Zoom G1 Four Multi-Effect-Pedal

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Zoom G1 Four Multi-Effect-Pedal
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F
Neuer Tiefpunkt für Zoom
Freebird69 19.03.2022
Ich habe und hatte bereits mehrere Produkte von Zoom, z.B. G5, B3 und nutze MS-60B und MS-70 weiterhin recht gern. Insofern kenne ich die typischen Zoom-Eigenarten wie völlig die überfrachteten Factory-Patches.

Natürlich darf man von einem 70-Euro-Gerät keinen Kemper erwarten. Für mich völlig ok bekommt man ein recht billiges Plastikgehäuse, bei dem nur die Bodenplatte aus Metall ist und dessen Pedale eher fragil wirken. Das Ding ist ähnlich wie die alte Korg-Pandora-Reihe eben fürs schnelle Üben Zuhause oder eventuell auf Reisen gedacht, wenn denn das Gigbag groß genug ist.

Zunächst zum Positiven:

Die neue Bedienoberfläche mit beleuchtetem Display, vier Drehreglern und fünf Effektbuttons verdient Lob und fühlt sich lange nicht mehr so frickelig an wie die MS-Stompboxen. Alle Einstellungen sind mit wenigen Schritten erreichbar und gut regelbar.

Zum Negativen:

Lassen wir außen vor, dass weder Netzteil noch USB-Kabel beiliegen und keine Pedal-Anschlussbuchse existiert. Ignorieren wir weiterhin, dass die Software "Zoom Guitar Lab" trotz Standardinstallation erst dann funktioniert, wenn man sie explizit mit Administratorrechten aufruft (keinerlei Hinweis, dass sonst der Editor nicht funktioniert) und das Gerät nur dann erkennt, wenn es nach (nicht vor) Softwarestart angeschlossen wird und dann auch Probleme macht, sobald ein anderer USB-Port verwendet wird. Selbst wer alles richtig macht, wartet durchaus 10 Sekunden und länger auf die Erkennung.

Übrigens gibt es entgegen der Zoom-Werbung dort bis dato keinen einzigen "Artist Patch" für das G1 Four, nur für die größeren Geräte. Auch auf der Webseite gibt es derzeit keine weiteren Patches mehr. Gerade für den typischen Anwendungszweck ich mehr Soundalike-Patches wenigstens zum Download erwartet, wie sie Digitech für alle RP-Geräte vorbildlich hatte und selbst Boss anbietet.

Klanglich in dieser Preisregion muss sich das vglw. neue Zoom G1 Four mindestens den Vergleich gefallen lassen zum Beispiel mit der (mittlerweile fast steinalten und nicht mehr erhältlichen) Digitech RP100/200-Reihe. Schon allein aufgrund des Altersunterschieds sollte klanglich da mindestens dasselbe drin sein.

Und Überraschung: Ist es nicht.

Die cleanen Patches sind halbwegs brauchbar, auch wenn ich Effekte wie ein Shimmer Reverb vom Zoom MS-70CDR schmerzlich vermisse. Die Effektauswahl ist für mein Gefühl arg beschnitten und liefert gerade mal das Allernötigste mit. Noch dazu endet eine selbstgebaute, vollständige Effekt-Chain nicht selten in der Überlastung des Prozessors.

Spätestens wenn es um Verzerrung geht, ist für mich aber der Ofen aus: Nahezu alle Patches des G1 Four klingen, als hätte man einen einzigen, eindimensional klingenden Standardverzerrungsalgorithmus lediglich durch unterschiedliche EQ-Einstellungen gejagt. Auch in dieser Preisklasse kann man mehr erwarten als das, selbst die uralte Digitech RP100/200-Reihe im damals ähnlichen Preisbereich klingt um Welten differenzierter.

