R
Gute, günstige Saiten
Die Warwick Red Label Saiten liegen im unteren Preissegment. Dennoch sind es wirklich brauchbare Teile! Der Klang ist nach kurzer Einspielzeit rund und ausgewogen und reissen sollte bei der Dicke eh nix.
Klar, man sollte an sie keine Ansprüche stellen wie an Sätze die drei mal so viel kosten. Saiten für 5-Saiter Bässe unter 15 Euro sind nicht für die Ewigkeit geschaffen. Aber für alle Fälle mal 2-3 Sätze in den Koffer gelegt, und man ist auf der sicheren Seite ohne dabei arm zu werden.
Die Warwick Red Label Saiten sind für Anfänger und Bassisten, die viel Live spielen und dementsprechend öfter neue Drähte aufziehen, absolut zu empfehlen. Sollte man jedoch mit einem teuren Instrument ins Studio wollen, gibt es sicher bessere
Klar, man sollte an sie keine Ansprüche stellen wie an Sätze die drei mal so viel kosten. Saiten für 5-Saiter Bässe unter 15 Euro sind nicht für die Ewigkeit geschaffen. Aber für alle Fälle mal 2-3 Sätze in den Koffer gelegt, und man ist auf der sicheren Seite ohne dabei arm zu werden.
Die Warwick Red Label Saiten sind für Anfänger und Bassisten, die viel Live spielen und dementsprechend öfter neue Drähte aufziehen, absolut zu empfehlen. Sollte man jedoch mit einem teuren Instrument ins Studio wollen, gibt es sicher bessere
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OH
Klingen hohl und intonieren nicht sauber
Ich habe alle Jahre wieder versucht, mit diesen Saiten warm zu werden. Insbesondere dann, wenn ich andere Stimmungen und Stärken probieren wollte, griff ich aufgrund des niedrigen Preises oftmals erst zu den Red Label Steels. Ich kann sie auch nach dem X-ten Versuch leider nicht empfehlen.
Die Saiten klingen sehr hohl durch fehlende Mitten, was bei Stainless Steel natürlich bis zu einem gewissen Grad zu erwarten ist. Hier finde ich das Mittenloch allerdings unangenehm und zu deutlich ausgeprägt.
Die Saiten fühlen sich sehr rau an den Fingern an, was mir persönlich jetzt allerdings nicht großartig den Spaß verdirbt. Klang und Haptik sind sehr subjektive Kriterien und beides kann in diesem Fall durchaus auf Gefallen stoßen.
Persönlich empfinde ich die B-Saite trotz ihrer Stärke von .135 als zu dumpf und deutlich weniger knackig, als die anderen Saiten. Dies ist aber ein häufiges Problem bei 5-Saitern und kann verschiedene Ursachen haben. Es gibt Saiten, bei denen habe ich das Problem am gleichen Bass nicht, jene kosten aber auch das Drei- bis Vierfache. Ich empfinde es nicht als sonderlich negativ, dass die billigsten Saiten nicht gerade zu den ausgewogensten im Klangbild gehören. Das sollte man in der Preiskategorie einfach nicht erwarten.
Viel schlimmer, selbst für die Preisklasse, finde ich, dass an Material gespart wird, indem die Saiten zu den Mechaniken komplett bis auf den blanken Kern auslaufen (maximal mögliches Taper, quasi), wobei dieser Kern lediglich noch diagonal und grobmaschig von einem weiteren Draht stabilisiert wird. Bedeutet, das was man sich auf die Mechanik und durch den Saitenniederhalter zieht, ist spindeldürr und scharfkantig.
Insbesondere die hohen Saiten eines Basses haben aufgrund ihrer großen Zugkraft selbst beim sorgfältigsten Aufwickeln hin und wieder diesen kurzen Ruck- & Rutschmoment, diese kleine Bisschen "Slip", wenn die Knicke und Windungen an der Mechanik sich ein letztes Mal beim Hochstimmen in Position ziehen. Bei dieser scharfkantigen Saitenkonstruktion sind Kratzer an der Hardware hierbei auf Dauer vermutlich vorprogrammiert.
