Pomarico Bb- Clarinet Jewel Emerald

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Bec de clarinette en Sib

  • Pour système Boehm
  • Modèle Jewel Emerald
  • En cristal
  • Ouverture: 1,02 mm
  • Longueur de table: 18 mm
  • Anches recommandées: 3 / 3,5 / 4
Référencé depuis Avril 2008
Numéro d'article 206748
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Longueur de table 18 mm
Longueur de table 1,02 mm
Matériau Cristal
Étui Non
Vis Non
137 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible dans plusieurs mois
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Keine Wunder
Ralf629 23.06.2013
Ausgehend von meinem gewohnten Kautschuk-Mundstück mit für französische Bahn enger Öffnung (0,95 mm) und mittlerer Länge (21 mm) bin ich immer auf der Suche nach einem klaren rauschfreien Klang. Zwangsläufig wird dann auch ein Glasmundstück probiert. Um die Paramter nicht zu stark zu verändern habe ich das MS mit der geringsten erhältlichen Öffnung gewählt, aber immerhin doch 0,07 mm weiter, also deutlich spürbar. Die Länge mit 18 mm doch eher kurz, also sollte das Blatt leichter genommen werden als gewohnt. Pomarico selber empfiehlt 3-3,5-4. Da ich selber 3 spiele blieb ich doch bei 3.

Erscheinung:
Das MS ist ein wenig kürzer als vielleicht gewohnt, bei mir 2-3 mm. Natürlich ist es deutlich schwerer das spürt man deutlich an der Gleichgewichtsverlagerung. Interessanterweise wirkt die Mundstückspitze nicht so stark gerundet wie bei anderen Mundstücken. Nach Auflegen des Blattes sieht man deutlich, das die Blattspitze deutlich stärker gekrümmt ist. Sollte hier die Blattspitze so nachgearbeitet werden, dass sie genau abschließt? Ich habe es versucht, indem die Blattspitze exakt mit der MS-Spitze fluchtet, somit entsteht an den Seiten keine Lücke. Sehr verwunderlich, der Zapfendurchmesser ist kleiner und das MS sitzt etwas locker, es fällt zwar nicht heraus aber es bleibt ein unstabiles Gefühl.
Die Blattschraube muss sehr weit aufgedreht werden um das Blatt befestigen zu können, hier passt also nicht unbedingt jedes Material.
Die Innenkammer wirkt etwas unregelmäßig und die Blattauflage nicht exakt tangential zum Außenumfang, sondern etwas angewinkelt. Dies ist wohl dem Gußrohling geschuldet. Am Beginn des Ausstichs scheint bei meinem MS durch die Verarbeitung ein kleines Stück Material abgesplittert zu sein, wurde von mir aber als irrelevant erachtet.

Klang und Ansprache:
Bei großer Erwartungshaltung war das erste Ergebnis teils ernüchternd und überraschend. Dass breitere Mundstück wirkt ungewohnt und bedurfte einen größeren Aufwand zur Abdichtung, eine Ermüdung setzt schneller ein, sollte aber durch Übung und Gewöhnung in den Griff zu bekommen sein. Die Ansprache deutlich schlechter als gewohnt.Eine umfassende Ansatzveränderung mag also nötig sein. Sofort überraschend: der Ton ist klarer und rauscht weniger. Nach kurzer Eingewöhnung an die neuen Gegebenheiten sind auch die Höhen gut erreichbar.

Fazit:
Ein interessantes Mundstück, mit dem man sich aber intensiv beschäftigen muß. Natürlich wird der Ansatz sich deutlich verändern müssen. Für einen schnellen Umstieg halte ich es nicht geeignet. Auch wird man unter Umständen auf ein anderes Blatt umsteigen müssen, die Suche beginnt von Neuen. Man sollte sich keine Wunder erwarten, nur üben hilft. Da natürlich jeder Spieler ganz individuelle Anlagen hat, kann durchaus bei anderen Spielern/Spielerinnen ein deutlicher Qualitätssprung eintreten.

Daher:
Das MS ist unbedingt einen Versuch wert, so wie es überhaupt wert ist nach günstigeren Kombinationen zu suchen. Ich persönlich würde es bei einem Neueinsteiger probieren, aber nicht nach jahrelanger Gewöhnung an eine bestimmte Kombination. Ich benutze es selber nicht mehr und arbeite lieber weiter mit meinem Material, dass für mich dann doch angenehmer ist.
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