T-Rex Mudhoney II Pedal

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T-Rex Mudhoney II
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Unfassbar vielseitig - braucht man mehr?
shiberiyu 27.09.2021
Ich habe mir den MudHoney ursprünglich gekauft, weil ich keine Lust mehr auf so viele Gain-Stages hatte und ein Pedal für 2 Sounds wollte. Nach ein paar Monaten mit dem Pedal bin ich mehr als zufrieden. Ich bin gerade im GAS-Limbo, da ich immer noch Pedals kaufen will, aber nicht weiß, was dem MudHoney II Konkurrenz auf dem Board machen könnte, außer vielleicht das große Palisades, aber das ist nuklearer Overkill.

Zur Bedienung:
Einfach und intuitiv. Die Pots machen das, was sie sollen. Der Tone-Regler ist ein bisschen klein, aber den fasse ich sowieso nicht wirklich an, deswegen stört mich das wenig.

Features:
Ich hab mir das Pedal als 2-Level Stage eingerichtet. Rechts leichter OD, links fette Verzerrung. Das "Normal"-Setting ist wirklich leicht und ist mehr Boost als alles Andere, aber das "Boost"-Setting bringt den Gain. Wirklich viel Gain. Also, WIRKLICH viel Gain.
Der Tone-Regler scheint ähnlich wie beim Big Muff zu funktionieren, hat ziemlich viel Reichweite.

Sound:
Das "Normal"-Setting ist ein wirklich leichter OD, mehr Boost als alles Andere. Wer einen Röhrenamp hat, der wird sich darüber freuen, da der Level-Regler auch ordentlich db bringen kann. Leichte Kompression für einen richtig guten Blues-Sound.
Das "Boost"-Setting bummst. Der Gain-Regler hier reicht von "Zigarette auf dem Balkon morgens um 3 nach einer Trennung" bis zu "Ich gehe mal eben Kirchen anzünden" und erreicht Fuzz-Territorien, bleibt daber aber angenehm weich; also keine Biene auf Crack. Also mit dem MudHoney kannst du alles von Wes Montgomery bis Judas Priest (oder Slipknot, wenn das mehr deine Richtung ist) spielen.
Trotz der bisweilen massiven Distortion brummt und rauscht es wenig, sehr gutes Circuit-Design.

Verarbeitung:
Bruder, das ist echt stabil, ich schwöre. Spaß beiseite, wirklich gut verarbeitet. Die Fußschalter sind massiv und haben diese kleine Kappe, mit der man die Schraubwindungen nicht sieht, nettes Detail. Die Regler drehen sich sehr gut, manchmal ein bisschen zu seicht, aber nichts wackelt, sondern nur mit wenig Widerstand. Sind trotzdem fest verarbeitet. Die Kippschalter sind kleine Hoschis, da musst du schon ein bisschen drücken. Fühlen sich wirklich massiv an.