Ebenfalls beunruhigend ist es, wenn man beim Hochstimmen merkt, wie diese Stacheldraht-artigen Endstücke der Saiten sich am Saitenniederhalter kurz verhaken und dann beim Weiterstimmen mit einem dezenten "Pling" über den Punkt des Widerstandes hinaus rattern. Aua!
Nun würde ich theoretisch diese Saiten noch für einen Zweck auf Lager halten: Um Setups an Bässen durchzuführen. Bei komplett neuen Setups aufgrund neuer Brücken, Sättel, Pickups etc. muss man i.d.R häufiger die Saitenreiter vor- und/oder zurückschrauben und somit immer wieder neue Auflagepunkte in die Saite "knicken", bis die Intonation stimmt. Die hierfür verwendeten Saiten kommen dann nach dem Setup weg und werden durch die guten Saiten identischen Durchmessers ersetzt.
Leider kann ich die Warwick Red Label Steels auch als reine Werkstatt & Setup Saiten nicht empfehlen, da ich aktuell auf Teufel komm raus die G-Saite nicht oktavrein intoniert bekomme. Sie ist immer zu hoch am 12. Bund, egal, wie sehr man nachjustiert! In der Vergangenheit hatte ich das selbe Problem mit zwei Red Label 4-Saiter Sätzen, damals aber mit den A-Saiten.
Solche Intonationsprobleme ab Werk können u.a. auftreten, wenn zwischen Saitenkern und Umwicklung irgendwo ein mangelnder Kontakt oder eine Materialschwäche entsteht. Das Schwingungsverhalten tendiert dann zu einer leichten Unwucht und der 12. Bund bildet nicht mehr die perfekte Saitenhalbierende, der Reiter kann das nicht kompensieren, es schwingt immer unrund, Oktavreinheit wird unmöglich. Erinnern wir uns nun nochmal an die größtenteils blanken Kerne im Kopfplattenbereich mit ihren groben, widerspenstigen Spiraldrähten drumherum... Intonationsprobleme wundern einen dann auch gar nicht mehr wirklich.
Die Saiten klingen sehr hohl durch fehlende Mitten, was bei Stainless Steel natürlich bis zu einem gewissen Grad zu erwarten ist. Hier finde ich das Mittenloch allerdings unangenehm und zu deutlich ausgeprägt.
Die Saiten fühlen sich sehr rau an den Fingern an, was mir persönlich jetzt allerdings nicht großartig den Spaß verdirbt. Klang und Haptik sind sehr subjektive Kriterien und beides kann in diesem Fall durchaus auf Gefallen stoßen.
Persönlich empfinde ich die B-Saite trotz ihrer Stärke von .135 als zu dumpf und deutlich weniger knackig, als die anderen Saiten. Dies ist aber ein häufiges Problem bei 5-Saitern und kann verschiedene Ursachen haben. Es gibt Saiten, bei denen habe ich das Problem am gleichen Bass nicht, jene kosten aber auch das Drei- bis Vierfache. Ich empfinde es nicht als sonderlich negativ, dass die billigsten Saiten nicht gerade zu den ausgewogensten im Klangbild gehören. Das sollte man in der Preiskategorie einfach nicht erwarten.
Viel schlimmer, selbst für die Preisklasse, finde ich, dass an Material gespart wird, indem die Saiten zu den Mechaniken komplett bis auf den blanken Kern auslaufen (maximal mögliches Taper, quasi), wobei dieser Kern lediglich noch diagonal und grobmaschig von einem weiteren Draht stabilisiert wird. Bedeutet, das was man sich auf die Mechanik und durch den Saitenniederhalter zieht, ist spindeldürr und scharfkantig.
Insbesondere die hohen Saiten eines Basses haben aufgrund ihrer großen Zugkraft selbst beim sorgfältigsten Aufwickeln hin und wieder diesen kurzen Ruck- & Rutschmoment, diese kleine Bisschen "Slip", wenn die Knicke und Windungen an der Mechanik sich ein letztes Mal beim Hochstimmen in Position ziehen. Bei dieser scharfkantigen Saitenkonstruktion sind Kratzer an der Hardware hierbei auf Dauer vermutlich vorprogrammiert.
