S
Ideales Upgrade vom 4C
Ich habe vorher das etwas kleinere 5C Mundstück zusammen mit einem Legere Signature 2,5 benutzt und damit bereits einen sehr schönen Sound bekommen. Leider ist mir das Mundstück zusammen mit dem S-Bogen runtergefallen und dabei gebrochen. Als Ersatz habe ich das 6C bestellt, in der Hoffnung, dass es sich selbst als Anfänger (<1 Jahr Spielpraxis) gut spielen lässt. Das 6C ist schon recht gut vergleichbar mit dem 4C oder dem 5C, wobei durch die noch größere Bahnöffnung (1,8 mm statt 1,7 mm beim 5C oder 1,6 mm beim 4C) der Ton lauter wird und man auch leichter lauter oder leiser spielen kann. Für mich das perfekte Upgrade vom 4C oder 5C. Ich konnte exakt das gleiche Legere Blatt einsetzen. Ansprache ist auch top! Als Anfänger auf jeden Fall zu empfehlen, gerade in Kombination mit den Legere Signature Blättern! Ich habe auch noch ein Jody Jazz 5M mit einer ähnlichen Bahnöffnung, was sich jedoch wesentlich schwieriger spielen lässt und tendenziell zum quietschen neigt. Beim Yamaha 6C habe ich dagegen absolut keine Problem!! Top!
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SH
Wow!
Als mir vor kurzem mein 4C Mundstück runtergefallen ist und kaputt ging, habe ich zum neuen 4C gleich noch dieses 6C mit dazu bestellt.
Ich benutze beide an meinem YAS-280 und mit Blättchen der Stärke 2.
Krass, was diese 0,2mm mehr Öffnung (das 4C hat 1,6mm, dieses hat 1,8mm) ausmachen: die tiefen Töne sprechen sehr viel besser an (die sehr hohen dafür etwas weniger gut, aber das ist wohl Übungssache) und obschon mein Sax mit diesem Mundstück generell lauter wird, kann ich mit diesem Mundstück auch besser (sauberer, einfacher) leise spielen.
Schön, dass es sowas zu dem Preis gibt!
Als erster Upgrade zum "Standard 4C" kann ich dieses Mundstück echt empfehlen.
Ich benutze beide an meinem YAS-280 und mit Blättchen der Stärke 2.
Krass, was diese 0,2mm mehr Öffnung (das 4C hat 1,6mm, dieses hat 1,8mm) ausmachen: die tiefen Töne sprechen sehr viel besser an (die sehr hohen dafür etwas weniger gut, aber das ist wohl Übungssache) und obschon mein Sax mit diesem Mundstück generell lauter wird, kann ich mit diesem Mundstück auch besser (sauberer, einfacher) leise spielen.
Schön, dass es sowas zu dem Preis gibt!
Als erster Upgrade zum "Standard 4C" kann ich dieses Mundstück echt empfehlen.
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U
Gutes Standard-Mundstück für fortgeschrittene Schüler etc.
Das Yamaha 6C für Alt-Sax ist ein gutes Standard-Mundstück für fortgeschrittene Schüler. Die offenere Bahn im Vergleich zum 4C, mit dem die Yamahas ausgeliefert werden, lässt den etwas länger spielenden Schülern bzw. Musikern mehr Spielraum bei der Tongestaltung sowie beim Vibrato und der Dynamik. Für den Preis gibt es nichts besseres!
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A
Yamaha 6C - Aus der Perspektive eines Umsteigers
Tl;dr: Das Yamaha 6C ist ein gut verarbeitetes Mundstück mit leichter Ansprache und gewissem Spielraum zur Tongestaltung. Gut geeignet für Umsteiger/Neulinge - testet für euch aber auch 4C - 7C, vielleicht liegt euch eines davon mehr. Nicht zu vergessen der günstige Preis (beachtet, dass keine Blattschraube inklusive ist).
ABER: Kauft nicht auf Empfehlung von irgendjemandem Online. Redet mit euren Lehrer:innen und/oder testet euch durch!!
Hier die Langfassung:
Die Mundstückauswahl ist etwas sehr, sehr Individuelles. Dem einen liegt ein Mundstück und dem Nächsten will damit überhaupt nichts gelingen. Ich kann nur meine persönliche Erfahrung schildern und versuchen damit Orientierung zu geben.
Empfehlungen wie "Ich spiele XYZ, hol dir das doch." sind zwar gut gemeint, aber oft bis gar nicht hilfreich.
Saxophon ist mein "Zweitinstrument", mit dem ich vor einem Monat meine ersten Gehversuche gestartet habe. Ursprünglich komme ich von der Klarinette, mit der ich schon viele Jahre Erfahrung habe, was den Umstieg ungemein erleichtert.
