Zoom G 11 Guitar Multi Effect

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Processeur multi-effets pour guitare électrique

  • Pédalier avec panneau de commande d'amplificateur séparé, 5 commutateurs au pied et une pédale d'expression/volume
  • Ecran tactile couleur LCD avec fonction "glisser-déposer" et "glisser" pour une utilisation simple et rapide
  • Chaînes d'effets avec jusqu'à 9 effets et émulation d'amplificateur
  • Combinaisons de modélisation d'amplis uniques
  • Distorsion et effets de modulation uniques
  • 70 émulations IR intégrées et 130 emplacements libres pour les données IR utilisateur
  • 2 boucles d'effets Send/Return
  • MIDI In/Out
  • Looper stéréo avec 5 minutes d'enregistrement
  • 68 patterns rythmiques intégrés
  • Interface audio USB pour l'enregistrement direct dans n'importe quel DAW
  • Connexion sans fil Bluetooth aux appareils iOS avec Guitar Lab via un adaptateur Bluetooth (BTA-1)
  • Compatible avec Zoom Guitar Lab pour télécharger des effets supplémentaires
  • Bloc d'alimentation Zoom AD-19 et guide de démarrage rapide incl.
Référencé depuis Juin 2020
Numéro d'article 492759
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Type Pédalier
Modélisation d'amplis Oui
Boite à rythme Oui
Accordeur incl. Oui
Pédale d'expression Oui
Port USB Oui
Sortie casque Oui
Interface MIDI Oui
Sortie ligne Oui
Fonctionnement sur piles Non
Alimentation incluse Oui
599 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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Expédition estimée le Jeudi, 25.04.
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9 Commentaires

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De Zoom G3x a Zoom G5n puis Zoom G11
Michel6029 21.07.2020
Je l'ai acheter car je suis pour le multi effet , je suis satisfait du G11 il est facile a manipuler , par rapport au G5 il y a une amélioration pour le son ,l'écran sensitif fonctionne très bien et le panneau de 4 pages est bien penser ,de plus ont peu réorganiser les applis , la simulation de baffle avec le déplacement du micro est efficace , c'est un G5n améliorer en plus les fonctions de l'ampli sont apparente et il est plus facile de changer les réglages de l'ampli que vous avez choisis je pourrais continuer de parler de ce multi effet mais il faut l'employer pour voir qu'il approche en qualité les autres marques, mais il y a un mais la façade du G11 est en plastic brillant et plus en métal par rapport au modèles précédent , l'embase est en tôle et les footswitch y sont bien fixer c'est du solide il faudra être soigneux et veiller a ne pas le laisser tomber sur le sol car la je crain la casse et facilement des griffes sur la façade , aussi et c'est dommage je trouve que Zoom aurait du créer un petit logiciel pour convertir les patch que j'ai créer du G5n vers G11 , Quant au prix malgré le mise a niveau de Thomann par rapport a la concurrence, je le trouve trop élever mais bon quant on aime on ne compte pas .
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Gibson 89 29.10.2021
Bon matos je recommande.
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CE
Klang und Klangdynamik
Christof E. 24.10.2020
Hintergrund:
Besitzer mehrerer Röhrenamps. Eher im Übergangsbereich clean- angecruncht-not-too-much-gain zuhause. Einsatz bisher zuhause.

Design des G11:
Nunja, nach meinem Geschmack hätte es etwas dezenter ausfallen dürfen. (Wozu diese Lightshow beim Hochfahren?!?) Teilweise wird von anderen bemängelt, dass das Gehäuse nicht aus Metall sei und daher empfindlich. Meiner Meinung nach ist das empfindlichste das Display und das möchte wohl niemand missen bei diesem und allen anderen ähnlichen Geräten. Durch die 3-dimensionale Gestaltungsmöglichkeit des Kunststoffs können die Drehregler besser geschützt und die Einzelelemente zur Übersichtlichkeit klarer voneinander abgegrenzt werden.

