teil:)
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