Fazit:

Pros:
+ für den Preis brauchbarer Funktionsumfang
+ Looper
+ Rhythmusmachine
+ Aux-Buchse
+ beleuchtetes Display
+ nahezu selbsterklärendes Bedienkonzept

Cons:
- Klanglich unterstes Limit
- Prozessorleistung nicht für jedes Setup ausreichend
- Effektumfang ggü. MS-70 arg beschnitten
- Guitarlab-Editor funktionert nur mit Adminrechten (ohne Hinweis darauf)
- Guitarlab-Geräteerkennung hakelig, unflexibel und langsam
- Guitarlab bietet aktuell (03/2022) keinerlei Patches zum Download
- kein Netzteil und keine Kabel (auch nicht USB) beiliegend
- keine Pedal-Anschlussbuchse
- Looper ohne Undo-Funktion
- keine Send-/Return-Buchsen
- ungünstiger Formfaktor: fürs Gigbag zu groß, als Board zu klein
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LM
Super - mit einem entscheidenden Makel!
Le Mac de la Sarre 17.01.2020
Ich habe das Zoom G1 Four nun 4 Monate ausprobiert und dank der kostenlosen GuitarLab-Software in und auswendig kennengelernt.

Positiv: Die mitgelieferten Effekte sind klasse und die Konfiguration durchaus einfach. Am Gerät selbst ist es etwas frickelig, weil man nur ein kleines Display hat. Aber dadurch bleibt das G1 Four auch angenehm kompakt. Übersichtlicher wird es, wenn man GuitarLab einsetzt, denn dann kann man alle Effekte der Kette gleichzeitig einstellen. Weiterhin Positiv bewerte ich die Verarbeitung. Schwächen oder Fehler konnte ich nicht erkennen. Klar, das Gehäuse ist aus Kunststoff und nicht aus Metall, aber trotzdem robust. Und seien wir ehrlich, das Zoom G1 Four ist weder für die Ewigkeit, noch für hartes Touring gedacht. Als Übungsgerät für Anfänger und Fortgeschrittene ist es bestens geeignet.
Ein weiterer Pluspunkt: Über GuitarLab kann man weitere Effekte, Amps und Cabinets auf das Gerät laden und übersichtlich verwalten.

Nicht so doll:
Die voreingestellten Presets sind zum weglaufen. Wenn man sich allerdings in die Effekte reinfuchst, kann man sich selbst fantastische Sounds kreieren. Die Presets sind also eher als "Demo-Mode" zu verstehen.

Negativ:
Und da finden wir auch schon den Einstieg zu den Minuspunkten. 5 Effekte kann man in einer Reihe schalten, dann macht der Prozessor schlapp. Das sind relativ wenige, wenn man von einer "simplen" Kette von Noise Gate, TubeScreamer, Amp, Cabinet und Reverb ausgeht. Wo die meisten Signalketten dann beginnen, hört es hier aber schon auf. An Delay, Chorus, EQ und Kompressor braucht man nicht mehr zu denken. Geschweige denn an Flanger und Phaser.
Noch ein Minus: Weiter oben nannte ich die Möglichkeit weitere Effekte per GuitarLab zu laden. Aufgrund des geringen Speicherplatzes wird das aber zur Geduldsübung. Es kann eine weile Dauern bis man das optimale Setting gefunden hat. Und es bedeutet immer einen Kompromiss. Für einen Effekt, muss ein anderer weichen, das führt dazu, dass man vorher gebastelte Effekte mit diesem Effekt nicht mehr nutzen kann. Das ist dann blöd. Um alle vorhandenen Amps oder Cabinets gleichzeitig auf dem Gerät zu haben, reicht der Platz schon zweimal mal nicht (und das sind nicht mal viele Amps und Cabs).

Das alles kann man aber verschmerzen, wenn man den Preis bedenkt.

