Weinberger Musikverlag Schule Der Rockgitarre 1

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School for Electric Guitar

  • Part 1
  • By Andreas Scheinhütte
  • For self study and lessons
  • In standard notation and tablature (with separate tablature supplement)
  • With detachable fretboard overview
  • In German language
  • Includes CD with demo and play-along recordings
Fås siden Marts 2004
Artikelnummer 168772
salgsenhed 1 stk
for Children No
With Bonus Audio/Video Yes
Incl. Notes Yes
With Chords Yes
German Language Yes
English Language No
French Language No
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42 Anmeldelser

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WR
sehr ordentlich gemachtes Buch!
Werner R. 09.10.2009
Ich bin eigentlich Lehrer für klassische Gitarre, habe aber auch reichlich Band- und Lehrerfahrung im E-Git-Bereich und möchte mich aus meiner Sicht zur Scheinhütte Schule äußern.

Das Buch basiert ausschließlich auf Noten und meidet Tabs völlig. Das mögen viele Schüler zwar nicht so gerne, aber ich finde es einfach unerlässlich so zu lernen! Wer wirklich ernsthaft in die Welt der Musik einsteigen möchte, sollte sich so früh wie irgend möglich mit Harmonielehre usw. beschäftigen! Und das geht ohne Noten definitiv nicht. In allen Studios dieser Erde wird es immer mehr zur Selbstverständlichkeit, dass man Stücke vom Blatt spielen können muss!

Nun zum Buch selbst: Anfangs wird die rechte Hand, getrennt von der Linken, zum richtigen Anschlag trainiert. Das finde ich sehr vernünftig, weil es halt besser ist Töne erst dann zu greifen, wenn sie auch die Chance haben einigermaßen gut zu klingen.

Nach dem Erlernen von Einzeltönen beginnt relativ schnell das Spiel in Powerchords und Blues-Licks. Das bringt besonders im Gruppenunterricht jede Menge Spaß und Spielerfahrung, wenn man die Schüler die Stimmen tauschen lässt. Die Auswahl der Sücke finde ich ebenfalls recht gut getroffen.
Es ist natürlich immer schwierig, eine E-Gitarrenschlu wirklich aktuell zu halten. Der Zeitgeschmack wechselt nun mal schneller, als de Chance aktuelle Bücher zu veröffentlichen.

Ich kann nur sagen, dass ich dieses Buch für sehr empfehlenswert halte. Es kann den ersten (richtigen) Schritt in Richtung "wirklich professionelles Spielen" bedeuten.
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Auch für Fortgeschrittene Spieler geeigent
Xanadu 07.09.2012
Ich spiele schon einige Jahre Gitarre und hatte auch lange bei einem Lehrer Unterricht, allerdings fehlte mir zeitweise auch die Motivation zum ständigen Üben .

Insgesamt würde ich mich als fortgeschrittenen Spieler bezeichnen. Trotz dieser Vorkenntnisse arbeite ich zur Zeit die Schule der Rockgitarre durch und lerne viel aus dem Buch. Gerade die Fokussierung aufs Notenspiel von Anfang an kann gerade Spielern mit Vorkenntnissen eine Menge Motivation und Erkenntnisse bringen.

Man erhält plötzlich ein viel besseres Verständnis über das was man schon kann und versteht fast ganz nebenbei plötzlich viel mehr theoretische Grundlagen, selbst wenn diese im aktuellen Kapitel des Buches gar nicht das eigentliche Thema ist. Alleine deswegen stelle ich dem Buch schon eine Kaufempfehlung aus. Didaktisch es ebenfalls gut aufgebaut, es enthält viele Übungen, die alle sehr gut bis perfekt zum jeweiligen Thema passen.

Es sind teils Eigenkompositionen des Autors, zu großen Teilen aber auch bekannte Songs, zu Beginn deren Haupt-Licks, später dann auch ganze Lieder. Diese bekannten Lieder zu lernen und zu spielen motiviert natürlich noch einmal am Ball zu bleiben. Die Begleit-CD enthält leider nicht alle Übungen als Tonbeispiele, aber zumindest die Hauptbeispiele. Mir reicht das, die kürzeren kann man falls man Schwierigkeiten beim Verständnis hat immer noch kurz beispielsweise in Guitar Pro oder Tuxguitar eintippen und sich anhören.

Wer ein modernen Buch mit modernen Songbeispielen abseits der oft vorhandenen Bücher mit Blues-Theorie und -Praxis sucht kann hier bedenkenlos zu greifen. Absolute Anfänger werden es allerdings nicht leicht haben dem Inhalt folgen und in der Praxis umsetzen zu können.
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Manuel127 16.11.2018
?Ohne Vorkenntnisse? mag rein sachlich betrachtet zwar stimmen. Was aber sehr negativ auffällt ist die geringe Redundanz in der Textstruktur. Häufig werden Informationen als bekannt vorausgesetzt, die erst einige Seiten nachdem sie ein einziges Mal am Rande erwähnt wurden, relevant werden.
Auch ist die Lernkurve für echte Anfänger teilweise sehr steil.
Es liegt zwar ein Tabulatorheft bei, positiv finde ich aber die Notenschrift im Hauptbuch und die Verknüpfung zur Musiktheorie: In Zeiten, in denen zahlreiche Kurse und Lehrwerke damit Werbung machen, ohne Musiktheorie und Noten auszukommen, bin ich froh, dass es auch noch Neuauflagen bekannter Werke gibt, die den Schüler nicht geplant zum ahnungslosen Analphabeten machen wollen.

Die Playaloings könnten für Anfänger auch gerne mal etwas langsamer sein oder in verschiedenen Geschwindigkeiten vorliegen. Alternativ würden einigen Spielern auch Midi-Dateien helfen, bei denen man dann die Geschwindigkeit anpassen kann.

Aus "ohen Vorkenntnisse" würde ich ein "wer von einem anderen Instrument kommt" machen.
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Auf jeden Fall ein guter Anfang
Gerlinde 10.10.2009
Ich muss zugeben, dass ich das Buch erst nach 2 Jahren Rockgitarre gelesen habe - ich hatte also schon etwas Vorsprung.

Trotzdem habe ich noch etwas gelernt, es wird viel praktisches Wissen vermittelt. Darunter die Frage, was überhaupt der Unterschied zwischen einer Les Paul und einer Strat ist (allgemein Kaufberatung), das ewige Thema der Plektrumhaltung, viele Rockspezifische Techniken wie "Palm Muting" (abdämpfen der Saiten) und so weiter. Eine CD ist entsprechend den heutigen Standards natürlich beigelegt. Hier wird alles mit Metronom vorgespielt.

Lobenswert finde ich auch, dass das Buch auf reine Tabulaturen (Fingersätze) verzichtet und stattdessen noten angibt und dazu schreibt, mit welchem Finger sie gespielt werden müssen. So lernt man Konsequent (und ohne großen Mehraufwand) gutes Notenlesen UND UMSETZEN auf die Gitarre.

Nicht Noten lesen können ist (laut dem Buch) wie analphabetismus in der Musikwelt - und das stimmt.
Natürlich werden alle Klassiker angeboten von Van Halens Aint Talking bout love, Uriah Heeps Lady in Black und Songs der Beatles bis zu der guten alten Theorieeinheit im Anhang :) Da war selbst ich motiviert, noch ein paar Tonleitern "auszurechnen".

Weiterführende Literatur ist, meine ich, auch erhältlich :) Zusammen mit Peter Burschs (?) Gitarrenbuch ist das meiner Meinung nach der optimale Start.
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