Two Notes Torpedo Captor 8 Ohm

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Two Notes Torpedo Captor 8 Ohms
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OB
Das Cap-TOR zur digitalen Welt
Old Bernie 21.11.2020
Ich nutze den Two Notes Torpedo Captor in einer bestimmten Anwendung. Meine Bewertung bezieht sich ausschließlich auf diese Anwendung. Mit Hilfe des Captor verbinde ich meine Röhrenverstärker mit meinem Line6 Helix Modeller. Der Röhrenverstärker befindet sich dabei in einer FX Loop mit separaten Send und Return Aus- und Eingängen zur Anpassung der Signallevel des HELIX. Signalweg: Speaker-out des Amp in den Speaker- in des Captor. Send (Instrumentenlevel) des HELIX in den Gitarren-Input des Amp. Line-out des Captor in den Return (Line Level) des Helix. Diese FX Loop entspricht jetzt einem normalen Amp-Block des Helix. Beim Line-out des Captor handelt es sich um einen balancierten TRS Anschluss. Der Return Anschluss ist un-balanciert. Die Verbindung funktioniert aber mit einem üblichen Gitarrenkabel (un-balanciert). Damit besteht die Gefahr, sich Störungen einzufangen. Nach meiner Erfahrung sind keine nennenswerte Störungen zu beobachten, solange die Kabelverbindung kurz bleibt (1,5m) und Amp und HELIX an der gleichen Power-Erde hängen. Mit dieser Schaltung kann ich alle Funktionalitäten des HELIX für meine Röhren-Amps nutzen, insbesondere die IR-Boxensimulationen; weiter natürlich alle Effekte, und alle Ausgänge: Kopfhörer, FRFR-Lautsprecher und USB-Verbindung zum Recording. Da ich die Funktionalitäten des HELIX nutze, benötige ich nicht die Captor X Version. Alles funktioniert so, wie ich es mir vorgestellt habe. Vor der Bestellung hat mich das Thomann Team sehr gut beraten. So kann man seine alten Röhren-Amps aus dem Dornröschenschlaf erwecken und in der digitalen Welt wiederbeleben.
P.S.
In dieser Anordnung hört man den Röhren-Amp und die entsprechende Amp-Simulation in der identischen Signalkette und kann direkt vergleichen. Dabei lassen sich nach meinem Eindruck z.B. der Marshall JCM 800 Röhren Amp nicht mehr von der entsprechenden HELIX Simulation unterscheiden (bei geeigneten Einstellungen).
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RO
Genau das Richtige
Ronkel Oli 19.01.2022
Mein Ziel war es den Sound meines Röhrencombo über Interface digital aufzunehmen und zwar lautlos. Zum einen hätte ich hierzu den Lineout des Amps nutzen können. Lautlos funktioniert das nicht. Erstens darf die Endstufe nicht ohne Last laufen. Das heißt, ein Lautsprecher muß angeschlossen sein. Zweitens gibt der Klang des Lineout nur den Klang der Endstufe, nicht aber den endgültigen Klang in Verbindung mit dem Lautsprecher wieder. Also was tun? Kurz recherchiert. Ein Attentuator (Leistungsreduzierer, Powersoak, Loadbox, ...) musste her, der den Lautsprecher im Punkto Lastabnahme ersetzt. Thomann hat da in allen Preislagen etwas im Sortiment. Vielen Dank hier schon mal an Thomann für Eure Geduld. Zunächst bestellte ich den Harley Benton PA-100. Das Ding ersetzte den Lautsprecher in Punkto Last und man konnte die Lautstärke stufenlos bei voller Endstufenlast runter regeln. Der Preis war unschlagbar, aber klanglich entfernte sich das Gerät vom Original. Also Gerät zurück geschickt und den etwa doppelt so teuren Harley Benton P-250 geordert. Mehr Features, besser verarbeitet und klanglich für den Preis bestens. Nun benötigte ich noch eine Lautsprechersimulation und siehe da der eine Preisklasse höher liegende Torpedo Captor 8 hat eine Simulation mit an Bord. Also her mit dem Torpedo. Der Torpedo erfüllt genau mein Ziel. Die Klangqualität ist unverfälscht. Er hat eine Speakersimulation für Gitarre (und eine für Bass) und ist unschlagbar kompakt (kann theoretisch mit aufs Pedalboard). Wer keine intergrierte Speakersimulation und kompakte Bauweise benötigt ist mit dem Harley Benton P-250 ebenfalls bestens bedient. Aber der Torpedo 8 ist ein Purist und in jedem seiner Features erste Sahne. Einziger Hinweis: Die Speakersimulation benötigt eine Stromversorgung. Hier sollte man nicht irgendein Billigteil nehmen, sondern ein Effektnetzgerät mit isolierten Ausgängen.
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M
Große Klasse
Markus542 13.05.2018
Moin