Das allergrößte Manko für mich ist aber die fehlende Audioübertragung per USB. Eine Aufnahme per DAW am Laptop ist nur über 3,5mm Klinke möglich (Adapter 6,3mm auf 3,5mm ist nicht inklusive! Ich empfehle einen Y-Adpter, um Kopfhörer anzuschließen). Ergo ist die Nutzung als Aufnahmegerät sinnlos. Mehr als schnell mal Ideen festhalten klappt so nicht, denn brauchbare Ergebnisse kann man wegen Nebengeräuschen nicht erzielen.
Da hilft sich Zoom aber selbst aus und hat das AudioInterface GCE-3 herausgebracht, das de facto nichts anderes macht als das Gitarrensignal per USB an den Rechner zu schleifen. Das heißt also, für Recording-Zwecke kann man das G1 Four und das GCE-3 koppeln. Das hat man sich bei Zoom wohl auch eine sinnige Kombi ausgedacht, und lässt den Kunden für das Interface nochmal 99€ zahlen. Meiner Meinung nach ist das aber unsinnig, denn für ein paar Kröten mehr erhalte ich ein AudioInterface eines anderen Herstellers, das wesentlich mehr kann als das schnöde Teil von Zoom.

Fazit:
Zum Üben - TOP
Zum Aufnehmen - Flop

Es macht mir trotzdem Spaß damit zu werkeln und der Einstieg war sehr intuitiv (aus meiner Sicht). Aber bereits jetzt nach 4 Monaten Nutzung habe ich alle Funktionen ausgereizt und es dürstet mich nach einem Gerät, dass mir mehr bieten kann. Die Ansprüche steigen eben mit den Fähigkeiten...
Bedienung
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S
Idealer Übungsamp
Studio5 13.02.2020
Eine gefühlte Ewigkeit schon spiele ich über ein Zoom G1on. Im muss ganz klar sagen, Zoom hat das Gerät in der Bedienung absolut konsequent weiterentwickelt. Als das, was mich gestört hatte, wurde behoben - zumindest, was die Bedienung angeht. Endlich kann man mit mehreren Reglern die ganzen Sachen einstellen inkl. Lautstärke des Gerätes.
Was mich weniger beeindruckt hat, war der Sound. Klar, für den Preis sehr gut. Aber mir ist der Unterschied zum G1on zu gering. Was auf jeden Fall deutlich verbessert wurde: die Overdrives. Die klingen zwar irgendwie z.T. alle ähnlich, sind aber durchaus benutzbar. Beim Vorgänger waren die Sounds einfach nur XXX.

Positiv:
- noch einen Ticken kleiner
- Batteriebetrieb ohne Probleme
- endlich Regler!
- Bedienung ist vollkommen easy

Negativ
- der Sound ist dem G1on sehr ähnlich
- durch den begrenzten Speicher können nicht alle Effekte auf dem Gerät gespeichert werden
- maximal 5 Effekte (wobei Amp+Cab schon 2 Plätze belegen)

Im Endeffekt habe ich das Gerät schweren Herzens zurückgeschickt. Es ist wirklich gut für den Preis. Aber ich habe den Vorgänger und trotz des geringen Preises ist mir der Mehrwert dann doch zu gering. Wer noch kein kleines Gerät zum Üben hat, der sollte zuschlagen. Wobei ich immer die normale gegen die X-Version vorziehen würde. Allein schon wegen der Größe.

Klampf on!
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E
Solides Sound-Modeling zum super Preis!
EWSchroeder 03.09.2022
Ich habe mir das Zoom G1 Four Multi-Effect zugelegt, um damit mal schnell und unkompliziert zu Bandproben oder Gigs zu fahren. Dank seiner Größe von ca. 15x15x4 cm erfüllt es diesen Zweck auch mehr als gut und passt in jeden Gig-Bag oder Rucksack.

Zuhause habe ich mir vorerst binnen kürzester Zeit direkt am Gerät 10 verschiedene Preset-Sounds auf den freien Speicherplätzen für unterwegs vorprogrammiert, was mir auch dank der schnell verständlichen und intuitiven Bedienung leicht von der Hand ging.

Ich spiele Zuhause ziemlich viele verschiedenen Verstärker wie zB. Peavey, Marshall, Randall oder Kranksenstein, teils mit Phaser/Flanger, Tube Screamer, Chorus, Delay usw. als Effekt und bin, was meinen Sound angeht, denke schon relativ "picky". Trotzdem ist es mir gelungen meine Amp-Modelle relativ gut im Zoom G-1 nachzubauen. Und selbst wenn aufgrund der virtuellen Nachbildung nicht jede Frequenz 1:1 die selbe ist, so kommt doch das richtige "Feeling" beim spielen wie beim Original-Sound auf, und man freut sich, dass man dafür im Vorfeld nicht so viele Kisten herumschleppen musste.

