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Nicht umsonst so beliebt
Worth Browns unterstreichen den natürlichen Klang eines Instruments. Wenn man eine hochwertige Ukulele besitzt, betonen diese Saiten die Stärken des Instruments.
Die Saiten sind lang genug um daraus locker 2 Sätze machen zu können. Dadurch sind die Saiten auch nicht zu teuer.
Die Saiten sind lang genug um daraus locker 2 Sätze machen zu können. Dadurch sind die Saiten auch nicht zu teuer.
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D
Klanglich gut und schick aber seeeehr dehnbar
Habe die Browns auf meine Tenor Ukulele aufgezogen um die älteren Aquilas zu ersetzen und weil ich einfach die Fluor Carbon mal ausprobieren wollte.
Erster Eindruck super, schöne Farbe, ganz glatte Oberfäche. Optik und Haptik toll.
Beim Aufziehen und Stimmen zeigte sich dann jedoch dass die Saiten sehr stark nachgeben. Nach kurzem Drehen an den Wirbeln waren die Grundtöne schnell erreicht, aber eine Oktave zu tief. Man muss tatsächlich eine komplette Oktave lang an den Wirbeln drehen bis man beim richtigen Ton ist. Das führte dazu dass die Saiten schnell bis zur Kopfplatte aufgewickelt waren. Will man diese nun nicht in mehreren Lagen übereinanderlegen muss man noch mal abrollen und die nun um 5 cm vorgedehnte Saite erneut spannen und aufrollen. Bei C und E Saite habe ich dies gemacht und es ist nun OK.
Auf Stimmstabilität warte ich allerdings nach 5 Tagen noch. Ich muss weiterhin jeden Tag mehrfach einen 1/4 Ton nachstimmen und der Wickel der A Saite nähert sich nun auch der Kopfplatte. Da werde ich demnächst vermutlich nochmal abrollen und neu spannen müssen.
Der Klang selbst gefällt mir aber sehr gut. Klare Töne und langer Sustain, sehr schön. Und sehen auch auf der Uke fantastisch aus. Ich werde erstmal dabei bleiben.
Zumal ja aufgrund der langen Saiten auch quasi 2 Sätze drin sind. Ach ja, Länge ist übrigens locker ausreichend für 2 Sätze, da muss man nicht sparen und knapp kalkulieren.
Erster Eindruck super, schöne Farbe, ganz glatte Oberfäche. Optik und Haptik toll.
Beim Aufziehen und Stimmen zeigte sich dann jedoch dass die Saiten sehr stark nachgeben. Nach kurzem Drehen an den Wirbeln waren die Grundtöne schnell erreicht, aber eine Oktave zu tief. Man muss tatsächlich eine komplette Oktave lang an den Wirbeln drehen bis man beim richtigen Ton ist. Das führte dazu dass die Saiten schnell bis zur Kopfplatte aufgewickelt waren. Will man diese nun nicht in mehreren Lagen übereinanderlegen muss man noch mal abrollen und die nun um 5 cm vorgedehnte Saite erneut spannen und aufrollen. Bei C und E Saite habe ich dies gemacht und es ist nun OK.
Auf Stimmstabilität warte ich allerdings nach 5 Tagen noch. Ich muss weiterhin jeden Tag mehrfach einen 1/4 Ton nachstimmen und der Wickel der A Saite nähert sich nun auch der Kopfplatte. Da werde ich demnächst vermutlich nochmal abrollen und neu spannen müssen.
Der Klang selbst gefällt mir aber sehr gut. Klare Töne und langer Sustain, sehr schön. Und sehen auch auf der Uke fantastisch aus. Ich werde erstmal dabei bleiben.
Zumal ja aufgrund der langen Saiten auch quasi 2 Sätze drin sind. Ach ja, Länge ist übrigens locker ausreichend für 2 Sätze, da muss man nicht sparen und knapp kalkulieren.
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