Lakewood M-32 CP

The first time I tried it in the store was the m32 without missing corners. The string was a bit old, and I felt it had been playing for a while.In the beginning,
It's much more introverted than the Maestro, but the longer you play it, the more transparent it becomes
Feeling, this metaphor is very strange, but I feel like 2 crystal bump together that kind of lasting appeal, will more listen to more interesting.Compared with
When the Maestro blows out the sound from the sidetrack, Lakewood gives me the feeling that the whole panel is resonating.
I tried it twice before I finally decided to order Lakewood.
Use the website's Guitar designer to see what you want to make in 3D, or by existing models
Use it as a template to make changes.Based on budget considerations, I personally use the m31cp model to make and slightly modify.The main
To change the panel to 4A European spruce (actually I can't compare the difference just because the A's feel good), change the side back to 3A
May (so the model will be written 32 series because it depends on the side), inlay on the fingerboard.The last part of the body
Use the same matte open porosity as 31 (change to common varnish more than 1w) and matte closed porosity is optional
Alternative, the price is also in the middle.
I play more Japanese songs.Basically I think it's a very good instrument for slow songs, six strings
Enough separation, tri-frequency average but a little bit more and the bass is a little bit weaker.As for the crystal sound when playing fast songs
It becomes a flat sound, I don't know how to describe it.You can go and listen to Sungha Jung's quick song, though the side doesn't
Same, but that flat feeling.

Gratulation an Martin Seeliger und sein Team von der Fa. Lakewood! Die M-32CP ist heute noch so eingestellt wie sie ausgeliefert wurde, nach 3 Monaten Benutzung. Alles war perfekt, die Verarbeitung, äußerlich wie auch im Inneren der Gitarre, sehr sauber, alles optimal eingestellt. Das ist selbst bei hochwertigen Gitarren nicht immer so, meistens muss irgendetwas korrigiert werden. Ich besitze mehrere davon: u.a. Taylor 914ce, Larrivée OMV-10, Martin HD-28. Alle haben ihre spezifischen Stärken, aber die beste Allround-Akustikgitarre ist in meinen Augen die Lakewood. Der Korpus ist etwas kleiner als bei den vergleichbaren Instrumenten, aber der Ton ist durchsetzungsstark und sehr sauber vom tiefsten Bass- bis zum höchsten Diskantbereich, gleiche Lautstärke, gleiche Tonfärbung, keine störenden Resonanzen und keine „dead spots“. Ich hatte gedacht, die Taylor sei nicht zu schlagen. Obwohl bei weitem nicht die teuerste in der Runde, ist die M-32CP derzeit mein unbestrittener Favorit. Die Bespielbarkeit der Gitarre ist für mich optimal, sicher auch wegen des angenehmen (etwas breiteren) Halses. Auch das ab Werk eingebaute Pickup-System von L.R. Baggs Anthem ist sehr gut, für meinen Geschmack noch angenehmer als das Taylor Expression System oder das Fishman Matrix Ellipse. Nur ein System kann es m.E. mit dem Anthem aufnehmen, das in Maton-Gitarren verbaute AP-5, welches bei meinen Verstärkern und den vor- und nachgeschalteten anderen Geräten sehr natürlich klingt.

Der Kauf der Gitarre, wie immer bei Thomann, war ganz entspannt in angenehmer Umgebung mit kompetenter Beratung. Nach gemischten Erfahrungen mit anderen deutschen Gitarrenherstellern weiß ich jetzt, dass „Made in Germany“ doch mit „Made in USA“ oder „Made in Japan“ qualitativ gut mithalten kann.

Hallo.

Vor zwei Jahren habe ich, 50jähriger, erst mit Gitarrespielen angefangen. Im Mai letzten Jahres kaufte ich mir meine erste Akustik-Gitarre, eine Lakewood M-32. Von Anfang an, wurde ich nicht warm mit der Gitarre, meine Barrégriffe waren NIE ohne Schnarren. Meinerseits wurde alles durch meine Unkenntnis und Unerfahrung erklärt, bis ich nun vor einigen Wochen, die Gitarre wieder in die Hand nahm und ... ja ...verkaufen wollte, da es immer noch nicht klappte.

Da das Ding aber einen absolut hamermässigen Klang hat und etliche Videos im Netz die Gitarre in den Himmel priesen, und ich mittlerweilen etwas fortgeschrittener war, wollte ich eine selbstständige Halseinstellung vornehmen.

Ja, mir blieb der Atem stehen, als ich den Gitarrenhals inspizierte. Der Hals war total verzogen und glich einem S. Schnell nach Trier wo Musikhaus R.....R (Lakewood Vertreter) mir den Hals perfekt für 35.- einstellte, nochmals vielen Dank, und ... tja, ab nun war die Gitarre ENDLICH spielbar.

Mittlerweile bezeichne ich mich als Normal-Gitarrenspieler. Habe persönlich zu Köln ne 814ce, ne 914ce, GPCAP1 etc angespielt. Ja, klar, alles gute Gitarren, aber wenn man ne Lakewood M-32 hat, die perfekt eingestellt ist :-), braucht man (meines Erachtens) keine andere Gitarre mehr.

Fazit: Ein Neuling kann vieles falsch machen bei einem Gitarrenkauf. Eine optimal eingestellte Lakewood M-32 ist perfekt. habe die Gitarre mittlerweile gegen eine M-18 und eine M-24 getestet, die M-32 hat einfach mehr Brillianz. Schade, dass bei THOMANN eine solche "Halsverzogene" Gitarre in den Handel kam.