Zoom H1n

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Zoom H1n
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g
Zoom H1n
ggan 27.03.2018
Ich habe mir den Recorder gekauft um Geräusche versch. Arten im Innen- und Außenbereich aufzunehmen, welche ich später in einer DAW weiterverwenden würde. Schon beim Auspacken fällt einem auf, dass es sich hierbei um ein sehr empfindliches Gerät handelt, welches man nicht aus der Hand fallen lassen möchte. Es scheint, als wäre das komplette Teil einschl. Innenleben aus Plastik gefertigt worden. Die Mikrofonkapseln sehen sehr billig aus und der Schutz drum herum ziemlich brüchig. Die Tasten machen auch keinen wertigen Eindruck und sogar das Innengewinde ist aus Plastik. Der Vorteil dieser Billigproduktion macht sich einerseits im Preis (irgendwo muss man ja sparen) und andererseits im Gewicht bemerkbar. Es fühlt sich an als würde man eine einfache TV-Fernbedienung in der Hand halten. Die Nachteile aber sind, dass man sehr auf das Gerät aufpassen muss und dass irgendein Teil im Gerät lose ist und raschelt, wenn man den Recorder schüttelt.

Die Tastenverteilung ist ganz gut gelungen. Alle wichtigen Knöpfe sind mit dem Daumen erreichbar. Für den Limiter, Lo Cut (3 Abstufungen), Autolevel und Aufnahmequalität gibt es jeweils eine Taste, was ziemlich praktisch ist. Der Limiter und Lo Cut funktionieren wie erwartet gut. Autolevel hingegen ist nur bedingt einsetzbar, da er in manchen Situationen nicht weiß ob er ein Geräusch wahrgenommen hat und somit ab zu mal unnötig lauter/leiser wird. Für meine Einsatzzwecke wird das wohl nichts, aber es werden sich bestimmt Leute finden die auch damit etwas anfangen können. Das Ein- und Ausschalten funktioniert auch ganz gut und relativ schnell, obwohl ein wenig langsamer als beim Vorgänger.

Mit dem PC kann man den H1n als Audiointerface oder Kartenlesegerät verbinden. Die Auswahl am Gerätedisplay erscheint sobald man es per USB verbindet. Selbst um es als Kartenlesegerät zu benutzen (Win10), muss man die entspr. ASIO-Treiber von der Zoom-Webseite installieren. Das Installieren der aktuellen Firmware sowie der deutschen Sprache ging auch ziemlich flott und unkompliziert. Zu den Installationsdateien waren die entspr. PDF-Dateien mit den Kurzanleitungen dabei.

Allgemein sind die Mikrofone ziemlich schwach (nicht schlecht). Die nehmen zwar viele Umgebungsgeräusche auf, aber um diese für Film oder Musik benutzen zu können, muss man die leise aufgenommenen Geräusche nachträglich lauter machen und evtl. nachbearbeiten/säubern. Ab Aufnahmestufe 5 kommt nämlich das Eigenrauschen immer mehr zum Vorschein. Aufnahmen ab 7 oder 8 sind eigentlich nur brauchbar, wenn man den H1n als Diktiergerät benutzt oder nur Geräusche aufnimmt die das Rauschen übertönen, was aber nicht die sauberste Aufnahmeart ist. Mit dem Lo Cut kann man das Eigenrauschen minimieren, aber dadurch gehen vielleicht andere Frequenzen verloren, die man evtl. festhalten wollte. Die Stufen 1 bis 5 hingegen sind relativ sauber und lassen sich problemlos weiterverwenden. Es ist hilfreich, während der Aufnahme mit Kopfhörern zu arbeiten um die beste Stufe auszuwählen. Die Soundqualität ist im Allgemeinen zufriedenstellend. Zwar könnten die Höhen höher sein, die Tiefen etwas tiefer und präsenter, aber auch so kann man bei der Nachbearbeitung aus dem Rohmaterial einiges, ohne nennenswerte Qualitätsverluste, rausholen.

Was natürlich sehr nervt ist, dass das Gerät bei der kleinsten Bewegung anschlägt. Das Problem ist bauartbedingt und findet sich bei vielen anderen Recordern auf. Während der Aufnahme sollte man es mit Gefühl halten und die Finger nicht bewegen. Im Zubehörpaket APH-1(n) bekommt man einen Adapter für den Mikrofonständer. Wenn man den als Haltegriff benutzt, reduziert man die unangenehmen Geräusche ein wenig. Es ist aber Vorsicht geboten, da der Adapter ziemlich klein, glatt und rutschig ist. Alternativ kann man auch den Tripod nehmen.
Sehr positiv finde ich, dass man auch ohne Batterien arbeiten kann, indem man ein Netzteil oder eine Powerbank per USB anschließt.