Einziger Kritikpunkt für mich wäre, dass man die Cabs, also "Gitarrenboxen"-Simulation nicht global an- und aus- stellen kann, sondern die Einstellung in jeden der 50 Werkpresets einzeln überprüfen muss. Das wäre als globales Setting klüger gewesen, denn meist weiß man ja vor dem spielen schon, über was für eine Anlage man das tut... ;-)

Über die Drumbegleitung, Looper & Stimmgerät als zusätzliche Dreingabe hab' ich mich sehr gefreut und jene gefallen auch jeweils sehr, aber einer der grössten Pluspunkte ist für mich das Betreiben über 4 AA-Batterien, denn Kabel spare ich mir in fast jeder Situation beim spielen gerne!
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H
Für das Geld wird viel geboten
Hegebege 13.02.2022
Für das Geld wird viel geboten
Bedienung hat manchmal nervige Verzögerungen bei Umschaltung
Features wie Voreinstellungen und PC-Kombinierbarkeit sind super
Sound ist je nach gewählter Einstellung manchmal etwas dünn
Verarbeitung ist stabil
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JW
Alles was man braucht um mobil musik/noise zu machen
Jenes Wesen Bela 18.09.2020
Ich hab mir dieses "pedal" geholt um mein noise setup zu erweitern
und als Effektpedal für mein mic.
Als ich dann die eingespeicherten effekte gesehen habe war ich ein wenig enttäuscht weil ca. 50 % davon amp und boxen simulationen sind
doch dann hab ich mir ZOOM guitarLab heruntergeladen, womit man effekte auf dem pedal austauschen kann und die Patches bearbeiten kann und auch sieht wie viel cpu auslastung jeder effekt verursacht.
und ich muss sagen es gibt echt coolen stuff der gut funktioniert.
es gibt eine gute auswahl aus phasern, delays, reverb, tape-delays, Kompressoren, chorus und limiter.
Außerdem ist das pedal komplett portabel und batterie betrieben d.h. man kann es wirklich überall verwenden. ich habe eig immer nen klinken adapter im ausgang damit ich kopfhörer anschließen kann, damit ich einfach was-auch-immer wo-auch-immer machen kann .
was ein wenig blöd ist dass der looper nichts speichern kann und wenn du die BPM zahl änderst wird der looper-zwischenspeicher gelöscht.
ach ja es gibt eine globale bpm zahl die mit den effekten ( und den looper und drums) interagiert z.b. es gibt nen tape delay was mit der bpm zahl schneller/langsamer wird und das in realtime d.h. man kann alles was vom delay processed wird stretchen also verlangsamen oder beschleunigen
es gibt drums mit einigen patterns die man als backing track an/aus schalten kann. ich finde es aber schade die drumpatterns nicht bearbeiten zu können aber ist ja auch kein drum computer also ok.

FAZIT:
sehr vielseitiges Multieffekt pedal für wenig geld, was es einem ermöglicht seinen input zu modden und das überall wo man bock drauf hat. die bedienung mobil ist ein wenig umständlich aber dafür kann man alles mega einfach aufm PC regeln und es ist nicht
wirklich sonder eher zeitaufwändig
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E
Fürs Wohnzimmer und vor allem nachts,
Edbad 27.10.2020
ist das G1 vorzüglich zu gebrauchen. Es ist dafür ganz autonom zu nutzen und mit einer Powerbank mit Strom zu versorgen. So kann ich immer Gitarre üben, sogar nachts. Bonedo kritisiert in dem Review zum G1Four die Klangqualität, dem kann ich mich voll anschließen. Das Gerät übersteuert bei einigen Modulationen schnell und Zerreffekte matschen schnell zu. Allerdings habe ich die vorinstallierten Effekte alle runter geworfen und eigene Sound kreiert. So gefällt mir der Sound schon viel besser und reicht auch zum Üben zu 100% aus. Da ich professionell nichts aufnehmen möchte, bin ich eigentlich sehr zufrieden mit dem Zoom G1 four.
Die vorinstallierten Sounds sind jedoch zu 85% Schrott!
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R
Solides Nützliches Gerät
Robs1505 12.08.2020
Ich habe mir das Zoom G1 Four Multi-Effect-Pedal herausgesucht, da ich dies für meine E-Gitarre sowie für meine Akustikgitarre verwenden. wollte.
Mit beiden Gitarren funktioniert es einwandfrei und ohne Probleme.