Gekauft habe ich den Captor im besonderen für meinen Fender Bassbreaker 18/30, der irre gut klingt aber in einem Wohnhaus mit lebenden Menschen nichts zu suchen hat, der Schalldruck ist unnormal, und erst dann klingt er richtig fett.

Habe bereits mit mehreren Geräten dieser Gattung Erfahrungen gesammelt und war nie zu 100% glücklich, was Sound und Spielgefühl anging.

Der Captor war danach ein echtes Aha Erlebnis, die Verkabelung ist Idiotensicher und man kann schnell loslegen. Auch ohne die Wall of Sound III Software bekommt man schon gute Ergebnisse, da der Captor neben dem direkten Signal auch zwei Boxen Simulationen an Bord hat, einmal Gitarre, einmal Bass, die allerdings Strom brauchen.

Man merkt deutlich, dass der Captor Widerstand reaktiv arbeitet, dass heißt, er sorgt für ein ähnliches Zusammenspiel, wie es Endstufe und Lautsprecher normalerweise bieten, ich habe im ersten Augenblick direkt vergessen, dass da gerade keine Box dran hängt, es fühlt und hört sich einfach "normal" an, im besten Sinne.

Ohne die internen Simulationen braucht er keinen Strom, gebe ihm trotzdem 48V Phantompower, da ich mir einbilde, dass auch das direkte Signal davon profitiert.

In Kombination mit der Wall of Sound Software geht es dann aber richtig rund, da man schon einige Boxen kostenlos dazu bekommt, Gitarren- und Bassboxen mit diversen Bestückungen. Die Software kann diverse Endstufen nachbilden, weshalb man auch theoretisch ohne Captor direkt ins Interface spielen kann.

Es können mehrere Boxen gleichzeitig simuliert (laut Hersteller bis zu 100 gleichzeitig), mit diversen Mics abgenommen, im Stereofeld verteilt, und angepasst werden, da EQ, Reverb und Enhancer direkt mit angeboten werden und einen absolut guten Job machen, ohne den Rechner zu stark zu belasten.

Eigentlich hatte ich ihn vor allem wegen der simplen Attenuator Funktion (-20dB fix) gekauft, da er mit Software aber so gut klingt, habe ich das bis jetzt nicht einmal getestet.

Wenn man sich dann noch den günstigen Preis anschaut, bin ich mehr als zufrieden.
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N
Torpedo Reload im Mini Format
Norb 07.10.2017
Lange war ich auf der Suche nach einer für Hobby Musiker bezahlbaren Lösung des Silent Recording. Viele Reviews geschaut wobei sich raus fand das die Produkte von Two Notes genau das richtige für meine Zwecke sind. Lange stand der Entschluss im Raum das es der Reload von Two Notes weil er sowohl Attennuator und Silent Recording mit sehr gut Funktionierender Cab Simulation vereint. Der hohe Anschaffungspreis von 700 Euro hat dann aber immer davon abgehalten und günstigere Lösungen entsprachen nicht den Vorstellungen. Dann Wurde Anfang des Jahres der Captor angekündigt der sozusagen die Power Soak Sektion des Reload ist.

