Two Notes Torpedo Captor X 8

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Two Notes Torpedo Captor X 8
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D
Ruhe im Karton!
DomG 03.10.2020
Ich habe den Captor X angeschafft, nachdem ich vor einigen Monaten meinen Kemper veräußert und mir einen 65 Princeton Reverb Reissue zugelegt habe und mir dann doch manchmal die Möglichkeit fehlte, mit Kopfhörern spielen und aufnehmen zu können, ohne auf meinen Rechner mit Interface und irgendwelchen Plugins angewiesen zu sein.
Lange erwog ich das Iridium von Strymon, bald aber stellte sich das Captor X als Lösung heraus, die mir noch mehr Möglichkeiten gibt und dabei meinen Amp einbezieht. Also los.
Alles kam gut verpackt an, der Lieferumfang ist sinnvoll und ich vermisse nichts. Auch die Koppelung und Steuerung über die App funktioniert soweit problemlos. Ich konnte mit den virtuellen Cabs und Mikrofonen sogar schnell einen schönen angedickten Cleansound auf meine Kopfhörer holen.
Lokal lassen sich die ersten 6 Presets abrufen. Am besten gefallen mir in der lokalen Bedienung das Voicing- und das Space-Feature. Das erste ist eine Art Mittenkonturregler mit recht großem Regelbereich, das zweite addiert leichte Stereoambience zum Klang und ist gerade beim Spielen mit Kopfhörern ein Genuss, wenn man nicht gerade einen der (für meine Begriffe okayen) Reverbs verwenden will. Man kann in der App allerdings dem Spaceregler auch die Regelung des Reverbanteils zuweisen. Sehr praktisch. Aufgenommen werden Gitarrensignale bei mir sowieso meistens mono und ohne Effekte; und falls doch Effekte, dann kommen sie von meinem Pedalboard.
Dann gibt es noch die Attentuation. Hier ziehe ich den einzigen Stern für die Features ab, da zwei Stufen (wenn man "Full" nicht als Stufe ansieht) schon etwas dünn sind. Vielleicht kommt man hier eben an die Grenzen der Machbarkeit in diesem preislichen Rahmen, dazu fehlt mir das Hintergrundwissen. Für mich funktioniert die erste Stufe sehr gut, um meinen Amp angezerrt und für meine Mietwohnung immer noch in vertretbarem Rahmen zu fahren. Klingt geil, ich habe keine hochwissenschaftlichen Messungen gemacht, inwiefern da jetzt die "Wärme" oder "Harmonics" verloren gehen... interessiert mich auch nicht. Klingt für mich gut, passt. Glück gehabt, schätze ich. Keine Ahnung, wer die niedrigste Stufe ernsthaft verwendet, ist wirklich sehr leise. Vielleicht sinnvoll bei manchen 100 W-Amps mit viel Headroom. Vielleicht ist es irgendwann durch ein Update möglich, die Attentuation für die Stufen entsprechend anzupassen... aber wie gesagt, da fehlt mir die Ahnung.

Unterm Strich gebe ich meine absolute Empfehlung, all meine Wünsche an ein solches Produkt werden erfüllt. Man kriegt das Maximum für sein Geld und die Qualität ist hervorragend. Es gibt sicher einige Alternativen, die allerdings teilweise deutlich teurer sind, weniger können oder einen ungeschickteren Formfaktor haben.
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g
Absolute Wunderwaffe
guitronimo 09.11.2022
Ich war äußerst skeptisch als Ampfanatiker und Boxenfetischist, wurde aber eines Besseren belehrt.

