Fishman Pickup For Resonator Guitars

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Transducteur piézo passif

  • Pour guitare à résonateur
  • Dimensions du piézo: env. 10 x 4 mm
  • Pour montage sur chevalet types "Spider" ou "Biscuit"
  • Embase Jack incl.
Référencé depuis Avril 2003
Numéro d'article 161153
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Groupe d´instruments Guitare à résonateur
Préampli inclus Non
149 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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18 Évaluations des clients

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15 Commentaires

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Excellent sound, but....
Gerald V. 18.04.2013
After several trials, I finally succeeded installing the gear (on a Hohner spider bridge resonator guitar). If you wish to acquire this pick up model, please be aware of 3 things:
- There is a little plastic washer which is one of those parts you usually think it's there for special cases, but certainly not necessary for your axe... well, don't think twice, use it! Otherwise, your pickup will just not work!
- When it'll finally work, you'll be quite surprised by the high sound quality, until you want to play in gig situation, where the atmosphere is much louder. I tried it out, it's just a feedback producing machine. I haven't tried with a feedback killer yet, I hope it'll do it. So if you wish to use this pickup on stage, be aware of this problem. It's excellent for recordings though, and just for that, I have no regret I bought the stuff
- One more small detail: The pick up was delivered well packed in the original Fishman box, with guarantee certificate, but without any installation notice (which would have helped regarding this little washer I wrote about earlier). It's actually after you take the guitar apart for the third time that you start looking for help on internet that you eventually find the solution, on Fishman's site. What would musicians do without the internet?
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A
Micro de bonne qualité mais pas assez puissant
Anonyme 09.07.2016
Un bon micro, facile à installer.
Cependant le son est très faible, il faut mettre l'ampli à fond ou disposer d'une pédale d'amplification de gain (comme la MixR).
Il n'y a pas de pile à changer, c'est un micro passif.
Attention au larsen lorsque vous mettez votre ampli a fond !!!
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JW
Fishman Pickup for Resonator
James Williamson 25.05.2013
I bought this so I could plug in my resonator guitar through my PA. While the set up is relatively simple, the sound is not the greatest. I have the volume up quite high to be able to hear the resonator over the second acoustic guitar plugged into the PA system. It needs a EQ to boost the volume and also for the fact that the sound is very thin. There are no problems with buzz or feedback at all, the only thing is you will need to mess around with the EQ settings on the PA system or EQ Pedal and the volume a good bit in order to do the sound justice.
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J
Sehr guter Kompromis (passiv, wenig output, aber einfache Installation)
Jan2345 09.09.2015
Ich habe mir nach langem Probieren für meine günsitgere Resonatorgitarre (Gtretsch Alligator, in diesem Preissegment unschlagbar und verblüffend nah an den teureren/älteren Modellen mit etwas Geschick für Feineinstellungen und mit 016er auf 056er Saiten!) diesen Tonabnhemer geholt. Das Ergebnis nach vielen Recherchen im Netz: oftmals wurde entweder nur zu Highlander-Pickups geraten oder einfach ein Mikro (Sm57 etwa) solle man verwenden. Das habe ich mit beiden meiner Resos viel und lange gemacht, doch häufig ist das mit einem Akustikverstärker oder in Band-settings nicht ausreichend gewesen bzw. nur unter ungünstigen Bedingungen (Koppeln, sehr nah drangehen müssen usw.).

Mit dem recht einfachen Einbau (Abdeckplatte abschrauben und das Tonabnehmersegment anschrauben unter den Cone, das Spezialteil aus Plastik nicht vergessen, das erfährt man nur auf der Fishman-Homepage im Installationshelfer ((PDF) und die Endpin-Buchse einfach in eines der kleinen Löcher an den F-Löchern einschrauben, kein Bohren und so weiter, toll) ist mit wenig Aufwand der Tonabnehmer einsatzbereit.

Einziger Nachteil gegenüber dem von mir zum Vergleich heranziehbaren Modell von Highlander (für Continental Tricone also der Highlander Magnophonic, der verdammt gut klingt, ein aktives Modell mit integriertem Vorverstärker/Preamp) ist der vergleichsweise sehr geringe Output des Fishman Resopohonic (Bluegrass ist der richtige Name, der "Nashville" Tonabnehmer ist ausschließlich für Dobros/Resonatorgitarren mit Spider-Bridge).