Es ist ein wahres Feuerwerk an möglichen Effekten einstellbar . Am Anfang kommt man dennoch (besonders als Anfänger in der Pedalschiene) etwas durcheinander und ist zuerst überfordert mit den sämtlichen einstellbaren Möglichkeiten. Aber nach dem intensivem Beschäftigen mit dem Pedal, kann man solide damit arbeiten und auch auf der Bühne erfüllt es seinen Zweck.

Die voreingestellten verschiedenen Effekte während des Spielbetriebes zu wechseln sind für meine persönliche Meinung während eines Auftrittes nicht möglich. Da diese Teilweise bspw. zwischen mehreren Effekten zusammenliegen.

Abhilfe schaffen dort aber die letzten individuell einstellbaren Effekte. Diese sollten vor einem Gig auf den gewünschten Effekt geändert werden. Somit können auch Effekte während des Spielbetriebes genutzt werden.

Dabei sollte man aber darauf achten, dass die Effekte in Reihenfolge der beim Gig geplanten Songs eingestellt werden.

Ein Stern muss ich bei Features dennoch abziehen, da die Bedienung wie gesagt mit den voreingestellten Effekten während eines Gigs nicht möglich ist. Oder ich habe bisher noch nicht die Funktion gefunden, wie ich diese als Reihenfolge speichern und zwischen Ihnen wechseln kann.

Fazit:
Ein solides und nützliches Gerät, dass ich wieder kaufen würde. Es erfüllt seinen Zweck und ist zudem meines Erachtens für das was das Pedal bietet und kann nicht zu teuer.
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I
Zum Üben mit Kopfhörer
I.R. 27.10.2020
Das Zoom G1 Four verwende ich daheim zum Üben. Dafür betreibe ich es mit einem USB Ladegerät als Stromversorgung (diese Möglichkeit sollte man in der Produktbeschreibung ergänzen), mit der Gitarre am Eingang und dem Stereokopfhörer am Ausgang.

Das erste Ausprobieren klingt so schrecklich, die Sounds sind unbrauchbar. Ein YouTube-Video half: Die Defaulteinstellungen sind für das Zoom als Effektgerät definiert. Für den Betrieb mit Kopfhörer oder Schnittstelle ist bei den Cab-Simulationen jeweils das Mikrofon einzuschalten. Besser: Man setzt sich seine eigene Kette gleich selbst zusammen (mit GuitarLab oder direkt am Gerät). Dann lassen sich gute Klänge erzeugen, die wohl noch besser werden dürften, wenn ich mich länger mit dem Gerät auseinandersetze. Mit Rhythmus und Looper lässt sich zum Üben schon einiges zusammenbauen. Das macht viel Spass. Und das ist schliesslich der Sinn der Sache.

Fazit: Für meine Anwendung ideal.
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Zoom G1
???????? 19.04.2021
Mann muss sich schon echt reinknien um das Teil zu verstehen.
Ich kann da nur die Youtube Videos empfehlen.
Bin aber trozdem mit dem Teil nicht warmgeworden. Die unverzerrten Effekte waren recht gut aber das andere ging gar nicht.
Vor allen die Werkseinstellungen waren grausam.
Mann muss halt etwas mehr Geld in die Hand nehmen. ( hab ich auch und bin zufrieden😁)
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Zoom G1 Four Multi-Effect-Pedal