Alles in Allem: 10/10. 5 Sternchen. A+. Mehr als zufriedenstellend.
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M
Two in one hilft nicht nur bei Shampoos!
Marcus3608 04.08.2015
Hatte mir auf Youtube so ziemlich alles an Vids angeschaut, die sich mit dem Mudhoney II beschäftigt haben, und als der Preis stimmte, habe ich zugeschlagen: ich spiele sowohl Single-Coil als auch Humbucker-Gitarren und suchte etwas, um zunächst einen leicht angezerrten, knusprigen Sound zu haben, mit dem zweiten Kanal, in dem ich den Boost zugeschaltet habe, wird das Ganze dann richtig fett, bis hin zum Lead-Sound. Schön dabei: man hat zwei völlig identische Kanäle und kann die Volumes super aufeinander abstimmen. Selbst wenn man die Boostschalter nicht an Bord hätte, könnte man genug unterschiedliche Zerrgrade herauskitzeln, von Blues bis Hard-Rock alles drin. Metaller kaufen eh was anderes aus dem Hause T-Rex.
Besonders tauglich für mich: da ich auch singe, ist das Umschalten von einem zum anderen Kanal innerhalb eines Gerätes sehr komfortabel, da mit Einschalten des einen Kanals der andere sofort aus geht: man stelle sich die Treterei vor, wenn man zwei verschiedene Zerrer an bzw. aus stellen müsste...
Extra-Bonbon: man kann das Pedal auch zum "anblasen" eines Dirty-Chanel (Röhrenverst.) benutzen, klappt prima, auch wenn es mal mehr Zerre ohne Superlautstärke geben soll...
Ich habe nun mehrere Effekte (nicht nur von dieser Firma) hintereinander, der Mudhoney arbeitet prima in der Effektkette, verursacht keinerlei Störungen o.ä., und "verträgt" sich super auch mit "Fremdfirmen" ! Kaufempfehlung, weil vielseitig einsetzbar, ich denke auch unabhängig von der Musikrichtung, die man momentan spielt: Ewigkeitsplatz auf dem Board garantiert... ;-)
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P
Flexible Distortion- und Overdrive "Tretmine"
PaulaLover1969 29.11.2021
Ich spiele meine Amps ausschließlich clean und verwende für Distortion, Overdrive usw. klassische Bodeneffekte. Das gilt auch für die Lautstärken-Regelung, z.B. beim Boosten während Solis, die ich am liebsten über die unterschiedlichen Pegel-Einstellungen verschiedener Overdrive/Distortion Pedals vor belege. Das restliche, songabhängige Feintuning macht ggf. noch der Regler an der Klampfe. Damit es nicht zu viele "Tretminen" werden und das Effektboard nicht zum Fußballfeld mutiert, liebe ich Geräte, die Boost-Schalter aufweisen und das Einstellen unterschiedlicher Lautstärke- und Zerrgrade ermöglichen. Genau das bietet der T-Rex Mudhoney II: Zwei komplett voneinander getrennte Kanäle, mit unterschiedlichen Klang-, Gain- und Lautstärke-Reglern sowie on top noch die Wahlmöglichkeit zwischen fetter Distortion oder kernigem Overdrive. Bravo! Hervorragend gelöst und sehr praxisgerecht. Das Klangergebnis ist gut, kommt aber nicht ganz an die Präsenz, das Differenzierte und die Dynamik heran, wie z.B. die des neuen Fender Tube Distortion Pedals. Die Regler an sich sind mir persönlich zu leichtgängig, die beiden winzigen Tone-Regler wirken sehr empfindlich. Daher "nur" 4 Sterne und trotzdem klare Empfehlung wegen des spitzen Handlings und der tollen Einstellmöglichkeiten.
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T-Rex Mudhoney II
Pumba4 24.04.2022
AUSGANGSSITUATION:
Ich spiele eine Stratocaster mit Single Coils über ein Pedalboard in meinen alten Marshall Master Reverb aus den 80ern / 90ern. Dort habe ich einen fast unverzerrten Klang eingestellt und hole meine Verzerrung aus Pedalen. Auf der Suche nach einem "Doppel-Verzerrer", mit dem ich zwischen Rhythmus- und Solo-Ton wechseln kann, bin ich auf dieses Pedal von T-Rex gestoßen.
Vorab kann ich sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich super ist. Für 100 € bekommt man zwei unabhängige Kanäle mit zusätzlichen Klangvarianten (Normal und Boost). Man bedenke außerdem, dass man zwei Mudhoneys für den Preis von einem bekommt!
AUFBAU:
Anders als viele anderen Effektgeräte bietet das Mudhoney II dieselbe Schaltung im Doppelpack. Man kann sich also zwei Lieblingssounds des Mudhoney aussuchen und zwischen ihnen hin und her wechseln. Das macht auch durchaus Sinn, denn das originale Mudhoney ist ziemlich vielseitig. Beide Seiten gleichzeitig spielen kann man allerdings nicht. Jeder Kanal hat die üblichen Regler für Lautstärke, Verzerrung und Ton. Dazu gibt es noch einen Boost-Schalter für Highgain.
PRAXIS:
Das Pedal ist total vielseitig und bietet eine breite Palette an unterschiedlichen Verzerrungsgraden. In meinem Setup klingt das Mudhoney II relativ neutral, ohne ein bestimmtes Frequenzspektrum übermäßig zu betonen. Mit dem Ton-Regler kann man die Höhen einstellen, je nach dem, ob man eher warme oder aggressive Sounds möchte. Gut ist auch, dass man noch bei hoher Verzerrung brauchbare Sounds und kein dumpfes Gematsche bekommt. Wichtig ist für mich immer, dass ich mit dem Lautstärkeregler an der Gitarre meinen Klang wieder aufklaren kann und das funktioniert ziemlich gut.
Ich habe mir auf dem einen Kanal eine Art Basisverzerrung eingestellt, die ich für normale Akkordbegleitung und Riffs benutze. Bei Bedarf kann ich mit dem Volumenregler an der Gitarre gut zurückregeln und leicht angezerrte Klänge z.B. mit Echo und Chorus kombinieren - ein Traum! Auch das Boosten mit anderen Pedalen funktioniert gut.
Das beste Feature für mich persönlich ist der Boost-Schalter, mit dem man besonders auf dem Halstonabnehmer fette, singende Soli spielen kann. Den habe ich im zweiten Kanal aktiviert, sodass ich mit einem Tritt meinen Solo-Sound habe. Bei aktiviertem Boost und hoher Verzerrung klingt das Mudhoney II wirklich fett und irgendwie zwischen Distortion und Fuzz. Solospiel macht hier total Spaß, aber auch "Wall of Sound"-Powerchords erreichen.
FAZIT:
Klare Kaufempfehlung! Das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar, alleine wenn man schon bedenkt, dass man mit seinem Verstärker und dem Mudhoney II quasi 3 Kanäle parat hat. Auch für Einsteiger, die sich ihre ersten Pedale kaufen möchten, empfehle ich es. Wenn ich bedenke, was für einen Kabelsalat ich damals in meiner Schulband hatte... Hier nehmt ihr einfach euren Verstärker und dieses Pedal und seid damit echt gut aufgestellt! Die Klänge aus dem Pedal machen einfach Spaß und die Farbe ist auch ziemlich cool ;)
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SB
WOW!
Stefan B. M. 04.05.2021
ICh habe dieses Pedal hauptsächlich vor meinem Orange Crush 120 Topteil, habe es aber auch an einem Blackheart 5-Watt Röhrentop und einem Laney 10 Watt Röhrencombo gehabt.
Am besten gefällt es mir am Orange und Blackheart, was nicht heisst, dass es am Laney schlecht klingt, braucht aber mehr als eine minimale Justiering.