Alles in allem ist es ein sehr brauchbares und vielseitig einsetzbares Aufnahmegerät. Die Nachteile des Gerätes überwiegen nicht, bringen dich aber dazu einen schonenden Umgang zu pflegen und in manchen Situationen dir mehr Gedanken über die Aufnahme zu machen, als vielleicht mit anderen höherwertigeren Geräten nötig wäre. Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut. Sehr gut wäre es, wenn die Tasche aus dem Zubehörpaket im Lieferumfang wäre. Diese (oder ähnliche) ist, meiner Meinung nach, ein Pflichtkauf.
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L
Cooles Gerät
Lamda 23.05.2021
Sind sehr schöne Stereoaufnahmen mit möglich. Hatte bisher das Treiben im Park, in einem Hauptbahnhof und Zuhause getestet und kann die Aufnahmen definitiv als Hintergrundkulisse für meine eigenen Tracks verwenden. Sie sind klar und deutlich, wenn auch etwas tiefenlastig. Um den Aufnahmen einen natürlichen Klang zurückzugeben, habe ich folgende Einstellungen im StudioEQ des mitgelieferten WavelabLe ausprobiert:

80-120hz -24db shelf
2,64khz +6 peak
3khz +4 shelf

Damit erziele ich, wenn mich meine Erinnerungen nicht im Stich lassen, den vor Ort gehörten Klangeindruck. Kann man vielleicht noch ein wenig verfeinern, klingt so aber schon echt geil, als wäre man wieder da wo man die Aufnahme gemacht hat.

Hatte noch ein kleines Stativ und ein Schaumstoffschutz dazu bestellt. Während sich das Stativ als nützlich erweist, ist der "Windschutz" wohl nur minimal effektiv (im Hbf war alles gut, draußen reicht wohl so ein Schaumstoffdingen nicht, wenn es richtig windig ist).

Noch eine Info: entgegen meiner bisherigen Annahme, der H1n sei auch ohne SD-Karte bereits einsatzfähig, wurde ich überrascht, ohne Karte geht es wohl nicht. Hatte aber zum Glück noch eine mit 32gb da. Batterien wurden übrigens mitgeliefert.

Was soll ich noch sagen: war echt ein Spaß loszudüsen und Aufnahmen mit dem Teil zu machen. Man lernt unfreiwillig auch neue Leute kennen, die interessiert sind, was man da eigentlich macht. Ich denke, ich habe mein Hobby hiermit auf eine Interessante Art und Weise erweitert.
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M
pro und contra - vor allem in der nutzung
Markus386 05.09.2022
als erstes ist der preis unschlagbar, das kann man nicht anders sagen. 89 euro für einen stereo recorder - wer will da meckern. leider steckt der teufel im detail: das gesamte gerät ist sehr "leicht" verarbeitet. es darf weder zu hart angefasst werden (die benutzung in der praxis darf weder erschütterung, noch klopfen auf den tisch noch der bewegung der hand ausgesetzt sein!) und von einem sturz will man gar nicht erst sprechen/dran denken. das gerät ist da leider zu anfällig, bei mir war pötzlich auch eines der mikros "tot", obwohl das gerät immer pfleglich behandelt worden ist, eben wegen der auffallend anfällligen verarbeitung. die leistung der batterien über stunden habe ich leider auch nicht sehen können: binnen kürzester zeit hatte das gerät die power aus den batterien und akkus gezogen - ich habe zur stromversorgung immer eine powerbank angeschlossen, um die laufleistung zu garantieren. fazit: der recorder ist günstig. er ist auch von der aufnahme gut. allerdings ist alles an außeneinsatz, außerhalb der vier wände mit vorsicht zu genießen. eine sache die der vorgänger, der h1, so übrigens nicht hatte. auch dieser war zwar leicht verarbeitet, aber nicht so anfällig, ich habe zwei zoom h1 recorder , die beide 10 jahre alt sind, mit denen ich interviews, soundmitschnitte und konzertsignale mitgeschnitten habe. im gegensatz zum h1n sind diese vorgänger modelle nicht so anfällig.
Loben möchte ich an der Stelle den Service unserer freunde von Thomann, denn die haben das kaputte Gerät gegen ein intaktes umgetauscht.
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P
Gute Sound Qualität mit praktischem Zusatzfeature
P-J-K 26.02.2022
Der H1n wurde als externer Recorder für ein Video-Projekt gekauft.
Der Sound der integrierten Mikrofone ist Ok und lässt sich für den Preis durchaus sehen.
Die Interface Funktion habe ich während der Corona Zeit für einen befreundeten Lehrer als USB Mikrofon verwendet. Sehr Nützlich.
Für Die Bedienung muss man wissen was man machen will, intuitiv ist das eher nicht. mit ein bisschen Gewöhnung geht das allerdings auch klar.
Die Verarbeitung wirkt aufgrund des verwendeten Plastiks etwas billig. Ein Punkt den ich sowohl als positiv als auch als negativ erachte ist die Verwendung von Batterien statt einem Akku. Nachhaltiger ist sicherlich ein Akku allerdings ist "on the Run" eine Batterie zu wechseln einfacher und schneller (sofern man welche dabei hat).

