Yamaha THR5A

143 Kundenbewertungen

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Yamaha THR5A
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Breitbandsound für die Akkustische Gitarre
Peter U. 17.03.2022
Da ich den kleinen Yamaha Amp schon einige Zeit benutze, kann ich eigentlich nur schwer irgendwelche Schwächen an diesem Gerät entdecken. Der mechanische Aufbau, sowie die Verarbeitung sind grundsolide und alle Drehknöpfe und Schalter sind von bester Qualität, einzig die Kunststoffseitenteile und Rückwand könnten auch noch aus Metall sein, aber der Amp ist ja für Musiker gebaut und nicht für das Militär. Die Möglichkeit, den über den MicType Presetselector eingestellten Mikrofon Sound mit einem weiteren sogenannten Blend Regler stufenlos zwischen direktem Piezzoabnehmersignal und einem virtuellen Mikrofon vor der Gitarre zu blenden ist perfekt, da es ganz feine Klanganpassungen zum jeweilig eingesetzten Instrument ermöglicht. Die Mikrofonsignale klingen immer weicher und die feinen Brillanzen zum Beispiel beim Picking kann man dann etwas hinzufügen indem man den Blendregler Richtung Direct dreht.
Die Klangregelung ist sehr simpel gehalten, lässt aber zu bissige
Saiteninstrumente schnell weicher klingen.
Ein absoluter Burner sind die bereits mit Kompression versehenen Effekte wie Dry mit Kompressor, Modulationen und extra mit einem Regler versorgt, Hall und Delay. Der Chorus mit Kompressor in der dezentesten Einstellung lässt den Klang der Gitarre über die beiden Lautsprecher hinaus schweben. Das Stereosystem erlaubt über einen Stereo Miniklinken Auxillary Input externes Stereomaterial wie Playbacks dem Gitarrensignal für Playbacksessions beizumischen. Natürlich kann der kleine Amp auch als simpler aktiver sehr breit klingender Lautsprecher mit Batteriebetrieb verwendet werden und zum Beispiel im Studio ein zusätzliche Küchenradioabhöre abgeben. Das einzige Manko ist die E-Gitarren Clean Einstellung, die etwas müde und flach klingt, aber dafür gibts ja eigene Kisten, dafür ist der kleine Yamaha nicht gebaut.
Ein eigener USB Anschluss auf der Rückseite verwandelt das Gerät sogar in ein Audiointerface, mit Kopfhörerausgang, Herz was willst du mehr.
Sogar ein Key für einen freien Download von Cubase AI ist dabei.
Alles in allem ein sehr empfehlenswerter Amp für Akkustikgitarre, Lagerfeuer und Straßenmusiker und ehrlich gesagt ist der USB Anschluß
meist gar nicht nötig, da der Amp im Studio mit zwei Mikros stereo abgnommen sehr gut klingt.
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W
VERGLEICH: Yamaha THR5A und Roland AC-33
Wernie 06.09.2013
Den Roland AC-33 hab ich schon länger und bin recht zufrieden (siehe meine Bewertung hierzu). Für kleine Akustiksessions und Straßenmusik reicht er vollauf und er hat einen separaten Mikrofonkanal zum Singen. Jetzt hab ich mir noch den Yamaha geholt als Desktop-Amp zum Üben mit oder ohne Kopfhörer.

Beide Amps erheben den Anspruch, Akustikgitarren zu verstärken (in Stereo!) und zwar mit Netzstrom oder Batterie. Der AC-33 ist allerdings erheblich größer und schwerer und kostet mehr als das Doppelte wie der Yamaha. Beide laufen mit 8 Batterien vom Typ AA oder NiMh-Akkus ungefähr ähnlich lange.

Der Yamaha hat 2x5 Watt Leistungsangabe und zwei 6,5 cm Lautsprecher in geschlossenen Bassreflexgehäusen aus Plastik (die Angabe 8 cm ist sehr großzügig gemessen). Der Roland hat zwei 10 cm Lautsprecher und 2x15 Watt Leistungsangabe. Das Gehäusevolumen des Roland ist viel größer, was in einer viel volleren Basswiedergabe resultiert. Ich spiele sogar manchmal Akustikbass darüber. Aber auch die Höhen bringt er besser rüber als der Yamaha, der die Bässe und Höhen sehr deutlich beschneidet. Die feinen Anschlaggeräusche beim Fingerpicking kommen hier ziemlich gedämpft. Insgesamt klingt der Yamaha etwas hart und blechern.