Bei dem gebrauchten Sax, dass ich mir zugelegt habe, war nun kein Mundstück inklusive - und damit begann meine Odyssee.
Zunächst habe ich mich Online auf diversen Websites und in Foren durchgelesen und Videos geschaut. Vielleicht ein Fehler, da man hier doch sehr viele Impulse und Vorschläge findet. Die Essenz ist hier auch: Verschiedene Mundstücke testen!
Wäre ich ein kompletter Neuling, was Holzblasinstrumente angeht, hätte ich das Yamaha 4C drauf getan und wäre damit für die erste Zeit höchstwahrscheinlich glücklich gewesen. Damit macht man zum Lernen nichts falsch und der Umstieg auf ein anderes Mundstückt ist sowieso vorprogrammiert.
Da jetzt allerdings schon ein gewisser Ansatz und Tongestaltungsfähigkeiten vorhanden waren, wollte ich mich durch verschiedene nicht-metallische Mundstücke durchprobieren.
Mein etwas naiver Gedanke war: Ich hol' mir jetzt ein Gutes und hab für immer ruhe... naja. Die Realität sieht anders aus.
Vielen Danke an Thomann an dieser Stelle für die Möglichkeit, die Mundstücke (mit angebrachtem Bissgummi und Kunstlederligatur) ausgiebig zu testen und wieder zurückzusenden.
Das Thema Mundstück ist wie eingangs erwähnt - leider oder zum Glück - ein ziemlich subjektives. Die Standardempfehlung "Testen/Ausprobieren und noch mehr Testen" ist der einzig ratsame Weg.
Ich testete mich also über mehrere Wochen mehr oder weniger fröhlich durch eine Vielzahl an Mundstücken von Meyer (M5M, M6M), Otto Link (Tone Edge 6), Vandoren (AL3, V16 A5 S+, V16 A5 M), Selmer (S80 C*) und Yamaha (5C, 6C, 7C).
Gemein haben alle, dass die Ansprache in den höheren Lagen gut bis sehr gut ist, die Unterschiede für mich als Anfänger waren nur marginal in der Tongestaltung. Ein Profi kann hier sicher deutlichere Unterschiede herausarbeiten und viel mehr herausholen.
Berücksichtigen muss man, dass die Profi/Fortgeschrittenen Mundstücke auch signifikant mehr Luft benötigen.
Wenn ich eines der zurückgesendeten als Favorit wählen müsste, wäre es vermutlich das Vandoren V16 A5M oder A5S+. Damit konnte ich den Ton am schönsten gestalten. Die Verarbeitung ist auch top, dagegen hat das Otto Link z.B. eher billig ausgesehen, obwohl es das nicht ist. Die inkludierten Blattschrauben von Meyer und Otto Link im Preisbereich bis ~160€ sind übrigens kompletter Schrott. Da sollte man lieber eine andere nehmen - Kostenpunkt so ca. ab 35€.
Warum habe ich mich aber für 6C von Yamaha entschieden?
Nun, die Ansprache und Tongestaltung im höheren Bereich (ca. ab dem c'') war damit auch sehr gut. Der Ton kann im Rahmen meiner Fähigkeiten schon recht schön gestaltet werden und hört sich nach Musik und nicht nur nach Tönen an.
Beim 6C noch etwas besser und mit einem kleinen bisschen mehr Gestaltungsspielraum als beim 5C.
Ausschlaggebend war für mich zudem der Tieftonbereich. Das 5C und 6C haben mir hierbei am besten gelegen. Sprich, die Ansprache war hier am leichtesten und direktesten. Mit den anderen musste ich mich hier teilweise schon sehr abmühen, um einen vernünftigen Ton hinzubekommen. Dass die tiefen Töne anfangs Probleme machen ist bekannt und Überblasen in die höhere Oktave ist keine Seltenheit.
Im direkten Vergleich gewinnen die Yamaha für mich im Tieftonbereich deutlich.
Mein Fokus aktuell, dass ich das Spielen üben, die Griffe verinnerlichen und auch an der Tongestaltung arbeiten will und nicht nur und ausschließlich darum kämpfen, ein tiefes h oder b sauber heraus zu bekommen. Klar, das gehört beim Sax spielen dazu, bringt mich alleine aber auch nicht weiter.
Mit mehr Übung und Erfahrung hätte ich vielleicht ein anderes Mundstück gewählt, aber für mich als Ein- und Umsteiger bietet das 6C das beste Gesamtpakt und ist dazu noch preiswert.
Ich bin zu der Überzeugung gekommen, mit einem Mundstück zu üben, mit dem man gut klar kommt, ergibt am meisten Sinn.
Sollte ich in Zukunft andere Bedürfnisse haben, werde ich mich noch mal umschauen.
