La Bella HRS-BL El. Guitar RWNP

J'utilise ces cordes sur une Gibson SG, je voulais changer de tirant car le 10-46 sur diapason Gibson est trop souple à mon goût.

Sonorité: Assez satisfait dans l'ensemble, la sonorité est équilibrée avec du corp dans les basses. Je joue beaucoup de blues et aime bien jouer sur l'attaque etc... et ces cordes le rendent bien.

Sensation sous les doigts: Les cordes sont souples par contre je dois noter un certain déséquilibre, la corde de sol est plus souple que le SI et Mi aigus, ça fait un peu bizarre au début mais on s'habitue. Bend faciles malgré le tirant.

Solidité: Je viens d'installer mon second jeu pour voir à la longue sur le premier la corde de Mi aigu a cassé assez rapidement après peut-être deux semaines d'utilisation sur un bend (j'ai eu peur j'avais pris ces cordes pour tester un nouveau tirant, elle me plaise je passe commande pour plusieurs jeux et deux jours après la commande la corde casse), le second doit avoir 3 semaines et tient toujours. Les cordes graves ont perdu en clarté mais bon les ernies ball que j'utilise en temps normal je les change également au bout de trois semaines un mois donc rien d'anormal ce ne sont des cordes standards non gainées, ni rien.

Juste montées sur ma PRS 594 hollowbody.
Je trouvais les D'Addario 11/49 XL115 que j'avais montées précédemment une peu faibles, comme si elles manquaient de corps. Problème résolu avec ces La Bella; un son chaud, plein, très dynamique, et un meilleur sustain que les XL115 (qui sont normalement mes cordes de références).
Très bonne surprise, donc !
À voir dans la durée si elles tiennent bien.

Erstaunlich wie sich Erfahrungen mit dem gleichen Produkt völlig voneinander unterscheiden können, leider sind das mit Abstand die übelsten Saiten die ich in den letzten Jahren aufgezogen habe.
Die Saiten machen neu ausgepackt einen frischen Eindruck, sie sehen und fühlen sich sehr neuwertig an, allerdings offenbart sich schon hier ein gewisser spröder und harter Eindruck, beim Aufspannen wird "snappy" & "bright" deutlich, verstärkt angespielt allerdings dann ein geschocktes... häh was!?
Sie klingen überproportional schrill, silbrig, kalt und hart, dazu kommt noch überflüssigerweise dieses "in sich klingeln", vergleichbar mit dem Nachschwingen der Saiten nach dem Sattel oder der Brücke, nur deutlicher und nervtötend penetrant, auch mit mehr Dämpfung durch den Handballen lässt sich das nicht akzeptabel mildern.
Ein brauchbarer Ton war von den La Bella's auch nach 2-3 Tagen Standzeit nicht herauszuholen, ich habe sie wieder entfernt und mit den anschließend aufgezogenen D'Addario EXL 115 (Gegenbeispiel) war alles wieder ok.
Da sich mein Eindruck deutlich von dem anderer Kollegen unterscheidet, ist es zumindest möglich das hier ein Materialfehler vorliegt, eventuell stimmt der Mix der Komponenten nicht oder die Saiten wurden fehlerhaft ausgeglüht, der Härtegrad ist definitiv ungewöhnlich spröde und hart, er unterscheidet sich deutlich von dem anderer Saiten.

Update August 2022
Aus "gegebenen" Anlaß - bekam ne Kiste mit allerhand Krimskram eines Bass-Umsteigers geschenkt, es waren auch zwei Sätze der exakt gleichen Saiten dabei...
Machen wir es kurz, genau der gleiche "schrill schepprige" Eindruck, einen Materialfehler wie beim ersten Test vermutet kann ich wohl damit ausschließen.
Dieses mal habe ich sie sogar auf meiner "dunkelsten" Gitarre aufgezogen - alte koreamade Dean Vendetta kompett aus Mahagoni mit relativ viel Lack, eingeleimtem Hals, Seymour Duncan Pegasus/Sentient PU's, in Drop C/B - es klang mit ihr tendeziell nicht mehr ganz sooo "grausig", aber der schrille und harte Sound-Charakter der La Bella's kommt dennoch durch.
Der "Bass-Umsteiger" ist eher ein Vintage-Typ, spielte so weit weiß ne Fender Mustang, ich mache dagegen Modern Metal auf verschiedenenen Gitarren mit unterschiedlichen Hölzern und Pickup's, also an den immer gleichen Voraussetzungen kann es auch nicht liegen...
Nein, diese Saiten entsprechen überhaupt nicht meinem Geschmack...