Bedienkonzept des G11:
Durch die Vielzahl der Drehregler und die Einzeldisplays sowie das Touchdisplay ist die Bedienung sehr direkt. Die Regler sind dort, wo sie dazugehören. Das Hauptdisplay funktioniert ähnlich wie der Aufruf von Apps auf einem Tablet. Die Bedienungsanleitung benötigt man dadurch höchstens in Ausnahmefällen, super! Kein mühsames Durch-diverse-Menüebenen-gesuche.
Tatsächlich hat das Gerät (wie die ähnlichen) zwei Bedienkonzepte: Einerseits muss es zum Spielen natürlich auf dem Boden liegen, damit man die Fußtasten betätigen kann. M.E. profitiert das Gerät dort von seiner Größe, es gibt genug Tasten in ausreichendem Abstand und guter Höhenstaffelung.
Andererseits kann man weder das Touchdisplay noch die Einstellregler bequem am Boden bedienen. Hier fehlt mir die Bedienbarkeit durch eine Android App. (Das Gerät ist per Bluetooth nur mit IOS-Geräten koppelbar.) Um am Klang zu schrauben, liegt das Gerät also auf dem Tisch. Wie oben bemerkt, hat man dann einen sehr direkten Zugang zu den Möglichkeiten.

Technik:
Nebengeräuscharm bzw. rauscharm!! Das Gerät macht einen sehr soliden Eindruck. Meine Erfahrungen mit Zoom sind hier auch sehr gut, natürlich können noch keine Langzeiterfahrungen hier mit dem G11 vorliegen. Die mögliche Looplänge ist mit 5 Minuten deutlich größer, als bei anderen. Midi und 2* Send/Return waren mir wichtig. Es liegt übrigens ein Lizenzschlüssel für Cubase LE bei.

Sound:
Hier hatte ich mich schon früher über diverse Reviews gewundert. Meines Erachtens konnten die Zooms schon länger sehr gut mit der z.T. deutlich teureren Konkurrenz mithalten bzw. haben im Overdrivebereich und bei den Amps besser/natürlicher geklungen als z.B. Line6. Reverbs und Delays z.T. sehr schön. Mit dem G11 ist vor allem die Variierbarkeit des Klangs über den Anschlag an der Gitarre und das Ausklingen einem echten Röhrenamp auch noch sehr nahe gerückt.
Insofern ist die Einführung neuer Amps im G11 konsequent: Es geht nicht mehr darum, einen bestimmten Amp nachzusimulieren, sondern darum, einen bestimmten Klang zu erzeugen. Man muss allerdings erst einen neuen Bezug zwischen den Namen der neuen Amps und einer Klangvorstellung entwickeln, von daher ein mutiger Schritt. Es sind aber auch sehr schöne simulierte Amps mit Namen im Angebot.
In einem Blindversuch müssten die allermeisten Hörer vermutlich länger üben, um einen echten Amp vom G11 zu unterscheiden. Wenn man gerne leise bzw. per Kopfhörer spielt, um die Mitmenschen zu schonen, dann muss man mit dem Gerät einem aufgedrehten echten Amp kaum mehr nachtrauern. (Der Bauch hört leider nichts.)
Die 100 vorgefertigten Patches sind eine gute Mischung einerseits, um einfach die Möglichkeiten zu zeigen und andererseits gibt es ein paar Perlen als gute Startpunkte für eigene Sounds.