Beim Roland geht im Batteriebetrieb die Leistung auf 2x 10 Watt zurück, was aber nur bei höheren Lautstärken auffällt. Auch beim Yamaha lässt die Leistung bei Batteriebetrieb sehr deutlich hörbar nach. Er neigt dann zum Komprimieren und Verzerren (selbst mit frisch geladenen Eneloop-Akkus). Das ist besonders störend bei Betrieb mit Kopfhörer. Unverständlich, weil da ja nur geringe Leistung nötig ist.

Der Roland punktet mit dem eingebauten Looper, dafür hat der Yamaha eine USB-Schnittstelle zum Aufnehmen und zum Editieren der Effekte mit dem PC/Mac. Wer allerdings glaubt, er könnte seinen THR5A verändern, wird enttäuscht. Man kann die Änderungen nicht abspeichern. Das geht nur bei den größeren Modellen.

Persönlich gefallen mir die Effekte beim Yamaha besser, insbesondere weil er ein Delay hat. Das USB-Interface ist ganz brauchbar, man kann mit oder ohne eingebaute Effekte aufnehmen (durch Wechsel des Treibers). Leider kann man beim Abspielen von Musik aus dem PC die Lautstärke nur in 5 Stufen vom Editor aus verändern, es gibt keinen Regler. Das ist schlichtweg Murks!

Während der Roland brauchbare Line-Ausgänge hat, besitzt der Yamaha nur einen Kopfhöreranschluss. Den kann man zwar mit einem Adapterkabel als Line-out verwenden, aber dummerweise hat man bei Netzbetrieb ein hohes Sirren als Störgeräusch drauf. Das liegt daran, dass Yamaha sich einen sogenannten Balun gespart hat, das ist ein kleiner Ringkerntrafo, der Störgeräusche vom Netzteil aus dem Verstärker freihält. Diesen kann man als versierter Elektroniker leicht nachrüsten, dann ist der Spuk vorbei. Ansonsten muss man sich mit einem Trenn-Übertrager behelfen, wie er für Auto-Stereoanlagen angeboten wird. Das vorausgesetzt, machen beide Amps eine ganz gute Figur als Preamp auf der Bühne.

Fazit:

Wer vor Publikum spielt und einen einigermaßen natürlichen Klang mit ausreichender Lautstärke will, nehme den Roland. Wer zur Gitarre singen will, braucht ohnehin den Roland. Zum Üben auf dem Desktop, als Recordinginterface und Kopfhörerverstärker mit Effekten tut's der Yamaha mit den genannten Einschränkungen, so richtig punkten kann er aber nur mit seinen kompakten Abmessungen.
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Im direkten Vergleich der Beste
Anonym 25.01.2016
Ich habe mir bei Thomann den Fender Passport Mini, den Roland Mobile AC sowie den hier bewerteten Yamaha THR5A bestellt und ausgiebig getestet. Dabei ging es mir vor allem darum, einen kleinen Amp zu besitzen, der in den eigenen vier Wänden (Mietwohnung) nutzbar, also nicht zu laut und zudem leicht transportierbar ist. Vorab, die Verarbeitung und Materialien aller drei Amps waren überraschend gut.
Im Verlgeich mit den Konkurrenten hat der Yamaha (meiner Meinung nach) zwar nicht die schönste Optik, aber dafür den wärmsten Sound und die bestklingensten Effekte. Wer häufig den Chorus-Effekt nutzt, ist auch mit dem Roland gut beraten. Ich hingegen nutze vor allem den "Hall" und der ist beim Yamaha sehr gut. Es kommt meinem Geschmack zudem entgegen, dass der Yamaha, im Gegenzug zu den sehr transparenten Klängen der anderen beiden Amps, die Griffbrettgeräusche verzeiht/verschweigt. Die hört man kaum...Was die Lautstärke betrifft, reicht der Yamaha völlig aus um einen kleinen, bis mittelgroßen Raum zu beschallen. Wie er unter freien Himmel klingt, könnte ich leider nicht austesten. Auf jedenfalls Fall benötigte es nicht viel Zeit und ich habe die anderen beiden Amps links liegen gelassen und nur noch den Yamaha gespielt :)
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c
Ausprobiert mit eCello
celloplayer— 07.10.2019
Ich habe die Combo zusammen mit einem eCello ausprobiert.
Die Combo hat einen sehr schönen, klaren Klang. Dafür, dass nur 5W drin stecken, ist es erstaunlich, was da rauskommt.
Sonderlich durchschlagskräftig ist die Box aber nicht, es ist eher ein Monitor für ein akustisches Instrument.