Es handelt sich bei dem Mudhoney II um ein Pedal, welches zwei identische Effekte in einem stabilen Gehäuse beinhaltet. Nicht unpraktisch, wenn man die eine Seite über den Kippschalter als "normal" einstellt und die zweite Seite mit dem Kippschalter als "boost" einstellt. Somit hätte man bei gleichen Einstellungen einen angezerrten und einen NOCH angezerrteren Sound.
Bitte daran denken: die beiden Seiten lassen sich NICHT gleichzeitig nutzen!!! Macht mir aber nichts.
Vollgendes gillt natürlich für BEIDE Seiten des Pedals:
Der Sound kann, mit dem jeweiligem Verstärker und Einstellungen am Pedal von leicht haarigem Boost über FETT bluesig bis heftigem Gain reichen.
Der Toneregler greift sehr schön ein. Bei dem Orange- und dem Blackheartamps stand das Tonepoti zwischen 10-13 Uhr. Bei dem Laney musste ich es voll aufreissen, klang aber immer klar und hob keine Frequenz unangenehm an.

Mir gefällt das Pedal wirklich gut, obwohl ich bei dem Wort Distortion immer gleich an kaputt denke, warum weiss ich auch nicht.
Ich würde bei Kauf empfehlen, sich zwei, drei Stunden hinzusetzten und damit rumzuspielen. Es klingt in den allermeisten Fällen gut, nur muss man eben den Sound finden, der zu einem passt.

