Thomastik BB112

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Saitensatz für Jazz-Gitarre

  • Jazz BeBop Series
  • Stärke: .012 - .050
  • Light
Erhältlich seit Dezember 2002
Artikelnummer 159027
Verkaufseinheit 1 Stück
Saitenstärke 012 - 050
Saitenstärke 0,012" – 0,050"
Material Nickel
16,90 €
22,70 €
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92 Rezensionen

J
Gute Saiten für Archtop-Jazz-Gitarren
Johannes099 04.11.2009
Ich habe mir vor einigen Jahren eine vollmassive Vollresonanz-Archtop-Jazz-Gitarre mit Tonabnehmer gekauft, die sowohl für den rein akustischen, wie auch für den verstärkten Einsatz konzipiert wurde.

Seither habe ich viele Saiten für diese Gitarre ausprobiert und bin immer wieder zu den Thomastik BB112 zurückgekehrt, da ich finde, dass diese Saiten sowohl akustisch wie auch verstärkt den besten Klang aus meiner Jazzgitarre herausholen. Man erreicht mit diesen Saiten grundsätzlich den typischen traditionellen Jazzton.

Im Gegensatz zu den Flatwound-Saiten, die es auch von Thomastik gibt, klingen diese Round-Wound-Saiten jedoch höhenreicher bzw. brillianter, was zumindest meinem Instrument, das eher einen sehr mittigen Ton hat, entgegen kommt.

Die Flatwounds hatten mir dagegen - zumindest für dieses Instrument - zu wenig Höhen. Auch wenn diese Saiten meines Erachtens nicht beschichtet sind, finde ich, dass sie - sofern man sie nach dem Spielen hin und wieder mit einem Lappen abwischt - relativ lange halten. ,

Schließlich spricht mich das Design der Verpackung, das mich an die alten Tage des Jazz erinnert, sehr an. Letzteres sollte allerdings nicht für den Kauf ausschlaggebend sein.
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l
Ziemlich unschlagbar
lespowl 14.12.2009
Zwischen Fusion und Funk am Freitag Abend, am nächsten Tag Kaffeehaus-Jazz um 11-14 Uhr am anschließend noch eine Bluesrock Session. Aus Platzgründen nur ein Klampfe dabei (Ibanez AS-irgendwas) und eigentlich sollte alles ganz gut klingen. Mit "normalen" 10er oder 11er Saiten (D'addario oder so) sind zwar die härteren Sachen gut machbar, für den Jazz oder fettes Comping beim Funk fehlt die Wärme und der Druck. Den klassischen, dicken Flatwound Seilen von Dr. Thomastik fehlt es für die lebendigeren Seiten des Lebens ein bisschen an Obertönen, insbesondere, wenn sie schon ein wenig betagter. Mit den BeBop Drähten hat sich tatsächlich ein perfekter Kompromiss fast ohne Abstriche gefunden. Warm und fluffig in der Neck-Position, bissig und hell, wenn die Gangschaltung auf "Bridge" steht. Natürlich könne die Saiten keine der beiden Seiten voll abdecken, aber das was sie können, machen sie verdammt gut. Sehr empfehlenswert für alle Genre-Jumper. 12er finde ich am besten.
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T
Jazzton ohne Mumpf
Typ 04.11.2009
Ein sehr angenehmer Saitensatz, sehr weich im Gefühl und mit warmen, aber definierten Jazzton. Im Gegensatz zu Flatwounds klingen die Bebops nicht "tot", haben aber einen wärmeren, weichern Sound als normale Rundstahl-Saiten.
Dabei fühlen sie sich eine Saitenstärke weicher an, als vergleichbare andere Saiten, Bendings oder Barrees spielen sich angenehmer.
Nach vielem Hin und Her sind das meine absoluten Lieblingssaiten,
wobei sie wirklich teuer sind.
Die G-Saite ist nicht umwickelt, was mir persönlich liegt, jedoch Geschmackssache ist,
der eine oder andere wird hier sicher nicht glücklich.
Definitiv ein Anspieltip für alle, denen "normale" Saiten zu scharf, und Flatwounds zu dumpf klingen.
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PW
Habe ich Pech gehabt?
Peter W. G. 16.12.2019
So viele Jazz-Gitarristen schwören auf diese Saiten, sowohl in meinem Bekanntenkreis als auch in den Berwertungen und Foren!
Also habe ich sie mal auf meine Epi-Es175 gespannt. Tatsächlich ein schöner charaktervoller Ton, ich war so angetan, daß ich sie auch auf meine alte Epi-Emperor-Regent spannen wollte.

Doch schon nach zwei Wochen täglichen Spiels veränderte sich der Ton die Saiten klangen plötzlich in Richtung Westerngitarre, ein plärrender, spitzer Sound! Was ist das?

Die Dáddarios halten meist dreimal so lange, und der Ton verändert sich nicht, sondern wird nur dumpfer, wie es bei alten Saiten nun einmal der Fall ist.

Mag sein, daß hier nur ein Satz Saiten durch die Qualitätskontrolle gerutscht ist, mir war das jedoch Grund genug, zu den seit Jahren in unverändert bester Qualität bewährten Dádarios zurückzukehren. Vielleicht habe ich auch nur Pech gehabt!
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