Vorweg sei gesagt: Eine Engl mit V30 und SM57 zum Beispiel klingt anders als die abbilder die man mit dem Gerät bekommt. Aaaaber, es kommt dem Charakter sehr nah. Die Tonalen Eigenschaften sind da und können am Ende noch nach belieben verbogen werden und das ist die Hauptsache. Ich kann behaupten, dass selbige Box und selbiges Mikro in jeder Situation anders klingen und auch hier nur tonale Eigenschaften erhalten bleiben, da sind nuancen im Ton, die in jeder Situation variieren und zum Ausschluß einer geliebten Box führen können, wenn die Raum / Rahmenbedingungen nicht passen. Beim Captor hat man das dann nicht :), auch wenns nicht exakt identisch klingt wie man es gewohnt ist.

Wo ich noch ein bischen am grübeln bzw. Testen bin ist, dass es mir vorkommt, dass manche vorinstallierte IR's ein wenig Qualitätsmägel haben. Es gibt welche wo ich das Gefühl habe, dass es eine Art Artefakte wie bei komprimierten Musikfiles gibt (MP3's z.B.).
Allerdings ist mir bekannt, dass Two Notes gern noch raum für Kauf IR's lassen will. Das hatte ich zuerst mit 2 Augen betrachtet, weil im Grunde damit fest steht, dass das Gerät, welches ich hier erwerbe "Hardware only" ist um es ernsthaft zu nutzen. Dem ist aufgrund einiger sehr gut funktionierender vorinstallierter IR's aber nicht und selbst wenn dem so wäre, ist der Preis für die Hardware gerechtfertigt. Als electronics engineer hab ich natürlich auch mal einen Blick in das Gerät geworfen und kann nur sagen, dass qualtitativ zumindest auf alles geachtet wurde, wobei mir nicht ganz klar ist, was im Falle einer Übertemperatur passiert.
Laut Informationen trennt der Captor X sich vom Amp, es ist mir aber nicht klar ob der Röhrenamp dann ohne Last ist?

Ich muss aber auch sagen, dass 100 Watt im Grunde unterdimensioniert sind um große Amps damit zuverlässig zu betreiben.
Zwar leisten die meisten 100 Watt Röhrenamps im Grunde fast nie 100 Watt, manche liegen aber auch eben weit drüber, ein wenig mehr Headroom im Captor wäre aber echt gut. Zu Gute muss ich aber berechnen, dass der Sweetspot des Amps oft nichtmal bei 75 Prozent des Möglichen liegt, irgendwann wirds eben fuzzy und farty... Wers mag greift vielleicht lieber erstmal zu was größerem und geht von Dort in den Captor, was allerdings dazu führt, dass der Amp keine reaktive Last sieht. Sollte technisch kein Problem darstellen, dann kann man auch dem Tripple Recitfier mal ordentlich einen auf die Mütze geben.

Ich tendiere dazu zu sagen, dass ich bis dato noch keine Kombi aus IR Loader und Loadbox in der Hand hatte, die sich so easy bedienen lassen. Auch das Feature via Bluetooth und app überzeugen sofort. Ich bin ja immer strikt gegen schnickschnack, jetzt gibts nen Grund mehr den Handyakku voll zu haben.

Es hat keine 10 Minuten gedauert ein preset zu basteln mit dem ich dann erstmal 2 Stunden auf dem Kopfhörer genudelt habe.

Ich gebe mal keinen Punktabzug für folgendes:
- Der Twintracker könnte intelligenter werden und seine orientierung dynamisch ändern und nicht nur die Zeit zwischen den Anschlägen.

- Die Werkspresets .... Mit verlaub, ein 15 Jähriges Mädchen freut sich vielleicht noch über die Glitzergitarre und braucht unsäglich viel Hall, aber aus dem Alter sind die Leute in der Regel raus wenn sie einen Captor X kaufen. Statt die echt gute Room Simulation auf die Werkspresets zu laden hat man dann gleich zum Stadion gegriffen. Ist nett, aber nicht notwendig, kann man selbst rausfinden. Lieber weniger aber realitätsnah.