Doch das ist ersteinmal KEIN PROBLEM, hat man einen externen VORVERSTÄRKER zur Hand, etwa den von einigen hier empfohlenen von Berhinger, oder aber - wie in meinem Falle - eine D.I.-Box mit Preamp (PARA Acoustic D.I. von L.R. Baggs). Denn dann kann man wunderbar die Ausgangslautstärke erhöhen, so dass das Eingangsignal am Amp oder der P.A. laut genug ist.

Der Sound ist in Standardeinstellung (alles neutral beim EQ) recht höhig und fitzelig, also klingt zunächst eher nach Piezo und weniger nach Resonatorgitarre (weniger nach Cone). Doch nimmt man die HÖHEN KOMPLETT WEG, auf NULL, ist das Ergebnis schon recht brauchbar und klingt angemessen. Ich habe das zunächst am Vorverstärker getan, doch auch beim Amp kann man das nochmal machen, dass ist der Sound tatsächlich brauchbar oder gar gut.

Also, man braucht einen Vorverstärker, sonst ist a) der passive (aber dafür komplett gegen Feedback unanfällige) Tonabnhemer (im Gegensatz zum aktiven Modell davon oder zum Highlander) etwas leise und b) ist eher neutral eingestellt recht höhenlastig und dünn im Klang.

Mit Vorverstärker kann man den Sound basteln, den man möchte. Der Vorverstärker, der etwa im Highlander schon ins das eingebaute System integriert ist, kommt ja in der Regel ohne Einstellungen wie externe EQs super aus, doch da ist dann eben schon der Preamp verbaut und regelt den hohen Output und die Wärme des Klangs.

Mit dem Fishman, der hier besprochen wird, íst mit einem externen Preamp auch so einiges möglich und er wurde von mir im Proberaum und bei kleinen Live-Gigs schon erprobt (über Mischpult und Boxen und über Akustik-Gitarrenverstärker). Mit einem Mischpult hat man nochmal zusätzliche Regelmöglichkeiten (nochmal für Output, Wärme übder das Gain und EQ für Klangbilddarstellung). Mit dem Akustiverstärker (Marshall 50W mit zwei Speakern) kommt man im Vergleich zum Highlander mit dessen hohem Output recht schnell an die Grenze, doch es war immer noch genügend Master-Lautstärke übrig, die ich maximal auf 50% hatte, dafür aber im Preamp (L.R. Baggs D.I.) alles voll auf 12 (Lautstärken) und auch im Gitarenkanal. Aber machbar und auch für meine Zwecke mehr als ausreichend. Zumal der Sound doch recht druckvoll ist (mit Einstellungen am Preamp, also Höhen ganz runter, alles andere um die Mitte herum oder etwas mehr) und den Cone-Sound sehr gut widerspiegelt.

Wer also nach einer (in der Summe dann aber auch nicht sehr preisgünstigen) Variante für seine Singel-cone Resonatorgitarren ist, kann diese Variante mit den von hier eruierten und empfohlenen Hilfen versuchen.

Pluspunkte sind:
-Sehr einfacher einbau ohne am Instrument Bohren zu müssen
-fast nicht Feedback anfällig (nur bei sehr hoher Lautstärke direkt vor dem Amp, was aber mit Notch-Filtern an Amp oder D.I.-Preampregelbar wäre)
-mit EQ sehr gut formbarer Klang

Nachteile sind:
-viel zu teuer (allein der Pick up müsste viel günstiger sein, außerdem benötigt man ja einen externen Preamp dazu, dass er wirklich etwas taugt, das sind nochmal extra-Kosten, da kann man auch ein teureres System a la Highlander kaufen)
-zu wenig Output von Hause aus

Ansonsten aber ein sehr brauchbares Produkt (gerade für eine günstigere oder Zweitgitarre, etwa, wenn man schon Externe Preamps hat). Mit den hier geschilderten Hinweisen also nur bedingt genau das Richtige für den Einen oder Anderen, doch einen Versuch wert.

Daher 4 von 5 Punkten.
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