XSonic XSonic XTone Pro Interface

Zu den Möglichkeiten schauen Sie bitte auf YouTube. Ich habe nur einen kleinen Test gemacht. Mit dem großen 2018 iPad (USB-C Schnittstelle) und dem iPhone 7 Plus (Lightning Schnittstelle, und noch weniger mit einem Windows 10 Rechner (USB-C Schnittstelle). Ich habe nicht die Fußschalter probiert.

Fazit: ja, man kann eine elektrische Gitarre, ein iPhone und einen Gitarren-Verstärker an das Interface an zu schließen. Man braucht sogar keinen Netzteil.
Nein, ein Expression Pedal ist irgendwie zuviel. Es sendet ja kontinuierlich MIDI. (Aber vielleicht habe ich etwas falsch gemacht: ich war ja mehr mit Audio als mit MIDI beschäftigt.)

Außerdem sind die Verbindungen zu beachten. Das Interface hat eine USB-B Schnittstelle. Da braucht man also z.B. ein USB-C auf USB-B Kabel (habe ich) oder ein USB-A auf USB-B Kabel (etwa vom Drucker) und einen Kamera-Kit für Lightning.
Ich habe (für Sie!) zwei Stück no-name Kamera-Kit gekauft. Als ich das erste durch das zweite ersetzte, meinte das iPhone, dieses Gerät werde nicht unterstützt. Und etwa beim Wechseln von einem Effekt-App ("GE Labs") auf ein anderes ("Bias FX 2") wurde zwar ein Ausgangs-Signal gezeigt, aber nicht hörbar gemacht. Da muß man wohl Dinge losnehmen und wieder anschließen.

Also, wer dieses Interface und die elektrische Gitarre dabei hat (und die erforderlichen Kabel und einen Verstärker), der kann statt eines Pedalboards das iPhone für Effekte benutzen.
Ja, "und... und... und...", aber ein iPhone mit "GE Labs" ist viel händlicher als ein Mooer GE300 (das auch begehrlich ist).

Hinweis: ab irgendeinem Datum wird das Xtone Pro versehen mit einer "Pad" Taste. Laut beigelegter deutschen Anleitung kann diese das Eingangssignal um 6dB schwächen. Die herunterladbare englische Anleitung erwähnt diese Taste noch nicht.

Ich bin noch immer froh, daß ich dieses Gerät gekauft habe, aber es muß sich noch behaupten.

(Niederländer auf deutsch)

Nachdem ich keine Lust mehr habe, mein ganzes Rig hin und her zu schleppen, habe ich mir das XTone Pro gekauft, um damit mit meiner Band (Postrock) Live-Auftritte zu bestreiten.
Dabei läuft alles über mein iPad Pro mit Bias Mobile FX. Außerdem hängt noch ein MIDI-Keyboard dran und es werden auch Audiosamples über AUM geroutet und gesteuert. Die Programmierung der Scene-Zuweisungen in Bias FX ist ein Kinderspiel mit diesem Gerät. Funktioniert absolut perfekt und der Sound ist erste Sahne. Die FOH-Leute sind glücklich und andere Musiker sowie Zuhörer können oft gar nicht glauben, dass der Sound vom iPad kommt.
Bei den Features gibt es von mir nicht die volle Punktzahl, denn die MIDI-Befehle des Pedals lassen sich leider nicht umprogrammieren. Hier hätte ich mir mehr Flexibilität gewünscht - also quasi ein Morningstar MC 6 mit integriertem Interface. Aber das würde dann sicher deutlich mehr kosten.

tout d'abord le rapport qualité prix est correct pour ce produit.
L'unité fonctionne correctement et le son semble fidèle, je passe donc aux points négatifs qui me chagrinnent :
- perte de niveau entre l'entrée et la sortie
- pas d'application dédiée (dommage pour un produit qui se veut être une interface audio)
- la finition générale correcte mais qui n'inspire pas une confiance optimale: sensation des footwitch, prise USB qui bouge légèrement et adaptateur lightning (dont il est spécifié qu'il ne peut être remplacé par un modele concurrent) qui ne fonctionne que dans un sens (c'est peut-être normal , mais ça me fait peur ET tout l'intérêt du produit dépend de ce petit bout de connectique).
- pas de true bypass qui dans mon cas spécifique est un vrai problème, en effet je souhaitais l'utiliser comme pédale dans la boucle d'effet, et si par exemple d'iPad freeze, ou le câble se met à dysfonctionner, alors plus de son!!!!!!!!

dans mon cas , retour chez Thomann , à cause de ce dernier point qui a fait pencher la balance.
Je pense que c'est tout de même un bon produit en général et qui peut être d'une grande utilité (certaines app sur IOS sont vraiment TOP), notamment pour la maison ou les petits clubs, mais je n'ai pas assez confiance pour l'emporter sur scène et risquer d'avoir un problème en plein jeu.