Der Kleine Kasten bietet eigentlich alles was meinen Vorstellungen entspricht. Power Attenuation -20db womit ich meinen 6505MH im 20 Watt Modus Nachbarfreundlich betreiben kann, und ein regelbarer Ausgang der entweder mit Interner Cab Sim ( die übrigens auch gut funktioniert ) oder der Torpedo Wall of Sound Cab Simulation absolut Still aufgenommen werden kann.

Im Gegensatz zu den meisten Power Soaks kann man den Captor Wahlweise mit Speaker Through , Reduzierung um 20 dB oder aber ganz ohne Box betreiben.

Lange gewartet, endlich verfügbar. Von mir klare Kaufempfehlung
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Guter Attenuator
Niko aus A. 13.09.2019
Ich habe mir den Captor für meinen JCA22H gekauft, da mir dieser für die Wohnung oftmals zu laut war.

Beim Einstöpseln war ich doppelt überwältigt: die DB-Dämpfung ist größer als gedacht, der Sound, umso erstaunlicher, noch sehr gut. Beim JCA konnte ich absolut keinen Unterschied hören. Anders beim EVH5150iii 6L6. Bei diesem könnte ich feststellen, dass die Bässe etwas abgeschwächt werden und die Höhen im Clean Kanal "ice pickey" wurden. Das lässt sich durch den EQ sehr leicht beheben, daher im Sound kein Abzug. Ich denke Leistungsreduzierung geht immer mit Einbußen einher und hier macht der Captor einen unverschämt guten Job.

Die Features sind gut. Der Mic Out ist zum Spielen im Mix ganz gut, mein purer Gitarrensound gefiel mir alleinstehend aber nicht. Der DI Out ist in Verbindung mit dem Wall of Sound Plugin gut zu gebrauchen, auch wenn ich den Hype um das Plugin nur bedingt verstehen kann. Es ist super, dafür dass es kostenlos dabei ist. Irgendwie habe ich aber kein natürliches Spielgefühl gehabt.

Alles in allem, kann ich den Captor sehr empfehlen.
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s
Super!
sewziq 18.02.2022
Bin von dem Captor absolut begeistert, endlich kann ich meinen Lionheart 20 Watt auch mal ein wenig mehr aufdrehen, ohne das sämtliche Etagen hier im Haus daran teilhaben dürfen/müssen ;-)
Zur Aufnahme entfällt das herumhantieren mit Mikrofonen, Kabeln etc.
Der Captor hat jetzt seinen festen Platz zwischen Head, Cab und Mac.
Die interne Cab-Sim habe ich noch gar nicht ausprobiert, da ich, wenn ich zu Hause aufnehme, sowieso dann das Wall-of-Sound Plugin nutze.
Mir würde noch ein Schalter fehlen, um das Cab bzw. das Signal an dem attenuated Ausgang ganz an und abzuschalten, da muss dann ggfs. noch mal ein Treterchen.
Hätte ich mir schon viel früher kaufen sollen!
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Ma
Eine schlechte Notlösung
Marko aus HF. 26.01.2023
Ich bin und war auf der Suche nach einem Gerät mit dem ich als Notlösung ohne Box/Mikrofon live spielen kann.
Die anderen Rezensionen ließen hoffen. Jedoch bin ich total Enttäuscht von diesem Gerät.
Selbst im Thru-Setup nimmt es dem Verstärker seine Energie, bzw Character. Die Load-Funktion habe ich noch nicht getestet, ich mutmaße aber das sie gut funktioniert.
Da ich ein eigenes Studio habe musste natürlich sofort ein A/B-Vergleich her. Verwendet wurden ein e609 und ein SM57 an einer Laney Ironheard Box. Egal wie wenig Mühe ich mir gegeben habe - Ich konnte keinen so schlechten Sound mikrofonieren wie er aus dem Captor kommt. Und das ist für mich das Szenario: Eine mäßig gut mikrofonierte Box ersetzen.

