Neve 8801 Channel Strip

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Tranche de console

  • Tranche de console issue de la légendaire 88RS
  • Filtres coupe haut et bas
  • EQ 4 bandes
  • Compresseur
  • Insert envoi et retour
  • Filtre et / ou sidechain commutable en utilisant la section Dynamic EQ
  • Connexion USB pour PC ou Mac pour un rappel total des réglages
  • Convertisseur en option analogique / numérique à 192 kHz et DSD (article n°: 249045)
  • Format rack 19" - 1U
Référencé depuis Juin 2007
Numéro d'article 113678
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Compresseur Oui
Gate Oui
Limiteur Peak Non
2 canaux Non
Attack/Release paramétrables Oui
Canaux 1
Nombre de bandes 4
Unités de hauteur 1U
Type de connexions XLR
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2.699 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible sous 9-12 semaines
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M
Channelstrip der Oberklasse
Marcoustic 17.09.2013
Lange habe ich überlegt, welcher Channelstrip mein Studio noch bereichern soll.
Die Frage war: Röhre oder Transe? Farbe oder Clean?
Da mir die meisten Röhrengeräte für viele Einsatzzwecke zu "dreckig" klingen, sollte ein Gerät ohne Röhre werden; dafür eines das etwas eigenen Charakter mitbringt.
Die Entscheidung fiel dann, als ich hörte, dass der 8801 ählich den Vorstufen der Neve VR klingen sollte.

Erstmal die Features, Optik und Haptik:

Was als erstes auffällt, ist die hohe "Knopfdichte". An die musste ich mich erstmal gewöhnen. Für Leute mit etwas dickeren Griffeln ist das nicht ganz komfortabel. Trotzdem ist alles schön und vor allem sinvoll angeordnet.

Die Highlights unter den Features sind für mich:
Neben Phase Reverse und Pad gibt es High und Low Cuts, welche stufenlos regelbar sind. Das gefällt mir persönlich sehr gut, da in meinen Ohren ein analoger Low Cut - gerade im Bereich überhalb 100 Hz - immer besser, weicher klingt, als ein digitaler. Selbstredend können die Filter auch auf den Sidechain der Dynamiksektion geroutet werden.
Nächstes Highlight: Das Routing.
Dieses ist sehr flexibel. So kann die Dynamiksektion vor oder hinter dem EQ sitzen, als auch der Insertpunkt kann frei gewählt werden. Das ist bestimmt nicht jeden Tag notwendig, aber auf jeden Fall sehr fexibel.

Nun zum wichtigsten: Dem Klang (Achtung: blumige Beschreibung).
Getestet wurde mit einem Neumann TLM 67, einem Brauner Phantom, einem Charteroak m900t und einer versierten Musicalsängerin. Die Vorverstärker klingen in meinen Ohren sehr schlank; so wie ich es vom Pult gewohnt war.
Die Dynamiksektion wirkt sehr unauffällig. Der Kompressor zeigt einen leicht andickenden Charakter, ohne dabei zu sehr aufzutragen. Wirklich bemerken tut man ihn ab ca. 6 - 10 db Pegelreduktion.
Der EQ verhält sich auch sehr pulttypisch:
Hier kann man beherzt an die Reglern gehen und den Gain weit aufdrehen, bevor man realisiert, dass sich im Frequenzspektrum etwas tut. Also auch der EQ fällt unter die Kategorie: Unauffällig.

Das mag jetzt eher nüchtern daher kommen, doch die Kombination aus Vorstufe, Kompressor und EQ ergibt ein Klangbild, was entgegen vieler anderer Meinungen in meinen Ohren nicht modern, sondern eher zeitlos klingt. Straff aber eher zurückhaltend im Bassbereich, schlank in den Mitten und sehr seidig im Hochtonspektrum.

Alles in allem darf man keine Charaktersau erwarten, aber eben ein Gerät mit einem schönen, unauffälligen Eigenklang.
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R. Neve's Schaffens-Höhepunkt - nur fummelige, unübersichtliche Bedienung
Schnalfi 09.09.2018
Der Klang des Strips ist über jeden Zweifel erhaben.

Den Funktionsumfang hat sonst meines Wissens kein anderer Strip.
Der Preamp ist absolut mega, der EQ auch. Der Kompressor arbeitet sehr sauber und angenehm (verlangt aber Einarbeitungszeit, ist nicht so intuitiv). Wenn man den Expander (nicht das Gate!) einmal eingestellt hat, ist das ein sehr cooles Feature. Wobei ich gerne die Möglichkeit gehabt hätte, das Gate/ Expander per one-click aus, bzw. zuzuschalten (wie bei den anderen units) und nicht nur durch das rein oder rausdrehen der Knöpfe.