ABER: Kauft nicht auf Empfehlung von irgendjemandem Online. Redet mit euren Lehrer:innen und/oder testet euch durch!!
Hier die Langfassung:
Die Mundstückauswahl ist etwas sehr, sehr Individuelles. Dem einen liegt ein Mundstück und dem Nächsten will damit überhaupt nichts gelingen. Ich kann nur meine persönliche Erfahrung schildern und versuchen damit Orientierung zu geben.
Empfehlungen wie "Ich spiele XYZ, hol dir das doch." sind zwar gut gemeint, aber oft bis gar nicht hilfreich.
Saxophon ist mein "Zweitinstrument", mit dem ich vor einem Monat meine ersten Gehversuche gestartet habe. Ursprünglich komme ich von der Klarinette, mit der ich schon viele Jahre Erfahrung habe, was den Umstieg ungemein erleichtert.
Bei dem gebrauchten Sax, dass ich mir zugelegt habe, war nun kein Mundstück inklusive - und damit begann meine Odyssee.
Zunächst habe ich mich Online auf diversen Websites und in Foren durchgelesen und Videos geschaut. Vielleicht ein Fehler, da man hier doch sehr viele Impulse und Vorschläge findet. Die Essenz ist hier auch: Verschiedene Mundstücke testen!
Wäre ich ein kompletter Neuling, was Holzblasinstrumente angeht, hätte ich das Yamaha 4C drauf getan und wäre damit für die erste Zeit höchstwahrscheinlich glücklich gewesen. Damit macht man zum Lernen nichts falsch und der Umstieg auf ein anderes Mundstückt ist sowieso vorprogrammiert.
Da jetzt allerdings schon ein gewisser Ansatz und Tongestaltungsfähigkeiten vorhanden waren, wollte ich mich durch verschiedene nicht-metallische Mundstücke durchprobieren.
Mein etwas naiver Gedanke war: Ich hol' mir jetzt ein Gutes und hab für immer ruhe... naja. Die Realität sieht anders aus.
Vielen Danke an Thomann an dieser Stelle für die Möglichkeit, die Mundstücke (mit angebrachtem Bissgummi und Kunstlederligatur) ausgiebig zu testen und wieder zurückzusenden.
Das Thema Mundstück ist wie eingangs erwähnt - leider oder zum Glück - ein ziemlich subjektives. Die Standardempfehlung "Testen/Ausprobieren und noch mehr Testen" ist der einzig ratsame Weg.
Ich testete mich also über mehrere Wochen mehr oder weniger fröhlich durch eine Vielzahl an Mundstücken von Meyer (M5M, M6M), Otto Link (Tone Edge 6), Vandoren (AL3, V16 A5 S+, V16 A5 M), Selmer (S80 C*) und Yamaha (5C, 6C, 7C).
Gemein haben alle, dass die Ansprache in den höheren Lagen gut bis sehr gut ist, die Unterschiede für mich als Anfänger waren nur marginal in der Tongestaltung. Ein Profi kann hier sicher deutlichere Unterschiede herausarbeiten und viel mehr herausholen.
Berücksichtigen muss man, dass die Profi/Fortgeschrittenen Mundstücke auch signifikant mehr Luft benötigen.
Wenn ich eines der zurückgesendeten als Favorit wählen müsste, wäre es vermutlich das Vandoren V16 A5M oder A5S+. Damit konnte ich den Ton am schönsten gestalten. Die Verarbeitung ist auch top, dagegen hat das Otto Link z.B. eher billig ausgesehen, obwohl es das nicht ist. Die inkludierten Blattschrauben von Meyer und Otto Link im Preisbereich bis ~160€ sind übrigens kompletter Schrott. Da sollte man lieber eine andere nehmen - Kostenpunkt so ca. ab 35€.
Warum habe ich mich aber für 6C von Yamaha entschieden?
Nun, die Ansprache und Tongestaltung im höheren Bereich (ca. ab dem c'') war damit auch sehr gut. Der Ton kann im Rahmen meiner Fähigkeiten schon recht schön gestaltet werden und hört sich nach Musik und nicht nur nach Tönen an.
Beim 6C noch etwas besser und mit einem kleinen bisschen mehr Gestaltungsspielraum als beim 5C.
Ausschlaggebend war für mich zudem der Tieftonbereich. Das 5C und 6C haben mir hierbei am besten gelegen. Sprich, die Ansprache war hier am leichtesten und direktesten. Mit den anderen musste ich mich hier teilweise schon sehr abmühen, um einen vernünftigen Ton hinzubekommen. Dass die tiefen Töne anfangs Probleme machen ist bekannt und Überblasen in die höhere Oktave ist keine Seltenheit.
Im direkten Vergleich gewinnen die Yamaha für mich im Tieftonbereich deutlich.
