the t.amp TSA 4-700 B-Stock

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the t.amp TSA 4-700 B-Stock
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M
TSA 4-700 Belastungstest
Michael804 05.03.2012
Die TSA ist gut und solide verarbeitet.
Gegenüber meinen Schwergewichten scheint das Gehäuse nach dem Prinzip des "nötigstem" Gewicht gefertigt zu sein und nicht dem des möglichen Gewichtes, während die TSA hierbei einen wirklich sehr ernstzunehmenden Eindruck hinterläßt.
Die Pegelanzeigen sind im Rack auch aus gewisser Entfernung gut ablesbar.
Die Regler besitzen Raststufen und lassen sich präzise stellen.
Durch die Bauart sitzt die TSA Frontplatte gegenüber anderen Endstufen leicht nach hinten versetzt,was wie auch neben den fehlenden Griffstücken (bei 2HE ohnehin nicht praktikabel) meines erachtens als komsmetischen Aspekt, also als vernachlässigbar zu bezeichnen sind und keineswegs stören.

Das Steckfeld für Signal- und Last wirkt ebenfalls überzeugend mit ausreichend Platz zwischen den Buchsen, welches beim Stecken von 4 Speakon und 6 XLR (mit Brücken) auch dringend sein muss.
Das mitgelieferte Kaltgeräte-Netzkabel zeigt anhand der Verareitung und des Querschnittes, dass es sich hierei um ernstzunehmende Leistungsaufnahmen handelt. Dieses Kabel sollte auch niemals mit 0,75mm² vertauscht werden, könnte warm werden.

Einsätze:
1 Einsatz zunächst nur mit 2 Fullrange Monitore 12/2, zunächst als Willkommengruß und Kennenlernen. Von 4 Kanälen nur 2 genutzt und diese auch stark eingebremst. Beim Soundcheck wurde die Haupt-PA bewusst abgeregelt zum Test der TSA an bewährten Monitoren, die einen subjektiven Vergleich zuließen.
Die TSA musste arg gedämpft werden auf 1/4, um die Monitore nicht direkt zu zerstötren, welches anhand der möglichen Leistungsabgabe vorher eindeutig klar war.
Das Klangbild war subjektiv sehr ausgewogen, starke mitten und tranzparente höhen. Den Bass am Monitor zu bewerten ist meines erachtens sehr unseriös, von daher hierzu mehr gleich beim Einsatz 2. Ein für PA Betrieb störendes Grundrauschen ist nicht merkbar vorhanden. Bei Vollast der Monitore und enormer Lautstärke dieser entwickelte die TSA keine merkbaren Temperaturen.

2 Einsatz
Die TSA hatte die Aufgabe, 2 Stk. CS800 im aktive getrennten Bass-Dauerbetrieb (Veranstaltung 2,5 Tage) zu ersetzen. Laut Datenblatt sollte sie sogar in der Lage sein 4 Stk. CS800 oder gar 8 Stk. CS400 zu ersetzen. Gut 100kg stehen 11,5kg gegenüber, welches vorab allein schon sehr begeistert.
Sei es drum, 2Stk. Schwergeichte CS800 galt es die Stirn zu bieten / zu ersetzen.
Last: 8x 15" Subwoofer (2 je Kanal), 30Hz bis 120Hz
Generatorbetrieb: JA

Die TSA hat diese Aufgabe zu meiner Begeisterung problemlos gemeistert. Auch das grauen einer Veranstaltung, ein kurzer Stromausfall unter Vollast war kein Desaster. Die der Limiter der TSA wurden bewusst provoziert, sodass sie dann dadurch ins Clipping und Protection geriet, welches mit 3 sek. Unterbrechung an 2,5 Tagen Einsatz nicht nur verkraftbar war, sondern eben auch selbst provoziert wurde.
Die Antrittsgeschwindigkeit empfand ich als sehr schnell und überzeugend, direkte präzise Wiedergabe, hohe Lautstärken waren erreichbar bei zugleich geringer Hubauslenkung, selbst im Clipping.
Die Temperatur und somit die Kühlluftanforderung war bei dieser Anwendung höher, aber bei einigen Handrückenproben zu keinem Zeitpunkt besorgniserregend.
Zum Ende der Veranstaltung hat das leistungsmäßig wie auch qualitätsmäßig minderwertigste Paar 15"er an einem Kanal Ihren Dienst quittiert. (6x hochwertige 15" und 2x minderwertigere 15")
Dies hat die TSA mit wirkunsvollem Protection abgefangen und signalisiert, wobei die TSA nach der 3. sek Pause den Betrieb sofort wieder aufzunehmen versucht.
Spannend ist, dass im Falle von Protection ein Kanal-Paar zur Abschaltung kommt und nicht nur der betroffene Kanal. Zunächst hätte ich mir dies kanalweise gewünscht, doch dann schätzte ich diese Abschaltung, da nur so überhaubt das Aussetzen eines Teilbereichs aufgefallen war und der Schädling außer Betrieb gesetzt werden konnte, um weiteres zu verhindern. Mit dem Zudrehen des Kanals spielt die TSA weiter, es muss nichts deconnected werden.
Die Leistung von über 800W RMS an 4Ohm sind also in der Tat sehr deutlich ernstzunehmen, sodass auch eine Anwendung mit 18" bevor steht.