Für einen immer dabei und relativ schnell einsetzbaren Rekorder ist er sein Geld absolut wert.
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S
Perfekt für "immer dabei"
Stefan315 24.02.2018
Habe bis dato das Zoom H2 benutzt, welches mir für unterwegs aber einfach etwas zu klobig war. Meine typischen Einsatzgebiete sind Natur und Strasse, also typische Background-Atmos.
Das H1n, um gleich den wesentlichen Grund für den Wechsel zu nennen, liegt super in der Hand und verschwindet unauffällig in der Jackentasche, so daß man es immer dabei haben kann. Ist ja auch kaum breiter als eine Zigarre und ein absolutes Leichtgewicht.
Betr. des Sounds ist vor allem der Limiter zu erwähnen, der Übersteuerungen verhindert.
Gleich bei der ersten Aufnahme sollte man aber auf das Pegelrad achten, welches sehr sinnvoll auf der Frontseite angebracht ist. Vom H2 her kannte ich eigentlich nur 3 Stufen. Sind beim H1n die Pegel zu klein eingestellt hört man aber gar nichts ;) Also für normale Atmo im Wald oder auf der Strasse, solange kein Blaulicht vorbei rauscht, muss man schon fast komplett im oberen Bereich aussteuern.

Was mir nicht so gefällt, bzw. wo ich mehr erwartet habe:
Das Zoom H2 ist ja kaum per Handhaltung ohne Anschraub-Griff oder so zu benutzen, da sich minimalste Fingerbewegungen als extreme Störgeräusche in der Aufnahme wieder geben.
Nun hätte ich erwartet, daß dieses Manko beim H1n ausgemerzt wäre, ist es aber leider nicht. Wenn man während der Aufnahme die Finger bewegt, bzw. diese auf der Gehäuse-Oberfläche reiben hat man nach wie vor Störgeräusche. Diese sind aber bei weitem nicht mehr so krass wie bei dem H2.
Das heisst also, man kann das H1n durchaus in der Hand halten und störungsfreie Aufnahmen machen, muss aber eben darauf achten, das Gerät ruhig zu halten, daß mit den Fingern keine Reibung auf dem Gehäuse vorkommt.
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f
Preis-Leistung top !
frank-berlin 25.08.2022
Das Fazit vorneweg :
Das Gerät nimmt zu super günstigem Preis in sehr guter Qualität auf. Bedienung ist einfach.

Ich benutze das H1 um für Video mein Lavalier Mikro aufzunehmen oder für Aufnahme von allgemeiner Atmosphäre für Videos.
Durch die Größe passt das H1 in jede Tasche und ist immer dabei.
Für Qualitativ hochwertigere Aufnahmen benutze ich dann aber doch meist das H6.
Hier gibt es auch deutlich weniger Griffgeräusche und die Aufnahmequalität ist noch ein bisschen besser.
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c
Für mobile Aufnahmen
cpfr 03.09.2022
Ich habe dieses kleine Gerät gekauft, um mobile Aufnahmen machen zu können, die besser sind, als das, was ein Smartphone so kann (Sprache und Geräusche).
Zur Auswahl standen ein Gerät von Tascam und dieses hier. Da laut Produkttests und Vergleichen das H1n einen niedrigeren Rauschpegel haben sollte, habe ich mich für dieses Gerät enschieden.
Die Tonqualität ist gut, lediglich bei höheren Lautstärkeeinstellungen kommt ein leichtes Grundrauschen mit, welches sich aber noch in dem Rahmen bewegt, in dem man es über einen Filter entfernen kann, ohne dass die Sprachqualität leidet oder dass Artefakte entstehen.
Der Klang kann nicht mit meinem Rode NT1-A mithalten, das muss es aber auch gar nicht, da der Anwendungszweck ein ganz anderer ist.

