Dave Guardala Crescent Tenor SP

3

Bec de saxophone ténor

  • Ouverture: 2,69 mm
  • En laiton argenté
  • Convient pour le Jazz
  • Ligature, couvre-bec et pochette en cuir incl.
Référencé depuis Janvier 2007
Numéro d'article 109208
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Longueur de table 25,00 mm
Longueur table 2,69 mm
Chambre Ronde
Matériau Laiton
Étui Oui
Vis Oui
422 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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Expédition estimée le Mercredi, 17.04.
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Feines Teil mit Potential...
tanzteegeklimper 26.04.2017
Auf der Suche war ich nach einem passenden Mundstück für mein Vintage Tenorsax mit heikler Intonation. Viele kamen und gingen.

Das Crescent hatte ich aus Neugier bestellt.
Vor der Bahnöffnung hatte ich Respekt (ich war mittlerweile bei 6* Öffnungen angelangt wegen meiner Schwierigkeiten bei der Intonation), aber das hat sich als völlig unproblematisch herausgestellt. Ordentlich Puste braucht es allerdings schon.

Ich war auf Anhieb absolut positiv überrascht: Der Ton ist zentiert, als ob er "einrasten" würde, und sehr wandelbar. Tiefe und hohe Töne sprechen gleichermaßen gut an.

Es ist auch herausfordernd - ich habe den Eindruck, dass es "erarbeitet" sein will. Will sagen, je mehr ich darauf spiele, desto mehr Möglichkeiten eröffnet es mir klanglich und spielerisch (das ist natürlich bei allen Mundstücken der Fall, aber bei diesem empfinde ich das Potential und die Bandbreite als besonders groß). Außerdem kann es richtig schön singen.

Von Ebonit-Mundstücken kommend, dauert die Gewöhnung an die schlanke Form bei mir recht lange, der Ansatz muss sich umstellen.

Die Textil-Blattschraube finde ich nicht so dolle. Hat eher dämpfenden Charakter, Flageolets gehen nicht so gut damit. Werde eine Francois Louis Blattschraube ausprobieren.

Mein Modell hat übrigens einen Schönheitsfehler. Innen am Übergang von Stufe zu Kammer hat es eine halbkreisförmige Rille vom Lasern. Stört aber nicht (habe mir von Herrn Ibrahimoglu und einem anderen Refacer die Unbedenklichheit hinsichtlich Spieleingenschaften bestätigen lassen).

Fazit:
Zu meiner Schnute und meinem Sax passt es hervorragend. Auch wenn mir ein preisgünstigeres Modell lieber gewesen wäre...
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Das beste was ich je in den Finger hatte
Michaela S. 01.02.2010
Super Ansparache, schöner fetter dunkler Sound einfach spitze :-). Fühlt sich zwar im ersten Moment etwas ungewohnt an weil es kleiner ist als Kunststoffmundstück, aber absolut Top. Die Blattschraube ist ebenfalls sehr gut, sie hält das Blatt so wie es sich für eine gute Blattschraube gehört und ist einfach zu Handhaben.
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Toller Sound, viel Arbeit
Günter283 23.12.2016
Vorweg: Großer Dank an Thomann, die es mir ermöglichen, mehrere Mundstücke der Größen .100 bis .110 zu testen - ich bin auf der Suche nach DEM Metallmundstück fürs Leben. Derzeit spiele ich ein Hard Rubber, Vandoren Java T75.
Setup: Yanagisawa TWO10, Forestone Jazz Filed MS oder Forestone Hinoki M. Stilrichtung; Pop, Rock, gelegentlich Fusion. Der Plan ist, mehr in Richtung Latin und Jazz zu gehen.
Das Guardala war die große Überraschung im Test. Eigentlich dachte ich, die Theo Wannes (Mantra 6*+7*, Shiva 7*) würden das Rennen unter sich ausmachen. Was Spielgefühl und Leichtigkeit der Intonation anbelangt, waren sie auch klar voran. Aber der Sound! Schon beim Spielen schien mir das Guardala ausgewogener, runder, ohne wesentlich an Brillanz zu verlieren. Die Aufnahme, die ich während der Tests mitgeschnitten hatte, bestätigte mir, dass das Crescent - eigentlich für Jazz gedacht - auch im Pop- und Rockbereich Stärke zeigt. Meine Bandkollegen, denen ich 5 Aufnahmen desselben Songs schickte, ließ ich "blind" wählen. Alle hatten das Crescent vorne.
Mein Problem ist, dass das Crescent dem Spieler am meisten abfordert. Gute Intonation kriegt man hier nicht geschenkt. Es dauert wahrscheinlich viel länger, bis man die Intonation sicher in den Griff kriegt. Ich weiß nicht, ob mir diese Zeit nicht zu lang wird.
Noch habe ich den Test nicht abgeschlossen; ein weiteres TW (Durga, leider mit Öffnung 8) und ein anderes Guardala mit Öffnung 7* sind auf dem Weg zu mir. Mal sehen, ob ich meinen Mundstück-Gral finde, oder mit dem Crescent schon gefunden habe.
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