- Vorsicht ist geboten mit dem Input Level Schalter Ich hab ihn ehrlich gesagt noch nicht verstanden aber auf "High" ist irgendwie Low (rein logisch) allerdings hab ich das Teil gleich erstmal mit einem 15 Watt Amp überfahren. Zeigt der Captor aber mit Roten innenliegenden LED's an. Passiert ist dabei nichts.

Geiles Ding!

Der Attenuator ist sehr praktisch aber auch spartanisch ausgelegt, ist aber aufgrund des Platzes nicht anders möglich. In meinen Augen ist er aber sehr gut dimensioniert. Dieser klassiche Begriff "Bedroomlevel" geht mir ein wenig auf die Nerven. Der Captor hat für Nachts einen Kopfhörerausgang und man kann echt froh sein, dass man das attenuator feature überhaupt bekommt. Die beiden Level Stufen sind sehr gut gewählt finde ich, ist aber natürlich abhängig vom Amp. Mit einem 2203 kanns da kritisch werden was Bedroomlevel angeht. Aber es hindert einen auch niemand daran, zwischen Captor X und Box noch einen weiteren Attenuator zu hängen, wenns dann unbedingt stufenlos sein muß.

Fazit:

Man kann hier garnicht alles beschreiben, was an Eindrücken entsteht. Das Gesamtkonzept geht komplett auf und das Gerät sollte für jeden, der Röhrenamps spielt ein must have sein. Es gibt sicherlich andere Produkte die annähernd gleiche Ergebnisse liefern, man kann sich dabei aber auch totbezahlen. Ich würde gern über irgendwas meckern, weil ich das so gern tu aber hier fehlen mir die Worte.
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A
Eigentlich wäre es cool....
Anonym 22.02.2023
Sound gut. Bei der Tropedo Remote Software gäbe es vielleicht noch die ein oder andere Verbesserung aber damit kann man durchaus leben.

Was leider für mich komplett inakzeptabel ist sind die turbinenartigen Geräusche die der Lüfter macht. Es ist mir vollkommen unklar wie das bei einem Studiogerät durchgehen kann.

Das Gerät ist nur in der unteren der beiden Leistungsstufen zu gebrauchen. Sobald man mit einem etwas potenteren Amp kommt regelt der Lüfter dynamisch mit der Lautstärke mit. Ich habe halb-offene Kopfhörer und das Lüfterheulen ist bei normaler Lautstärke deutlich hörbar und unglaublich irritierend.

Dachte es könnte mein Ox Box ersetzten aber so leider nicht
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z
Das Multi-Tool für's Studio
zecuron 26.01.2022
Nutze den Captor X mit der integrierten Lautsprechersimulation mit meinem 20W Marshall Silver Jubilee für den Heimgebrauch & Studiorecording. Sound mäßig kann ich mich in keinster Weise beklagen. Auch der Preis ist top, man bekommt z.B. den Universal Audio OX zum doppelten Preis. Ist auch sehr intuitiv zu bedienen!

Einzige Negativpunkte:
- Die Attenuation-Level sind unbrauchbar. -20 db sind mir zu leise für den Bandgebrauch und -35 db sind Schlafzimmerlautstärke. Nutze den Captor X aber sowieso nur ohne Lautsprecherbox, also spielt das für mich keine Rolle.
- Kein On/Off Switch? Warum? Ich begreif das nicht. Somit muss das Teil immer Laufen, außer man möchte immer den Stecker ziehen.
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OV
Bester Attenuator!
Ola V 29.06.2021
Das Ding funktioniert super und Bedienung und Klangoptionen sind gut durchdacht.

Die Softwarelösung ist ebenfalls klasse.
Sinnvoll finde ich auch den Kopfhörerausgang.
Ursprünglich bin ich kein Freund solcher Leistungsbremsen, da alles was ich bisher ausprobiert hatte entweder zu harmlos, oder zu scharfkantig oder zu blechig klang.