Ich hatte zum Vergleich noch den THR10C da. Diese Combo ist größer (breiter) und hat einen Stereoklang. Ich hab mich allerdings schwer getan, einen klanglichen Unterschied zu hören. Wenn ich mich für das THR-System entschieden hätte, hätte ich den THR5 genommen.
Der THR10C hat noch ein paar mehr Amp-Simulationen an Bord. Das, würde ich sagen, ist der eigentliche Unterschied zum THR5. Und die 5 Speicherplätze für Einstellungen.

(Der THR5 ist leider ein bisschen hässlich. Auf dem Foto sieht man es nicht genau, aber die Box ist ernsthaft in Gold-Metallic lackiert. Wer's mag.)

Ich hab mich am Ende gehen das THR-System entschieden. Das eCello ist kein akustisches Instrument, es hat keinen Eigenklang und daher passt zum THR-Konzept nicht so gut.
Ich bin auf die THR-Reihe gekommen, weil irgendein eCellist die THR-Boxen empfohlen hatte, weil sie seiner Meinung nach besonders gut mit gestrichenen Instrumenten zusammengehen. Etwas, das man auf dem Markt nicht wirklich findet, weil alle Amps auf Gitarren ausgerichtet sind.
Mag sein, dass das für die Yamaha Silent Cellos stimmt. Die haben jede Menge Tontechnik an Bord und klingen dadurch wie ein akustisches Cello. Sie liefern einen komplett anderen Sound als ein einfaches eCello mit passivem Piezo und angeschlossenem Preamp (Fishman Platinum). Damit kommt man dem Klang eines akustischen Cellos nur sehr eingeschränkt nahe.

Für meinen Anwendungs-Fall haben die Boxen deshalb nicht gepasst. Ich habe mich schließlich für eine Fishman Loudbox Mini entschieden.
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A
Der THR5A ein super Akustik-Verstärker für zu Hause!
Anonym 24.01.2017
Als ich den Yamaha THR5A zum ersten Mal bei einem Kumpel gehört habe, war sofort klar: das Ding muss ich auch haben. Ich benutze ihn hauptsächlich, um den Klang meiner Ibanez Artwood Westerngitarre zu veredeln.
Für diese bietet der THR5A drei Mikro-Simulationen: 1.Kondensator, 2.Dynamik und 3.Röhre. Der Anteil lässt sich sehr schön über den Blend-Regler zumischen. Dazu drehe ich noch etwas Hall und Chorus auf, mit jeweils einem eigenen Regler. Die Effekte klingen richtig gut. Einzig das Delay bietet mir etwas zu wenig Möglichkeiten und klingt auch nicht so besonders in meinen Ohren. Gut ist wiederum, dass sich die Geschwindigkeit von Chorus und Delay ein-tappen lässt.
Zwischen Gitarre und Verstärker habe ich meinen Looper (Stereo JamMan von Digitech) angeschlossen und kann dann zweistimmige Stücke spielen. Der Klang ist traumhaft schön. Ein super Setup für Wohnzimmerkonzerte.

Aber auch mit meiner E-Gitarre (Sterling JP50) spiele ich gerne über den kleinen Verstärker. Hierfür gibt es zwar eine eigene Einstellung, den EG CLN, und nun lässt sich über den Blend-Regler Gain zumischen - die Akustiksimulationen klingen aber auch sehr gut. Ich schalte mein Pedalboard davor und benutze den Hall des THR5A als letzen Effekt in der Schleife. Dann lasse ich beispielsweise über mein IPad am Aux-Eingang einen Backingtrack laufen und improvisiere stundenlang dazu. Großartig!