Natürlich kann man am PC noch etwas verfeinern. Das soll aber nicht das Ziel sein.
Ich habe einen 80€ Palmer Pocket Amp, der genau so "gut" klingt. Schade, ich habe mir bei dem Preis einen besseren Sound erhofft. Da traue ich mich auch gar nicht erst die günstigeren Produkte zu testen.
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R
Mein Lebensretter
RanDieBam 25.08.2020
Jetzt mal ehrlich, das Ding ist super. Endlich kann ich meinen Röhrenamp auch nachts aufdrehen und meine Nachbarn hören das Klimperns und Klackern der Saiten. :D

Die Features sind für meinen Gebrauch perfekt: Amp an die DAW schicken und dort mit Cabsim abhören oder aufnehmen.
Man kann den Amp sowohl komplett lautlos fahren als auch um 20dB abgeschwächt. Ersteres funktioniert prima, zweiteres geht auch klar, sofern man noch Luft nach oben beim Lautstärkeregler hat! 20 dB sind nämlich echt viel Abzug und man sollte auf jeden Fall nachregeln.

Die integrierte Cabsim vom Captor klingt mau und lässt sich auch nicht ohne Adapter mit Kopfhörern abhören! Der Klinkenausgang gibt das Amp-Rohsignal weiter. Macht bei mir aber nix, da ich ein gutes Rechnersetup habe. Wer das nicht, sollte sich den Captor X holen! der hat alles integriert und ist auch ohne Rechner einfach abhörbar (und in Stereo :) )

Dass Two Notes mehrere Software Cabsims mitliefert ist Bombe! Mir gefiel der Sound nicht ganz, aber es ist brauchbar wenn man nichts anderes besitzt! Der Ampsound roh weitergeleitet klingt GENAU wie er soll.

Die Verarbeitung von dem Teil ist perfekt. Ein mittelgroßer, robuster Kasten. Genau wie es sein sollte.
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MP
Malte Pries 06.02.2023
Ich habe festgestellt, dass es ein leichtes Fiepsen gibt bei den Amp Simulationen für Git/Bass am DI-out des Gerätes. Ob das Teil der Simulation ist, habe ich bisher nicht herausfinden können. Sobald umgeschaltet wird auf "dry", ist es weg.
Insgesamt sehr gut verarbeitet und funktioniert einwandfrei.
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T
Kompakt und solide
TeleFrank 03.01.2018
Genutzt wird der Captor im Bandkontext, da wir ohne Boxen direkt ins Pult spielen. Was habe ich vorher alles ausprobiert und geschleppt, zig DI-Boxen und diverse Loadboxen. Das war alles gut, aber eben schwer. Der Captor wurde ausschließlich angeschafft, um eine kleine Loadbox zu haben.

Die Speaker-Simulation jedoch ist klanglich m.E. positiv zu bewerten (auch wenn ich den End-Sound aus einer FANTA hole). Ich habe den Captor gegen eine FANTA, diverse Red-Box und alle vorhandenen Palmer-Produkte antreten lassen. Kurz gesagt: der Captor kam auf Platz 2 hinter der FANTA und gleichauf mit der Palmer JB. Das Klangbild ist ausgewogen, sowohl clean als verzerrt (Overdrive, keine Metal-Säge), aber in den Höhen etwas "britzeliger" als die FANTA. Das kann ich über das Mischpult nahezu eliminieren, aber die FANTA bietet mir meinen (!) Wunschsound ohne einen einzigen Knopf. Also läuft der Captor i.d.R. nur als Loadbox (welch eine Verschwendung eigentlich...), ist aber schön handlich und bietet im Falle eines Falles einen richtig guten Sound. Die Bass-Option finde ich für Gitarre zu bassig und ich möchte meine Klangfarbe nicht am Mischpult, sondern maximal an meinem Amp vornehmen. In einer Rezension stand jedoch mal, dass die Bass-Option zu guten Gitarren-Ergebnissen führen kann.

Übrigens hatte ich jahrelang auch den Klassiker Palmer PDI-03 in Gebrauch. Das Ding ist klasse, aber da ich kein Racksystem nutze einfach unhandlich. Zum Glück hat der Captor auch einen Level-Regler wie der PDI-03, das ist spitze und oft nützlich falls die Mitspieler mal wieder durchdrehen...
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Two Notes Torpedo Captor 8 Ohm