Ebenfalls beunruhigend ist es, wenn man beim Hochstimmen merkt, wie diese Stacheldraht-artigen Endstücke der Saiten sich am Saitenniederhalter kurz verhaken und dann beim Weiterstimmen mit einem dezenten "Pling" über den Punkt des Widerstandes hinaus rattern. Aua!
Nun würde ich theoretisch diese Saiten noch für einen Zweck auf Lager halten: Um Setups an Bässen durchzuführen. Bei komplett neuen Setups aufgrund neuer Brücken, Sättel, Pickups etc. muss man i.d.R häufiger die Saitenreiter vor- und/oder zurückschrauben und somit immer wieder neue Auflagepunkte in die Saite "knicken", bis die Intonation stimmt. Die hierfür verwendeten Saiten kommen dann nach dem Setup weg und werden durch die guten Saiten identischen Durchmessers ersetzt.
Leider kann ich die Warwick Red Label Steels auch als reine Werkstatt & Setup Saiten nicht empfehlen, da ich aktuell auf Teufel komm raus die G-Saite nicht oktavrein intoniert bekomme. Sie ist immer zu hoch am 12. Bund, egal, wie sehr man nachjustiert! In der Vergangenheit hatte ich das selbe Problem mit zwei Red Label 4-Saiter Sätzen, damals aber mit den A-Saiten.
Solche Intonationsprobleme ab Werk können u.a. auftreten, wenn zwischen Saitenkern und Umwicklung irgendwo ein mangelnder Kontakt oder eine Materialschwäche entsteht. Das Schwingungsverhalten tendiert dann zu einer leichten Unwucht und der 12. Bund bildet nicht mehr die perfekte Saitenhalbierende, der Reiter kann das nicht kompensieren, es schwingt immer unrund, Oktavreinheit wird unmöglich. Erinnern wir uns nun nochmal an die größtenteils blanken Kerne im Kopfplattenbereich mit ihren groben, widerspenstigen Spiraldrähten drumherum... Intonationsprobleme wundern einen dann auch gar nicht mehr wirklich.
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M
Schon witzig...
Die fühlten sich sehr rau an. Ja, Rounds sind etwas rau, aber ich habe noch nie was Anderes als Rounds gespielt und viel experimentiert - aber sowas noch nicht aufm Bass gehabt. Wenn man sich etwas dran gewöhnt hat, sind diese aber völlig in Ordnung. Die Wicklung wird auch knapp hinter dem Sattel weniger und kommt vom Look her fast einen Stacheldraht nahe, zumindest erinnert das stark an einem. Das tut der Bespielbarkeit und dem Sound aber keinen Abstrich. Sah eigentlich super cool aus, etwas aggressive, "Metal".
Die raue Oberfläche sorgt für etwas mehr Präzision bei langen Slides und tut den Fingern auch nichts Schlechtes.
Der Sound ist völlig in Ordnung, sogar mehr als das. Der Beste? Vielleicht nicht, aber auch hier in Preis/Leistung super.
Ich jedenfalls mochte den SOund. Es ließ sich damit arbeiten und es gibt Nichts auffällig Schlechtes daran zu bemerken.
Alles in Allem, zu dem Preis: Werde ich mir nochmals bestellen, wenn ich wieder welche bräuchte.
Die raue Oberfläche sorgt für etwas mehr Präzision bei langen Slides und tut den Fingern auch nichts Schlechtes.
Der Sound ist völlig in Ordnung, sogar mehr als das. Der Beste? Vielleicht nicht, aber auch hier in Preis/Leistung super.
Ich jedenfalls mochte den SOund. Es ließ sich damit arbeiten und es gibt Nichts auffällig Schlechtes daran zu bemerken.
Alles in Allem, zu dem Preis: Werde ich mir nochmals bestellen, wenn ich wieder welche bräuchte.