Gut finde ich auch das eingebaute Stimmgerät, da ich mir noch kein Stimmgerät für mein Pedalboard angeschafft habe.

Nicht so toll neben dem funktionssarmen Delay ist der fehlende Ausgang, um z.B. meine Adam-Aktivmonitore anzuschließen. Das müsste über den Kopfhörerausgang erledigt werden und... naja, ich lass es dann lieber. Da ich alle anderen Features aber so gut finde, möchte ich hier keinen Punkt abziehen.

Fazit: der THR5A von Yamaha bietet eine wunderschöne Klangverbesserung für die Akustikgitarre, ist außerdem top verarbeitet und hat auch ein super Design. Don't wanna miss it!
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SF
Auf einmal schwebt man...
Stefan F. 129 23.07.2019
Ich hab mir den THR5A von Yamaha mehr oder minder aus Jux und Dollerei gekauft, um generell (auch den Gesang) verstärkt zu üben.
Die Optik ist m.E. sehr gut gelungen, vor Allem die Ambiente LED?s, die einen unweigerlich an Röhren erinnert und so den Mini- Amp direkt sehr amtlich erscheinen lassen.
Die Knöpfe lassen sich gut bedienen und fühlen sich absolut brauchbar an und auch das Stimmgerät tut, was es tut.
Sogar eine Tap Funktion ist wählbar und so lassen sich die Effekte auch sehr gut an einen Song angleichen.
Kommen wir zum Wichtigsten: Der Sound... und der ist richtig cool.
Einen krachlauten Versärker darf man hier natürlich nicht erwarten. Dennoch muss ich sagen: Ich liebe das kleine Teilchen. Der kann schon lauter, als die Acoustic- Gitarre, jedoch muss er das gar nicht. Die Kiste schafft einfach nur ein herrliches Ambiente auf Zimmerlautstärke, so, dass man nen sehr coolen Mix aus Gitarrensound und verstärktem Gitarrensound hat. Gefühlt glaubt man zu Schweben, weil auf einmal Hall und Echo und Chorus da sind. Und das macht richtig, richtig Spaß.
Einziges Manko: Das Teil hat keinen Ausgang, um DI oder sowas anzusteuern. Muss es in der Preisklasse aber auch nicht haben.
Alles in Allem: Hätte ich gewusst, wie cool das Teil ist, hätte ich vielleicht sogar die Nummer größer bestellt. Das rüttelt nicht daran, dass ich ohne die Kiste eigentlich keine Gitarre mehr spiele. Für zu Hause perfekt und selbst in ner kleinen Kneipe... warum eigentlich nicht?
Für das Geld: klare Kaufempfehlung.
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G
Rundum sorglos!
Guitar_Ukulele_Baglama 03.04.2020
Konnte den Amp heute mit einer Taylor 114e sowie mit einer Konzert Uke und einer Tenor Banjo Uke ausgiebig testen.
Eine Kisa Sap Baglama und eine Flatiron Mandoline stehen noch aus.
Voraussichtlich werde ich nicht nur in Corona Zeiten das Wohnzimmer mit diesem Amp kaum verlassen, daher reicht dessen Leistung dafür mehr als aus. Er bietet wirklich raumfüllenden Sound bei gerade halb aufgedrehten Vol und Master Reglern.
Besonders mit der Westerngitarre und der Ukulele sind die verschiedenen Mike Simulationen und die Effekte hörenswert, ich lerne die Intrumente dabei von einer völlig neuen Seite her kennen! Chorus und Reverb an einer Ukulele, eine tolle Sache.
Die Bedienungen am Amp wirken sehr aufgeräumt und klar ersichtlich. Ich habe auch noch einen Micro Cube für die E Gitarre, aber dessen Bedienfeld ist gegen dieses hier ziemlich eng gebaut und bietet nicht so den sofortigen klaren Überblick.
Natürlich bin ich nach ein paar Stunden Testen noch lange nicht am Ende des Auslotens aller Möglichkeiten die der Amp bietet. Jedenfalls eine klare Empfehlung für alle möglichen akustischen Instrumente für zu Hause, zum Üben oder für den Mini Gig im kleinen Kreis!
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BT
Funktionaler Gitarrenverstärker
B., Tommy 31.01.2020
Optisch gut gelungener Gitarrenverstärker mit einer ausgesprochen soliden Verarbeitung und einer einfachen Handhabung. Durch seine Größe und Kompaktheit lässt sich der Verstärker gut auf dem Schreibtisch oder im Regal unterbringen. Schalter und Drehknöpfe lassen sich gut bedienen. Die eingebauten Features sind vielfältig und reichen grundsätzlich vollkommen aus. Das smarte Design in Verbindung mit der Beleuchtung (Röhrenoptik) machen ihn zu einem Hingucker. Der Verstärker bietet einen tollen Sound; die Lautstärke lässt sich gut regulieren, so dass man auch in einer Mietwohnung oder Wohngemeinschaft die Gitarre zu unterschiedlichen Tageszeiten frank und frei spielen kann, ohne andere zu stören. In der Einstellung einer geringeren Lautstärke sind keine Einbußen im Sound zu verzeichnen. In toto ein toller Verstärker, den man gerne weiterempfehlen kann. Ausgesprochen gutes Preis-Leistungsverhältnis. Der Kauf, die Abwicklung und der Versand verliefen wieder schnell und reibungslos - kennzeichnend für das Musikhaus Thomann.
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N
Nettes Spielzeug
NRDKüste 12.03.2023
Ein nettes kleines Spielzeug bietet Yamaha an , das ordentlich und stabil gebaut ist und mit dem ich mir die Zeit mal hier mal dort vertreiben kann . Die Amp- Simulationen sind klanglich hörenswert , erreichen gleichwohl keine überraschenden Momente . Man hört Unterschiede , mehr aber nicht . Für ein warm up vielleicht sinnvoll , und wer nach Mitternacht nochmal jammt , kommt mit dem Kopfhörer auf seine Kosten . Mangels Di-out ist die Kopfhörer-Buchse ein ausreichend guter Tipp . Unter dem Strich nett , und manchmal ist das ja auch gerade richtig .
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A
Sehr zufrieden, mit kleinen Mängeln beim Leferumfang
Anonym 11.04.2015
Mit dem YAMAHA THR5A, meinem ersten Gerät dieser Art, bin ich sehr zufrieden.
Klang und Einstellungesmöglichkeiten, auch zusätzlich über die PC Software zu den THR Geräten, sind ok. Das Gerät ist sehr kompakt und stabil.