Aber den Captor X würde ich mir sofort wieder kaufen, einfach weil er brauchbar ist und man selbst merkt, wie oft man dazu greift.

Die Regler sind nicht alle mittig zentriert. D.h. sie sind teilweise leicht verdreht und rasten nicht ganz auf dem Strich ein. Dennoch klingt der Captor X sehr sehr gut.

Die Impulse Responses sind sehr brauchbarund sie zusätzlich zu erwerbenden bringen dann nochmals einen guten Sprung nach vorne. Und ja, es lohnt sich! So wird der Captor X ein richtig gutes Recording Tool und aus einem guten Amp werden zehn oder mehr.

Egal, ob der Sound eher für den background gedacht oder präsent als Hauptdarsteller agieren soll, das bekommt man allesrecht flugs eingeregelt. - Topp gemacht!

Zudem ist auch die Software für iPad und iPhone eine sehr hilfreiche und tolle Sache. Man hat ja nicht immer den „großen Rechner“ dabei.

Auch ist die Möglichkeit, sich den eigenen Monitorsound etwas anders zu konfigurieren, als den Sound der nach draußen geht eine sehr sinnvolle und tolle Option.

Der vorderseitige Stufenschalter, der die Presets, einfach durch „hinlangen“ auch ohne iPad, Laptop schaltet ist schlicht eine praktische Sache. Topp!

Nachtrag 08.08.2021
Der Captor X funktioniert in der Probe, im Homestudio und live sehr sehr gut! Zudem liefert er Sounds, die, egal ob Rock, Jazz, Rockabilly oder Pop einfach überzeugen und motivieren können

Über fünfhundert Euro ist zwar einerseits eine Ansage, aber wenn man. Den Captor X mal hat und dessen Möglichkeiten und Qualitäten für sich entdeckt hat, weiß das Werkzeug jederzeit zu schätzen und denkt nicht mehr an den Preis. - Den ist der Captor X allemal wert.
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J
das coolste ding was ich (möglicherweise) jemals gekauft habe!!!
JusSumGuy 23.02.2021
da bekommt man mal was geliefert für rund 530€... ich bin komplett paff, verliebt bis über beide ohren... alles was gesagt wird das es kann, kann es... und wie es das kann.

der Attenuator ist aber definitiv für den Heimgebrauch gedacht (mir passt er so, ich brauchte ihn so). In der untersten stufe kann man ihn, meines erachtens, problemlos um 03:00 Uhr früh mit einem niedrigwattigen amp anfahren wenn man seine eigene box haben will aber der kopfhörer-anschluss macht seine sache auch verdammt gut denn die IRs sind wirklich, wirklich gut. man kann sich hier gewaltigst mit seinem sound spielen und aus seinem kleinen amp richtig, richtig viel herausholen.

Für zu Hause, egal ob die nacht durchrocken oder homerecording ein absoluter traum.

ich kann es noch immer nicht ganz glauben das es soetwas gibt und bin noch immer verzaubert obwohl das ding jetzt schon bald einen monat, mehr oder weniger, durchgehend lauft ist jedes mal wie beim ersten mal.

es ist für mich die erste erfahrung mit solcher gerätschaft, vl bin ich ein bisschen zu verzaubert um eine brauchbare bewertung abzugeben aber vl wird es ja jemanden auch so gehen :)

überlegt nicht, nehmt es, liebt es!
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F
Für den Preis revolutionär
FrankPrank 25.05.2021
Endlich habe ich meine Lösung für echten Marshall-Sound mit Kopfhörern für zu Hause gefunden.