Alles in allem bin ich sehr positiv überrascht von der Qualität, dem Klangbild (steht meinen Schwergewichten in nichts nach) und der hohen Verfügbarkeit an Leistung.
Vier vollwertige Kanäle / Endstufen in einem Gehäuse, unabhängig voneinander ansteuerbar, hier werden auch vielseitige Anwendungen möglich wie
Kanal 1: TOP Links, aktiv 2W getrennt MidHigh
Kanal 2: SUB1 oder 1+2, aktiv 2W getrennt LOW
Kanal 3: TOP Rechts, aktiv getrennt 2W MidHigh
Kanal 4: Monitor, Mono, aktiv getrennt 2W MidHigh gebrückt oder Fullrange sep. angesteuert

und diese Endstufe greift man dank der kleinen Größe und Gewichts "mal eben" unterm Arm und sie stellt sich großen wie auch kleinen Aufgaben!

Gutes Gerät zum unschlagbaren Preis, wenn nun auch noch die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit in Richtung meiner Schwergewichte geht (was sich erst zeigen wird), bin ich vollkommen zu frieden!
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The t.amp TSA 4-700
Andreas039 17.12.2009
Nach dem Entpacken des Verstärkers fielen mir sofort die fehlenden Filtermatten für die großzügig angelegten Lüftereinlässe an der Front des Verstärkers auf. Wäre toll, wenn es das wie beim Original geben würde. Wer auf Frontplattengriffe steht, wird herb enttäuscht. Auch nicht vorhanden. Braucht man ja nur zum Ein- bzw. Ausbau ins Rack. Ansonsten macht die Verarbeitung einen recht vernünftigen Eindruck.

Ab damit, ohne Test, ins Amprack, weil das Ding zu funktionieren hat. Aufgrund der fehlenden Griffe saß das Teil dann nach ca. 20 min als unterster Amp im Rack, oben drüber zwei 26kg Eisenschweine.
Einstellung: Stereo- Brückenbetrieb, aber als quasi Monoblock. Mit den Linkbuchsen auf der Rückseite kein Problem. Über Speakonadapter zwei MTL Basshörner angeschlossen, fertig.
Einschalten. Robert Bosch Gedenkminute. KLICK. Licht im Proberaum ist immer noch an, Hintergrundbeschallung ist auch nicht tot. Stille aus den Basshörnern. Pegelsteller auf 12 Uhr am Amp und.... Es rauscht. Endstufe aus, alle Eingänge nach Masse kurzgeschlossen. Endstufe ein und.... Es rauscht. Nicht gut, hört sich an als ob ein Lüfter leise läuft. Pegelsteller voll auf, rauscht noch mehr. Für Mittel- und Hochtonzwecke absolut unbrauchbar. Schaltnetzteilartefakte sind nicht zu vernehmen.
Im Bassbereich bis 100Hz kann man damit aber gerade noch so leben. Ausgangszustand wieder hergestellt, Frequenzweiche ein, Signal drauf. Absolut tötlich. Bin beeindruckt. Damit dürfte der angegebene Geräuschspannungsabstand von 105dB wohl wieder stimmen, wobei der Wert sicher nur Vater des Gedanken ist. Das Nachmessen schenke ich mir.