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B
Meine Saiten für Metal-Recordings
Ich nutze diese Saiten auf meinem ESP LTD Bass mit 35er Mensur in Standard B und Drop A# Tuning für Aufnahmen im Death Metal-Bereich.
Da ich einen frischen, knackigen Ton bevorzuge und man den am besten mit neuen Stahlsaiten bekommt, greif ich aufgrund des Preises am liebsten zu diesem Saitensatz.
Die Saiten verlieren nach meiner Erfahrung ihre Brillianz auch nicht schneller als andere (nicht beschichtete), doppelt so teure. Und sie lassen sich in der Spülmaschine auch mal wiederbeleben.
Ja, sie sind etwas rauh. Vor allem im direkten Vergleich zu beschichteten Elixir-Saiten, die ich sonst spiele. Allerdings ist das für mich kein Problem, mit dem ich nicht leben könnte.
Da ich einen frischen, knackigen Ton bevorzuge und man den am besten mit neuen Stahlsaiten bekommt, greif ich aufgrund des Preises am liebsten zu diesem Saitensatz.
Die Saiten verlieren nach meiner Erfahrung ihre Brillianz auch nicht schneller als andere (nicht beschichtete), doppelt so teure. Und sie lassen sich in der Spülmaschine auch mal wiederbeleben.
Ja, sie sind etwas rauh. Vor allem im direkten Vergleich zu beschichteten Elixir-Saiten, die ich sonst spiele. Allerdings ist das für mich kein Problem, mit dem ich nicht leben könnte.
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D
Für den Preis sehr gut
Die Warwick Red Label sind für den Preis richtig gut. Sie kommen natürlich klanglich und vom Spielgefühl nicht an sehr gute Saiten ran, aber für den Preis kann man öfter mal frische Saiten aufziehen ohne arm zu werden.
Einziger Kritikpunkt ist, dass die Enden nur noch sehr sporadisch umwickelt sind und sich daher leicht am Saitenniederhalter verklemmen. Ansonsten sind sie stimmstabil und stramm genug.
Empfehlung! Die Bewertung bezieht sich übrigens auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und stellt keine absolute Bewertung dar.
Einziger Kritikpunkt ist, dass die Enden nur noch sehr sporadisch umwickelt sind und sich daher leicht am Saitenniederhalter verklemmen. Ansonsten sind sie stimmstabil und stramm genug.
Empfehlung! Die Bewertung bezieht sich übrigens auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und stellt keine absolute Bewertung dar.
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L
Brauchbar.
Als günstige Alternative sind die Saiten ok. Kommen aber nicht an den Sound von z.B. Rotosound oder auch Fender-Saiten ran. Klingen etwas charakterlos und spielen sich auch etwas schlabbrig. Zum Proben sind sie ok. Für Gigs würde ich sie nicht benutzen.
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S
5 x Konzerte spielen ? es geht....
...du kaufts günstig, du spielst 5-6 Konzerten damit, du reinigst die Seiten nachm Spielen, du - kaufst die Strigs wieder: so funktioniert der Sound bei den Strings.
Wer Fett tropfend aus den Fingern hat - 1 x Konzert und wieder kaufen:(((
Wer Fett tropfend aus den Fingern hat - 1 x Konzert und wieder kaufen:(((
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E
Warwick Basssaiten (.045" .065" .085" .105" .135") 5-Saiter
Die äußerst preiswerten Warwick Redlabel 42301 M, bieten einen sehr vielseitigen, warmen und jazzigen Sound, der bei dementsprechend eingestellten Potis am Bass auch mit schönen Obertönen brilliert. Ich persönlich Spiele mit meinem E-Bass zum einen in einer Musikkapelle und zum anderen in einer Heavy metal cover band. Das heißt teilweise spiele ich Lieder der Egerländer bis hin zu Abba und Big Band Stücken und in der Band dann hauptsächlich heavy metal aber auch gothic (bass effekte synth) aber auch death und trash und kann trotzdem den Saiten immer den richtigen Klang entlocken (auch ohne effektboard).