Dieses Gerät ist klein und handlich und kann auch gut für Interviews einfach mitgenommen und dem Interviewpartner unter die Nase gehalten werden. Wir benutzen es mit Stativ sogar regelmäßig für Podcast-Aufnahmen, wo es dank Nachbearbeitung mit Rauschfilter ausreichend gut geeignet ist.

Fazit: Ein bisschen mehr Grundrauschen als gehofft, aber das lässt sich ohne Artefakte nachträglich herausfiltern.
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DT
Schmalspur für Einsteiger
Dr. Tastenfuchs 23.06.2020
Der Zoom H1n wird bei uns zum Home-recording (Probeaufnahmen) oder bei Auftritten mit akustischen Instrumenten (Saxophon, Trompete, Klavier) benutzt. Je nachdem wieviel Mühe man sich mit der Ausrichtung und Pegelung des Gerätes gibt kann man gute Ergebnisse erzielen. Ich besitze auch den Zoom H2n, der mir im Vergleich deutlich besser gefällt (meist weniger Grundrauschen und qualitativ deutlich besser verarbeitet). Für das "kleine Geld" ist die Qualität der Aufnahmen beim H1n aber völlig in Ordnung. Was uns nicht so gefällt ist die fusselige Bedienung (das Gerät ist wirklich sehr klein und die Plastiknippel sind wie Spielzeug). Pro-Tip: Darf auf jeden Fall nicht irgendwo hart herunterfallen! Der Zoom H2 ist da robuster. Wenn man das Geld dafür ausgeben kann: gleich den nehmen.
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s
Bestes Preisleistungsverhältnis für meine Einsatzszwecke
siriusb67 26.09.2022
nun, vorab, ich bin kein Profi. Musik ist mein Hobby meine Leidenschaft und ich bin PinkFloyd Fan. Ihr wisst was ich meine, ich nutze das H1N zum aufnehmen diverser Geräusche um sie nach Bearbeitung in meine Produktionen einfliessen zu lassen. Unabhängig wo ich bin. und genau das kann ich damit in der Qualität, wie ich sie benötige. Ich komme aus einer Zeit in der Hi-Fi noch ein Begriff war. Heute können wir in 392 khz und 30 Bit aufnehmen und das Endresultat mündet oft in eine mp3 auf einem Monobluetoothlautsprecher von der Größe einer Bärenmarke-Kondensmilchdose. Ihr merkt das Dilemma. Natürlich will ich keine Kritik an der Entwicklung und dem Ist-Zustand üben. Ich will nur anmerken, unter den Bedingungen ist das H1N ein Top-Partner. Ja es ist viel Kunststoff und es kann sicher nicht jeglichen rauhen Alltag wegstecken, aber ich pflege auf die Dinge aufzupassen, ob sie nun mein Eigen sind oder nur geliehen. Das ist nicht schrullig, das nenn ich nachhaltig behandeln. Die einstellungen sind selbsterklärend und nach kurzer Zeit ins Blut übergegangen. SO nun muss ich mal...Igelpaarungsbrunftschrei oder E-Bagger-Hydraulikgeräusche aufnehmen.... ;-)
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RedJohn 15.11.2023
Alles in allem sehr gut und tauglich
Verwende das Gerät fürs Aufnehmen von Demos, Soundeffekten oder Konzerten.
Die internen Mikrofone sind bei Konzerten überhaupt nicht geeignet, dafür habe ich mir ein kleines Stereo-Mikro von Sony besorgt.

Nicht allzu stabil gebaut, da komplett aus Plastik, also ist vorsicht geboten.
Auch vorsicht vor den beiden mitgelieferten AAA-Batterien, diese waren wohl schon älter und fast leer, wodurch mir im sehr ungünstigen Moment der Saft ausgehen. Mit guten, frischen Batterien aber läuft das Gerät gut mal sechs Stunden ohne Probleme.
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Zoom H1n