Meine persönlichen Highlights:
- Ich finde den/die Reverb/s unfassbar gut
- Ich habe auf meinem Notenständer sowieso ein iPad - darüber kann ich jetzt bequem mit der App via Bluetooth kleine Änderungen vornehmen.
- Es gibt 4x10 Slots für IRs
- Umschaltung zwischen IRs auch in der App ist sehr schnell
- Man kann die LED abschalten
- Der Enhancer ist ÜBERRAGEND
- Der Twin-Tracker ist ÜBERRAGEND
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B„
Sehr schöne Kiste!
Björn „Manollo“ 03.06.2020
Ich fahre meinen VOX AC 15 HW in die Kiste rein, aufdrehen und Dann geht ein Stereo Signal über XLR in das Audio Interface . Klar zur Aufnahme , 32 verschiedene Boxen sind an Bord , meine Favorietenboxen lege ich nach der Feineinstellung mit dem iPad oder Handy auf dem Preset Regler 1-6. Zack fertig! 3 Sahneboxen mit Hammer „Plate“ Reverb füt cleane Geschichten und 3 weitere für Crunch und Lead.
Der Sound ist überwältigend gut. Du kannst auch die XLR Signale Dry Wet fahren.
Der Integrierte „Plate“ Reverb ist absolute Spitze.
Über den Kopfhörer Ausgang jage ich zusätzlich das Signal in meine externe Effekt Abteilung und nehme parallel die passende FX Spur auf wenn ich spezielle Effekte brauche und den Hall im Captor x mittels Drehregler (vorn ) abgedreht habe.
Der Kopfhörer Augang ist ebenfalls sauber und lässt das Abhören deines Amps mit den verschiedenen Boxen zum Genuss werden.
Absolutes Killer Feature ist das einstellen mit Handy, iPad, oder Rechner.
Irgend ein Gerät liegt immer rum, jedenfalls Ist es bei mir so. App runter laden, Bluetooth an Nummer auf der Rückseite des Captor x eingeben fertig!
Zugriff auf 32 Gitr/Bass Boxen mit alles Einstellmöglichkeiten speicherbar auf 128 Presets davon 6 Stück direkt mit dem Regler ansteuerbar.
Also bis jetzt brauche ich noch keine zusätzlichen Boxen aus dem Store, aber das hängt auch immer vom Einsatzgebiet oder der Produktion ab.
Im Studio bin ich schon mal sehr zufrieden, währe ich auch Live auf der Bühne unterwegs, dann hätte ich den Captor x immer mit meinem Besteck dabei!

Absolute Kaufempfehlung!
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n
Super Teil füs Recording oder zum Üben
nick_name 26.11.2022
Nutze das Gerät hauptsächlich zum Üben zu Hause um meinen Amp auch per Kopfhörer/leise nutzen zu können.
Die Möglichkeiten an Mikrofonen/Amps etc. erschlagen eventuell. Hier hätte ich mich über ein paar mehr sinnvolle Presets gefreut
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M
Geiles Teil !!
MicBo 13.09.2023
Was soll ich sagen..? Der Captor X hat mein musikalisches Leben komplett verändert.
Da ich aktuell in keiner Band mehr spiele aber doch gerne Gitarre spiele, bestand mein Set zu 99% aus Line 6 Pod Go und Kopfhörern. Ich besitze ein PRS MT15 und Marshall DSL20H mit HB 112.
Die Röhrenamps konnte ich fast nie spielen, weil zu laut und das Gedudel der Familie auf den Nerv geht. Gitarristen finden das ja geil aber das wars dann auch schon. Kurzum, der Captor X ist eingezogen, der Line 6 hat schon einen neuen Besitzer und ich habe mich komplett neu erfunden.
Die Konsequenz wird sein, andere Röhrenamps zu holen, weil ich diese jetzt auch nutzen kann.
Ach ja der Captor X mit 1960 412 IR’s, Marshall ist ein Traum über Kopfhörer, Zimmerlaustärke geht aber auch und klingt sehr geil. Hab noch ein Mesa 412 IR welche ich für den PRS MT verwende.
Mehr brauch ich nicht, ach doch noch paar andere Amps. Der Captor X ist teuer aber jeden Cent wert.
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Two Notes Torpedo Captor X 8