Allerdings habe ich zwei Anmerkung zu den Angaben in der Beschreibung des Lieferumfangs und der Bezeichnung.

1. Das gelieferte Gerät hat die Bezeichnung THR5A (ohneV2!),
das bedeutet wohl Version 2?

Laut Homepage von Yamaha gibt es dort auch kein THR5A V2, die Version V2 gibt es wohl aktuell nur beim THR5 für E-Gitarren.

2. Die im Lieferumfang angegebe DVD CubaseAI ist nicht dabei! In der Box befindet sich lediglich ein Hinweisblatt mit Verweis auf einen Download mit Aktivierungscode. Das hat zwar gut funktioniert, sollte aber so auch beschrieben werden. Ist allerdings auch auf der Yamaha Seite noch falsch angegeben. Dies ist dann wichtig zu wissen, wenn man in einem Gebiet mit schlechter Inernetanbindung wohnt, der Download ist immerhin ca. 2,5 GB groß. Telefonische Auskunft bei Thomann war, man habe dann immer die aktuellste Version von CubaseAI. Eine Nachlieferung der DVD ist nicht möglich.

Meine Bitte an die Firma Thomann:
1. Bitte die korrekte Bezeichnung YAMAHA THR5A verwenden.
2. Im Beschreibungstext die DVD aus dem Lieferumfang löschen und durch den Hnweis auf den Download mit Aktivierungscode ersetzen.
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Yamaha THR5A