Wer ein Pedal sucht, welches sehr vielseitig verwendbar ist, von schokopuddingcremig über whiskeyscharf bis einfach nur brothart sucht, sollte es mal mit dem Mudhoney II versuchen.
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Ca
Sehr gut klingendes Pedal
Carsten aus Z. 20.02.2021
Irgendwie hat es mich jetzt, trotz Helix, Grandmeister 40 etc., doch mal wieder zu einem Setup meiner Anfangszeiten getrieben. Und als Ergänzung des Setups kommt jetzt der Mudhoney II vor den JCM 800. In Kombination mit meinem Fulldrive 2 Overdrive eine ideale Ergänzung, denn der Mudhoney kann von recht zahm bis doch zu recht schmutzig, also gezähmte Distortion bis leicht in Fuzz gehende Sounds. Man hat wirklich 2 unabhängige Kanäle (soundmäßig) dazugewonnen. Klasse. Die Gainreserven sind für mich mehr als genug, aber das liegt sicherlich auch ein bißchen daran, daß ich meistens mit Humbuckern dort reingehe. Somit sind die Veränderungen des Gainreglers ab einer Einstellung von 12 Uhr nicht mehr so gravierend. Der Boostschalter ist wirklich wirkungsvoll und zusammen mit dem Klangregler kann man wirklich interessante und vor allem brauchbare Töne kreieren. Insgesamt ein tolles und qualitativ hochwertiges Gerät, sowohl von der Robustheit als auch vom Sound. Für mich ein perfektes Gerät in Pedalform.
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I
Das Pedal, das man haben muss
Icerunner 30.07.2019
Ich weiß nicht, warum ich so lange gewartet habe um dieses tolle Effektgerät zu bestellen. Und dann war es noch 2 Wochen lang nicht lieferbar. Doch das warten hat sich gelohnt, so dass ich dieses Distortion-Pedal nur jedem empfehlen kann.
Das Gerät macht einen hochwertigen Eindruck. Die Poties laufen nicht zu fest und nicht zu leicht, also genau richtig und die Fußtaster lassen sich leicht bedienen. Super ist auch, dass man direkt zwischen den beiden Kanälen umschalten kann, wenn man den Taster des jeweils anderen Kanals betätigt.
Ich betreibe das Gerät vor einem Hughes&Kettner TubeMeister 40. Am Besten klingt das Mudhoney in Verbindung mit dem cleanen Kanal, wobei ich einen der beiden Kanäle so eingestellt habe, dass ich damit einen Crunch-Sound bekomme und der Andere liefert eine satte Zerre. Der Boost-Schalter funktioniert beim Crunch-Sound super.
Ich könnte glatt vergessen, dass mein Verstärker auch einen Crunch- und einen Overdrive-Kanal besitzt. Aber diese Sounds sind komplett anders als beim Mudhoney II. Irgendwie klingen sie nicht so sahnig wie über das Distortion-Pedal.
Für die Sounds, die das Pedal liefern kann gibt es ausreichend Beispiele bei Thomann oder im Netz und ich kann bestätigen, das man diese Sounds auch zu Hause so hinbekommt.
Ich kann das Pedal nur jedem empfehlen.
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C
Für Schleckermäulchen!
Car 04.01.2015
Naja, wer kennt das Teil nicht?
Funktioniert alles super und klingt superklasse, wenn man es richtig einstellt und vor einem Röhrenamp einschleift.
Zwei Lieblingseinstellungen in einem Gerät, was will man mehr?
Richtig gut ist das Umschalt feature: wenn Channel A an ist und man tritt auf Channel B, geht A aus. Es funktioniert also immer nur einer der beiden Kanäle. Das ist ziemlich gut durchdacht. Man möchte eigentlich nicht zwei Instanzen desselben Zerrers gleichzeitig anhaben (auch wenn sie unterschiedlich eingestellt sind). Man spart sich dadurch das lästige Neues-Gerät-an-altes-aus-Doublestepping! Im Solo schnell etwas mehr Zerre? Einfach heisseren Kanal antippen!
Wer trotzdem zwei gainstages fahren will, muss sich leider noch einen zweiten Zerrer dazustellen. Ich empfehle einen Overdrive (Alberta, Moller)!
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TB
Wie ich ihn liebe!
Tom B. aus N. 16.05.2022
Habe zuhause 15 Verzerrer und wieder einmal hat mir keiner davon gefallen: entweder zu wenig Biss oder zu wenig Gain oder zu eindimensional im Klang.... Ihr kennt das ja.
Jetzt habe ich ein neues Baby gefunden - den T-Rex Mudhoney 2. Zwei Kanäle erlauben eine flexible Einstellung und der Biss in den Mitten ist gerade recht, man man sich in der Band durchbeißen muss. Beim Solo habe ich endlich singendes Gain bis fast zum Fuzz. Ich bin richtig begeistert!!! Das Ding ist gut verarbeitet, im Konzept durchdacht. Es nimmt nicht viel Platz weg und ist keinesfalls zu teuer.
Seht euch mal die Videos auf Youtube an. Da kommt der Mudhoney recht realistisch rüber.
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M
Nette Ergänzung
Martin325 10.02.2023
für mein Pedalbord, relativ leicht aber solide gebaut.Habe dafür mein TC MojoMojo Overdrive rausgeschmissen und es bisher nicht bereut. Spiele direkt in einen cleanen Marshall SV 20, dem bei kleineren bis mittleren Lautstärken kein zerren zu entlocken ist. Das Pedal hat alles was es braucht, zwei verschiedene gut klingende Zerrkreise, plus clean wenn es ausgeschaltet ist. Als dritten im Bunde hab ich auch noch meinen MXR GT-OD der nochmal anders tönt. Insgesamt also 3 Zerrmodies plus clean.
Die Verzerrung würde ich als angenehm dreckig bezeichnen geht in Richtung Rat und Boss DS 1, aber irgendwie für meinen Geschmack noch etwas variabler wegen der vielen Einstellmöglichkeiten. Man bekommt schnell gute Sounds eingestellt und die Klangregelung ist völlig ausreichend. Bis auf das MXR hab ich nur noch dänische Pedale auf dem Bord, mal sehen wann das MXR gehen darf!
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T-Rex Mudhoney II Pedal