Fazit:
Die Optik könnte zwar etwas zurückhaltender sein, erleichtert jedoch die Orientierung. Die Bedienung ist sehr schön direkt. Die Hardware ist hochwertig. In Sachen Klang und Spieldynamik sind mit dem G11 richtig gute Möglichkeiten gegeben – selbst ein Urteil bilden!
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Und es hat ZOOM gemacht!
René-Guitar 22.05.2022
Der Zoom G11 sieht tatsächlich etwas anders aus wie seine ganze Konkurrenz...und er ist es auch.
Meine Soundvorstellungen waren immer schon etwas eigen und da ich über 20 Jahre lang nur 2 Multieffekte hatte, ist der G11 der einzige, der sich hier einreihen kann.
Die Gründe dafür sind:
Ich spielte über 16 Jahre lang den Digitech Rp10 als dieser damals erschien und danach bis heute das VOX Tonelab ST. Und ich habe in dieser ganzen Zeit nie über etwas anderes nachgedacht weil ich absolut zufrieden war. Ich muss dazusagen, dass ich seit den letzten 18 Jahren ein reiner Heimspieler geworden bin und aus Zeit-und Energiegründen nichts mehr mit Bands am Hut habe und auch daher keine aktuelle Erfahrung mehr mit Verstärkern habe. Dass der Zoom G11 der einzige Modeler ist, der sich als würdiger Nachfolger erweist liegt für mich vermutlich daran, dass Zoom wie auch Digitech und VOX ihre eigenen Amps und Effekte mit am Start hatten. Und irgendwie ist das etwas, was mir immer schon gefallen hat oder anders herum, meine Soundvorstellungen wie eben oben genannt etwas eigen sind (wie wahrscheinlich bei jedem) und Digitech, VOX und jetzt ZOOM genau das hatten oder haben was mir gefällt.
Das Zweite ist, dass ich all die Jahre seit es die modernen Modeler gibt mich nie mit Amps, IR´s, Cabinets (wie passt was zu was) beschäftigt habe und nun soll ich auf einmal wissen welches Cab zu welchem Amp sich wie anhört. Und da hat ZOOM für mich wieder einen riesen Vorteil. Man wird nicht erschlagen mit ellenlangen Listen und Kombinationsmöglichkeiten was einen von vorn herein überfordert und wieder die Lust an der Sache nimmt, sondern es gibt weniger aber bestimmte ausgesuchte Amps und auch gleich von der Benennung her - es lässt sich von den Abkürzungen her ableiten - die richtigen IR´s oder Cabs. Wobei ich sagen muss, dass die "Room" IR´s der Knaller sind. Man meint tatsächlich, man steht in einem normal großen Raum vor einem entsprechenden Verstärker. Ich stehe absolut auf das plastisch-organische Feeling bei diesen Sounds.
Vor allem Krampus, Pollex und BlueExtasy sind mit den richtigen IR´s besser als alles was ich von diversen Herstellern im 4 stelligen Preisbereich die letzten Jahre gehört habe. Beim ersten Einschalten erscheint gleich der Krampus als erstes Preset und ich habe damit erst mal die Zeit vergessen und eine halbe Stunde rumgedudelt.
Beim Einarbeiten mit dem G11 ist es von Vorteil, sich die Presets die einem zusagen genauer anzuschauen um die Kombinationen der Effektkette kennenzulernen wenn man sich eigene Sounds basteln will. Enorm hilfreich. Des Weiteren kann ich hier endlich über den Stomp Modus Effekte wie etwa einen extra Hall oder das Wah ein - und ausschalten wie es mir gefällt. Das G11 ist von der Praxistauglichkeit nahezu ideal aufgebaut. Wenn man sich am Anfang kurz mit der Gebrauchsanweisung auseinandersetzt wirds in Windeseile ein Selbstläufer und man hat richtig Spass am ausprobieren und Kombinieren von Amps, IR´s, Cabs und all dem anderen Angebot.
Und es ist wirklich jede Menge möglich, das sich klangmäßig mehr als hören lassen kann. Ach ja, der RectiOrg ist ebenfalls ein Anspieltipp (natürlich mit der richtigen IR).
Wer sich in der Angebotsflut die es heute am Markt gibt ein wenig allein gelassen fühlt und nicht recht weiss, was er denn nehmen soll, probiert einfach den G11. Preislich durch einen Markennamen nicht überteuert und ich denke fast ein wenig besser als manche hochgelobte Topmarke mit einem 6er in the Line ;-)

P.S. Fast hätte ich es vergessen, für den G11 braucht ihr keine Desktop-"App", was ich auch immer schon gehasst habe. Es geht alles über das Effektgerät, so wie es sein soll :-)
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