B
Signal klingt ohne besser
Hab den Fethead Phantom an einem Lawo Preamp mit Electrovoice RE20 betrieben, klingt gepresst und komprimiert. Ohne Fethead war der Klang deutlich natürlicher, der Gain vor Feedback war ohne Fethead ebenfalls deutlich besser, würde davon abraten.
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r
Wertet billiges Audiointerface hörbar auf
Ich benutze es an einem Steinberg UR22. Die Preamps des Steinberg stossen bei Mikrofonen mit schwachem Output an ihre Grenzen.
Der FetHead bringt einen detaillierteren Klang und weniger Rauschen. Ich verwende die Phantom-Version auch ohne Probleme mit dynamischen Mikros.
Durch den Head plus Stecker des Kabels ergibt sich ein langer Hebel. Also Vorsicht beim Handling.
Der FetHead bringt einen detaillierteren Klang und weniger Rauschen. Ich verwende die Phantom-Version auch ohne Probleme mit dynamischen Mikros.
Durch den Head plus Stecker des Kabels ergibt sich ein langer Hebel. Also Vorsicht beim Handling.
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F
Kleiner Wunderknabe
Der Verstärker lief bereits mit einem günstigen Kondensator-Mikrofon und steckt jetzt an einem dynamischen Mikrofon der Einstiegsklasse. Auf der anderen Seite war sowohl ein Einsteiger-Interface der günstigsten Sorte als auch ein gutes Interface fürs Heimstudio zu finden.
Beide Interfaces profitieren von dem kleinen Verstärker, der integrierte Verstärker wird entlastet und das einst laute Rauschen des schlechteren Interfaces ist Geschichte.
Ein Rauschen durch den Verstärker kann ich nicht wahrnehmen.
Mir gefällt auch die etwas unübliche Verpackung in einer Röhre und Stoffbeutel, die Verarbeitung ist top und der Preis überzeugt im Vergleich zu z.B. dem Cloudlifter CL-1.
Beide Interfaces profitieren von dem kleinen Verstärker, der integrierte Verstärker wird entlastet und das einst laute Rauschen des schlechteren Interfaces ist Geschichte.
Ein Rauschen durch den Verstärker kann ich nicht wahrnehmen.
Mir gefällt auch die etwas unübliche Verpackung in einer Röhre und Stoffbeutel, die Verarbeitung ist top und der Preis überzeugt im Vergleich zu z.B. dem Cloudlifter CL-1.
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e
Sehr guter tragbarer Vorverstärker
Ich habe dieses Gerät vor einer Weile gekauft, um es mit Mikrofonen mit weniger als großem Eigenrauschen zu verwenden, damit ich meinen Interface-Vorverstärker nicht zu stark aufdrehen muss, was zu zusätzlichem Rauschen führen würde.
Es gibt dem Mikrofon 18 dB saubere Verstärkung. Beim Verstärken eines Mikrofons gibt es kein wahrnehmbares Eigenrauschen, das von ihm ausgeht.
Es ist wirklich einfach zu bedienen, einfach an die XLR-Buchse des Mikrofons anschließen, das XLR-Kabel einstecken und die Phantomspeisung einschalten. Dadurch wird das Signal stark verstärkt.
Es gibt dem Mikrofon 18 dB saubere Verstärkung. Beim Verstärken eines Mikrofons gibt es kein wahrnehmbares Eigenrauschen, das von ihm ausgeht.
Es ist wirklich einfach zu bedienen, einfach an die XLR-Buchse des Mikrofons anschließen, das XLR-Kabel einstecken und die Phantomspeisung einschalten. Dadurch wird das Signal stark verstärkt.
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M
Macht was es soll.
Betreibe ein Samson CO2 damit. Vorher kam so gut wie nichts an meiner BMPCC4K an und ich musste den Gainregler aufreißen, was zu extremen Nebengeräuschen führte. Mit dem FetHead ist der Eingangspegel im perfekten Bereich bei 50% Gain. Das ist der Wahnsinn. Das Rauschen ist nun vernachlässigbar (Ich weiß, dass die Samson Co2 von sich aus schon etwas rauschen).
Klare Kaufempfehlung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Cloudlifter bessere Arbeit leistet.
Klare Kaufempfehlung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Cloudlifter bessere Arbeit leistet.
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D
ausser bei neumann top
funktioniert mit jedem mic perfekt. nur mit dem tlm 103 gibt es probleme... es klingt extrem mumpfig.
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SF
Entdeckung des Jahres
Rauscharm wie beschrieben,
Klingt im Mix deutlich präsenter.
Macht aus meinem t.bone EM800 und Ovid ein richtig gutes Mikro.
Beide klingen jetzt angenehm satt und sauber.
Da fehlte vorher einiges.
Lohnt sich sehr für günstige Mikrofone.
Pegel UR44+EM800: vorher 3/4 nacher 1/4
Pegel Zoom H4n+EM800: vorher 50-60 nacher 1-10 !!!
Klingt im Mix deutlich präsenter.
Macht aus meinem t.bone EM800 und Ovid ein richtig gutes Mikro.
Beide klingen jetzt angenehm satt und sauber.
Da fehlte vorher einiges.
Lohnt sich sehr für günstige Mikrofone.
Pegel UR44+EM800: vorher 3/4 nacher 1/4
Pegel Zoom H4n+EM800: vorher 50-60 nacher 1-10 !!!
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m
Perfekt
Da doch viele USB-Interfaces mit suboptimalen Vorverstärkern ausgestattet sind, bieten der FetHead Phantom eine tolle Möglichkeit, das Level von Kondensatormikrofonen schon vor dem Interface etwas zu erhöhen. Ich weiß, viele sind der Meinung, dies sei nicht notwendig, aber so habe ich es geschafft, bei doch schwachem Signal den Gain meines Scarlett 2i2 nicht voll aufdrehen zu müssen. Klar kann man das Geld auch gleich in ein besseres Interface investieren. Aber wie immer, wer billig kauft, kauft zweimal..
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N
Für jeden der mehr Power braucht
Der FetHead ist sehr einfach anzuschließen. Einfach in den XLR-Anschluss des Mikrofons stecken und am FetHead dann das Kabel.
Er verstärkt das Signal sehr rauscharm, rauschärmer als Software.
Die Verarbeitung des Verstärkers sieht auch sehr solide aus. Keinerlei Mängel festzustellen.
Er verstärkt das Signal sehr rauscharm, rauschärmer als Software.
Die Verarbeitung des Verstärkers sieht auch sehr solide aus. Keinerlei Mängel festzustellen.
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A
Bessere Mirkofonaufnahmen durch Fethead
Direkt am Mikrofon oder nach einem kurzen Patchkabel verbessert der Fethead das Signal und Rauschverhalten. Störgeräusche des Kabels werden praktisch eliminiert. Features: Klein, unauffällig, Bühnentauglich. Ein passender Dichtungsring auf der Mikrofonseite würde die Wertigkeit erhöhen.
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