Mein Fokus aktuell, dass ich das Spielen üben, die Griffe verinnerlichen und auch an der Tongestaltung arbeiten will und nicht nur und ausschließlich darum kämpfen, ein tiefes h oder b sauber heraus zu bekommen. Klar, das gehört beim Sax spielen dazu, bringt mich alleine aber auch nicht weiter.
Mit mehr Übung und Erfahrung hätte ich vielleicht ein anderes Mundstück gewählt, aber für mich als Ein- und Umsteiger bietet das 6C das beste Gesamtpakt und ist dazu noch preiswert.
Ich bin zu der Überzeugung gekommen, mit einem Mundstück zu üben, mit dem man gut klar kommt, ergibt am meisten Sinn.
Sollte ich in Zukunft andere Bedürfnisse haben, werde ich mich noch mal umschauen.
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HD
Gutmütiger Allrounder
Nachdem ich einige Zeit mit dem Yamaha 4c gespielt hatte,wollte ich mehr Freiheit.Das 6c erfordert mehr Luft zum spielen und ist etwas lauter.
Durch die grössere Bahnöffnung habe ich mehr Freiheit um die Töne zu verbiegen.
Es ist nicht so agressiv wie sogenannte Jazz-Mundstücke und man kann damit alles spielen.Yamaha-Typisch auch die Zuverlässigkeit und Verarbeitung des MS.
Für einen günstigen Preis kann ich mich an eine grössere Mundstücköffnung gewöhnen und dann entscheiden,ob ich ein agressiveres oder weicherklingendes Mundstück bevorzuge.
Mittlerweile spiele ich das Yamaha 6c (neben meinem Jazzmundstück) bei gemässigterem Notenmaterial und habe es immer in meinem Instrumentenkoffer mit dabei.
Durch die grössere Bahnöffnung habe ich mehr Freiheit um die Töne zu verbiegen.
Es ist nicht so agressiv wie sogenannte Jazz-Mundstücke und man kann damit alles spielen.Yamaha-Typisch auch die Zuverlässigkeit und Verarbeitung des MS.
Für einen günstigen Preis kann ich mich an eine grössere Mundstücköffnung gewöhnen und dann entscheiden,ob ich ein agressiveres oder weicherklingendes Mundstück bevorzuge.
Mittlerweile spiele ich das Yamaha 6c (neben meinem Jazzmundstück) bei gemässigterem Notenmaterial und habe es immer in meinem Instrumentenkoffer mit dabei.
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Ha
Das Yamaha 6c ist ein klasse Mundstück
Auf der Suche nach einem preiswerten Mundstück für Altsaxophon habe ich auf Verdacht das Yamaha 6c ausprobiert. Der Gedanke war, daß man bei diesem Preis nicht viel falsch machen kann. Allerdings hätte ich nicht gedacht, daß dieses Mundstück ein solcher Volltreffer wird. Ob auf einem 90 Jahre alten Vinage-Horn oder auf einem neuen Jupiter, das Yamaha 6c läßt sich sehr leicht spielen und intoniert einwandfrei. Von den Subtones bis zu den ganz hohen Tönen keinerlei Probleme und ein sehr schöner Klang. Die Ansprache ist leicht, der Klang voll und rund. Ich bin mehr als zufrieden und kann das Yamaha 6c nur empfehlen.
Hans St.
Hans St.
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p
gutes Preis-Lesitungs-Verhältnis
für noch unentschlossene, Anfänger, Schüler etc. das ideale Mundsctück: sehr günstig und für den Preis unschlagbar. Im Prinzip dem Meyer-mpc nachempfunden, wenn auch natürlich längst nicht so gut.
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T
Sehr zufrieden
Leichte Ansprache, ein schöne sound, klare ton, und es ist einfach mit diesem mundstück umzugehen.
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MS
ein gute Mundstück
Das Mundstück spricht leicht an und die Intonation ist auch voll in Ordnung. der Sound auf meinem Sax ist voll fett dazu spielt das Blatt, der Bogen und das Saxophon aber auch eine Rolle. Die Verarbeitung ist einwandfrei, wie man es von Yamaha erwartet.
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A
Gut muss nicht immer teuer sein!
Wir hatten eine Auswahl an 5 Yamaha-Mundstücken für den Filius (er spielt seit 1 Jahr) bestellt, unter denen 2 Custom- (82€) und 3 Standard-Munstücke (27€) waren.
Beim Ausprobieren gab es einen klaren Sieger sowohl in Ansprache (laut/leise) als auch im Klang: das Yamaha 6c Standard
Wer hätte das gedacht?
Beim Ausprobieren gab es einen klaren Sieger sowohl in Ansprache (laut/leise) als auch im Klang: das Yamaha 6c Standard
Wer hätte das gedacht?
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