Das Hauptmanko für mich wirklich die fummelige Bedienung.
Ein weiterer Negativpunkt ist, dass man das Teil bei schlechtem Licht nur dann ablesen kann (bei den blendenden LEDs), wenn man für ordentlich Gegenlicht sorgt, sonst hat man keine Chance. Zumal die Potis ja sehr eng angeordnet sind und die Farbkontraste auch noch schwach sind.

Der mit ein paar "Gimmick-Buttons" (Silk, Blend) ausgestattete Shelford Channel kann dem 8801 klanglich nicht das Wasser Reichen (zumindest Preamp & EQ), hinsichtlich Übersichtlichkeit und die Wertigkeit der Potis schlägt er den 8801 jedoch.

Wenn ich schon beim vergleichen bin, würde ich mir einfach mal anmaßen zu behaupten, RNeve war bei der Entwicklung des 88 Pultes voll auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft - und aus dem ist der 8801 ja 'entnommen'.
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Sehr guter Kanalzug mit kleinen Einschränkungen
50_1_50_Original 03.01.2012
Da ich vom Sound der Analog-Konsolen des Herstellers Neve sehr angetan bin, mir aber das nötige Kleingeld für eine komplette Konsole fehlt, habe ich in den Kanalzug investiert. Auch dieser ist kein Schnäppchen, aber eine günstigere Alternative, um an den von mir geschätzten Neve-Sound zu kommen.
Vorab, dies ist ein erster Eindruck. Sobald ich den Kanalzug mal voll getestet habe, gibt es ein Update.

Bedienung:
Die Potis sitzen schon dicht gedrängt auf der Frontseite. Da benötigt man teilweise schon sehr schlanke Finger, um sie zu bedienen. Ansonsten klar strukturiert (Eingang, Filter, Kompressor-/Limiter-/Expander-/Gate-Funktionen, Routing, EQ, Ausgang) und recht überschtlicht. Nach kurzer Eingewöhnung auch problemlos zu bedienen.

Features:
Der Kanalzug hat alles, was man für Aufnahmen benötigt. Hervorzuheben sind an dieser Stelle die Recall-Funktion über den Rechner (nach Reset sind die analogen Einstellungen wiederherstellbar, genial), das frei wählbare Routing sowie der EQ.

Sound:
Das ist der Sound, den ich auch vom 88er Pult kenne und schätze. Hab bisher nur Gitarren getestet, aber der Sound bekommt das gewisse Etwas. Sogar die Abnahme eines Amps über den SPL Transducer (simuliertes Mikrosignal in den Line-Eingang des 8801) erfährt eine mehr als deutliche Aufwertung. Für einen sehr guten Gitarrensound unabhängig von der Stilrichtung absolut empfehlenswert.
Vocals, Bass und DI Eingang folgen dann mal im Update.

Verarbeitung:
Das Gerät ist soweit sehr solide gebaut und entspricht meinen Erwartungen.
Allerdings gibt es bei den Potis und beim Zubehör mMn ein paar Abzüge.
Alle Potis bis auf zwei haben viel Spiel. Wenn man sich darauf eingestellt hat, geht es auch soweit von der Bedienung her. Jedoch sollte das nicht in dieser Preisklasse passieren.
Beim Zubehör ist mir allerdings folgendes negativ aufgefallen.
Da dieses Gerät von Neve nach D exportiert wird, ist am Anschlusskabel für das Netzteil kein(!) Stecker verbaut. Den Stecker darf der Endverbraucher dann selbst anschließen oder aber das Kabel komplett austauschen, sofern eine andere Leitung mit Kaltgerätestecker verfügbar ist.
Der LA-610 kommt aus Amerika und hat auch das passende Kabel im Lieferumfang. Na ja....
Ferner wird kein USB Kabel mitgeliefert. Daher muß man sich bei fester Rack-Installation was einfallen lassen, wenn man die Recall-Fkt. nutzen möchte und gerade kein passendes Kabel zur Hand hat.....

Fazit:
Eine lohnenswerte Investition, die den legendären Neve Sound in meine DAW-Produktionsumgebung bringt. Überragender Sound und alles, was man für eine Aufnahme benötigt. Das sind auch die Gründe, warum ich den Kanalzug trotz der kleinen Einschränkungen bei Verarbeitung und Zubehör behalten werde.

Nachtrag: Wie nicht anders zu erwarten war, egal mit welchem Mikrofon (Neumann, Sennheiser, Shure, etc), das Signal wird einfach in sehr hoher Qualität auf die Festplatte gebracht. Auch dem DI EIngang zum Einspielen vom Bass kann ich viel gutes abgewinnen im Gegensatz zu manchem Testbericht. Paradedisziplin bleibt aber mMn die Aufnahme von Gitarren.
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BT
Prägnanter Sound
Brandy Thern 21.07.2021
Dieser Klang prägte schon Generationen. Das Gerät funktioniert einwandfrei. Allerdings ist ein Studium der Bedienungsanleitung zwingend erforderlich.
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