A
Gut geeignet für Ribbon-Mics
Ich habe mir 2x Fethead Filter für meine Samar AL-95 Bändchen-Mikrofone zugelegt, da diese sehr tiefenbetont klingen und mehr Gain vertragen können.
Die Filterfrequenz soll angeblich bei 220hz liegen mit einer Flankensteilheit von 6db/Oktave. Bei einer Testaufnahme meiner Stimme konnte ich feststellen, dass der Filter nicht ganz so stark greift wie ein EQ mit besagter Einstellung. Der Fethead Filter klingt etwas natürlicher/runder und lässt einfach unnötig tiefe Frequenzen außen vor, was für Bändchen wirklich optimal ist. Durch die eingebaute "Phantom-Sperre" ist das Mikrofon auch bestens vor der bösen Phantomspeisung geschützt.
Zur Verarbeitung kann ich sagen, dass ich mir andere Stecker gewünscht hätte. Sie wirken wie die billigen XLR-Stecker von meinen allerersten Mikrofonkabeln. Wieso man sich da nicht an Neutrik oder ähnlich guten Herstellern bedient, ist mir ein Rätsel (wahrscheinlich aus Kostengründen). Neutrik Stecker müssen mit etwas mehr Kraft in die XLR Buchse des Fethead-Filters gesteckt werden - das liegt sicher an den mäßigen Fertigungstoleranzen. Danach sitzen die Fetheads aber gut.
Die "Banderole" mit dem Triton Logo sitzt bei einem meiner Airheads (von denen ich auch 2 bestellt habe) nicht fest, sondern hat sich direkt beim Auspacken gelöst und rutscht auf dem Stecker hin und her. Anscheinend ist der Kleber ungeeignet/unzureichend. Sowas darf meiner Meinung nach nicht sein - schließlich können durch diverse Vibrationen Klirrgeräusche auf der Aufnahme entstehen. Da die Bauweise gleich ist, schreib ich es hier zur Information mit in die Rezension.
Soundlich sind die Fethead Filter klar zu empfehlen.
Die Filterfrequenz soll angeblich bei 220hz liegen mit einer Flankensteilheit von 6db/Oktave. Bei einer Testaufnahme meiner Stimme konnte ich feststellen, dass der Filter nicht ganz so stark greift wie ein EQ mit besagter Einstellung. Der Fethead Filter klingt etwas natürlicher/runder und lässt einfach unnötig tiefe Frequenzen außen vor, was für Bändchen wirklich optimal ist. Durch die eingebaute "Phantom-Sperre" ist das Mikrofon auch bestens vor der bösen Phantomspeisung geschützt.
Zur Verarbeitung kann ich sagen, dass ich mir andere Stecker gewünscht hätte. Sie wirken wie die billigen XLR-Stecker von meinen allerersten Mikrofonkabeln. Wieso man sich da nicht an Neutrik oder ähnlich guten Herstellern bedient, ist mir ein Rätsel (wahrscheinlich aus Kostengründen). Neutrik Stecker müssen mit etwas mehr Kraft in die XLR Buchse des Fethead-Filters gesteckt werden - das liegt sicher an den mäßigen Fertigungstoleranzen. Danach sitzen die Fetheads aber gut.
Die "Banderole" mit dem Triton Logo sitzt bei einem meiner Airheads (von denen ich auch 2 bestellt habe) nicht fest, sondern hat sich direkt beim Auspacken gelöst und rutscht auf dem Stecker hin und her. Anscheinend ist der Kleber ungeeignet/unzureichend. Sowas darf meiner Meinung nach nicht sein - schließlich können durch diverse Vibrationen Klirrgeräusche auf der Aufnahme entstehen. Da die Bauweise gleich ist, schreib ich es hier zur Information mit in die Rezension.
Soundlich sind die Fethead Filter klar zu empfehlen.
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G
was weg kann, kann weg..
..und das ist ja manchmal unterhalb 220Hz. Die 220Hz low-cut-Variante des FetHead hält, genau wie der normale FetHead, das was er verspricht. Ich bin FetHead-Fan an MD441, RE20 und 4038 und habe mit dem FetHead Filter nun auch eine no-brainer Variante zur Reduktion des Nahbesprechungseffektes. Klar lässt sich das auch anders lösen, aber mir geht es oft um: "Dran, Phantom an, los"
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L
FetHead
Ich finde den FetHead Filter, eine sehr gute alternativ Lösung wenn man wenig Geld hat, für einen preamp. Er erfüllt sein zweck und verstärkt das eingangs Signal optimal, mit paar tricks sogar mit einer guten saturation.
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