Die Saiten sind verhältnismäßig stark bzw. dick und das ist auch der Grund dafür dass ich sie spiele, denn mit den dicken Saiten kann man den Bass mühelo eine halben ton runterstimmen, ohne dass er anfängt zu schnarren. (auch die h-Saite nicht.)
Zur verpackung muss ich noch sagen, dass die Saiten seit neuestem Vakuumverpackt sind, was dafür sorgt, dass sie länger zu lagern sind, ohne dass man Angst haben muss, dass sie anfangen zu korodieren.
Fazit: Für Hobbymusiker sind die Saiten optimal durch Ihren viefältigen Klang und durch den günstigen Preis zu empfehlen. Muss man seinen Bass allerdings nicht zwangsläufig einen halben oder ganzen ton tiefer stimmen, ist der Saitensatz zu empfehlen, der dünnere Saiten hat.
Die Saiten sind verhältnismäßig stark bzw. dick und das ist auch der Grund dafür dass ich sie spiele, denn mit den dicken Saiten kann man den Bass mühelo eine halben ton runterstimmen, ohne dass er anfängt zu schnarren. (auch die h-Saite nicht.)
Zur verpackung muss ich noch sagen, dass die Saiten seit neuestem Vakuumverpackt sind, was dafür sorgt, dass sie länger zu lagern sind, ohne dass man Angst haben muss, dass sie anfangen zu korodieren.
Fazit: Für Hobbymusiker sind die Saiten optimal durch Ihren viefältigen Klang und durch den günstigen Preis zu empfehlen. Muss man seinen Bass allerdings nicht zwangsläufig einen halben oder ganzen ton tiefer stimmen, ist der Saitensatz zu empfehlen, der dünnere Saiten hat.
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F
enormer Qualitästsverlust
Habe ab 2005 über 100 dieser Saitensätze gekauft und war immer damit zufrieden. Jedoch wird neuerdings ein anderer Stahldraht verwendet, der grauer und rauer ist. Für anspruchsvollere Bassisten mit schnellerer Spielweise sind die jetzt nicht mehr geeignet! Sie schmerzen auf den Fingerkuppen, verlangsamen das Spielen bei 2 FingerWalking Technik, schmerzen beim Sliden und nach 6 Songs mit ein paar Slaptakten ist die Haut bereits aufgerissen!!!
Einen 3-4 stündigen Gig mit diesen Saiten möchte ich nicht spiele müssen!
Einen 3-4 stündigen Gig mit diesen Saiten möchte ich nicht spiele müssen!
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A
So muss das
Super Saiten.
Kenne keine anderen, die so lange frisch bleiben. Die Saiten fühlen sich schon anfangs glatt an. Der Sound geht eher in die metallische Richtung, aber nicht unangenehm klirrig sondern schlank und drahtig. Vom Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar. Sehr positiv fällt auf, dass die Saiten mittlerweile einzeln verschweisst geliefert werden; man muss sich also keine Sorgen mehr um Korrosion bei langer Lagerung mehr machen. Und super, dass die B-Saite eine .135iger ist. Da schlabbert nix. Ich verwende die Saiten seit ca. 8 Jahren auf einem moderneren Yamaha 5-String und einem Stingray Five und spiele Funk, Crossover und Metal damit.
Kenne keine anderen, die so lange frisch bleiben. Die Saiten fühlen sich schon anfangs glatt an. Der Sound geht eher in die metallische Richtung, aber nicht unangenehm klirrig sondern schlank und drahtig. Vom Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar. Sehr positiv fällt auf, dass die Saiten mittlerweile einzeln verschweisst geliefert werden; man muss sich also keine Sorgen mehr um Korrosion bei langer Lagerung mehr machen. Und super, dass die B-Saite eine .135iger ist. Da schlabbert nix. Ich verwende die Saiten seit ca. 8 Jahren auf einem moderneren Yamaha 5-String und einem Stingray Five und spiele Funk, Crossover und Metal damit.
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