Die Pegelanzeigen sind schlecht abzulesen, da diese zusehr ins nächste Segment überstrahlen.
Die eingebauten Limiter sind sind wohl etwas zu empfindlich ausgefallen. Kann man aber mit leben.
Jetzt der Härtetest. Alles was an HF Sendern da ist wird eingeschaltet. Alle Freeports ein, Ok. Nichts zu hören. Erstes Nady ein, Ok, zweites Nady ein, oops, da hören wir ja eine Nachtigall aus den Basshörnern. Wohl doch nicht so ganz HF dicht, was. Abstand zum Amp ca.fünf Meter. Antenne verdreht, Nachtigall weg. Gibt Abzug in der A Note. Nächster Test, 80Hz drauf, 80% ausgesteuert, Licht aus, Tür zu, zum Chinesen essen gehen. 45 Minuten später Tür auf, Licht an, Signal aus, Amp anfassen. Vollkommen OK. Mein alter AC30 wird auch nicht wärmer (oder doch?).

Fazit: Wer für relativ kleines Geld Leistung will und wem das tierische Rauschen nicht stört, sollte sich das Ding zulegen. Für Einsteiger Ok. Wer mehr will, sollte das Original nehmen.
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kraftvolles Leichtgewicht
dbsoundnlight 03.10.2009
Als der Postbote mit der TSA 4-700 ankam, wunderte ich mich schon, warum er sich nicht schon wieder über ein viel zu schweres Paket beklagt. Also machte ich mich ans Auspacken und testen:
Die 11,5kg ließen sich wirklich leicht ins Rack schrauben, obwohl keine Griffe an der Frontseite vorhanden sind.
Beim ersten Ausprobieren der Endstufe an zwei 12"/1" Tops und zwei 18" Bassreflex-Subwoofern blieb mir die Luft weg, welche Leistung da an die Lautsprecher kommt! Bis zu Discopegel kommen die Bässe präzise und knackig, wie ich es von meiner Proline 2700 gewohnt bin, erst wenn die Clipping-LEDs öfters aufleuchten, bemerkt man, dass die Endstufe ihre Grenzen erreicht. Der Topbereich klingt unauffällig und es sind keine Störgeräusche zu hören.
Ich habe die Kanäle so aufgeteilt, dass an jedem Kanalpaar (1&2 und 3&4) ein Bass und ein Top hängen, um die Performance noch etwas zu steigern. Außerdem kann man so die vierpolige Belegung der Speakonbuchsen für die Systemverkabelung benutzen!
Ich kann diese Endstufe jedem Empfehlen, da das Gewicht-Ausgangsleistungs-Verhältnis auf jeden Fall stimmt und in 2he und 11,5kg knapp 2kW an 8 Ohm stecken!
Einzig ein eingebautes DSP würde den Bedienkomfort noch erheblich verbessern, da dann noch der Controller wegfallen kann.
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Eine durchweg makellose Endstufe mit viel Leistung
David541 12.11.2009
Die TSA4-700 wird bei mir auf privaten Partys mit bis zu 100 Personen eingesetzt und tut dabei ihren Dienst richtig, richtig gut. Mit der wirklich leichten Endstufe wird bei mir eine potentes 2.2 System geampt. Sie kann zwar die Subwoofer im 4 Kanalmodus nicht voll auslasten aber es ist schon heftigst, was dieses Leichtgewicht an die Ausgänge liefert.

Auch von Bassschwäche keine spur, die Bässe kommen präzise und mit ordentlich Druck. Auch im Hochton werden sämtliche Details sauber wiedergegeben. Gebrückt bringt die an Subwoofern nochmals einen deutlichen Leistungsschub.

Skepsis Aufgrund des Schaltnetzteil braucht man überhaupt nicht haben, die TSA gibt keinerlei Fiep- oder Pfeifgeräusche von sich, lediglich das Grundrauschen bei offenen Potis ist etwas hoch. Die Lüfter der Endstufe sind gegenüber einigen anderen angenehm leise. Die Endstufe wird unter großer Last zwar recht warm, aber alles bleibt in einem angemessenen Rahmen.

Der eingebaute Limiter arbeitet einwandfrei, limitiert fast unhörbar. Die Stufe ist echt nicht zum clippen zu bringen, egal welche Eingangsspannung anliegt. Ein kleiner Nachteil sind lediglich die fehlenden Schraubklemmen als Ausgang. Die wären recht wünschenswert um nicht im Rack noch teure Speakon Stecker verbauen zu müssen.

Alles in Allem eine wunderbare Endstufe mit einem wahnsinns Preis/Leistungs Verhältnis und durch die 4 Kanäle sehr multifunktional.
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Viel Watt für wenig Geld!
nandooo 22.11.2009
Mal wieder in einem bekannten Forum über Beschallungstechnik geschmökert und über eine angebliche neue Geheimwaffe gestolpert: TSA 4-700. Weiß schon jemand etwas darüber? Nein, also selbst ist der Mann und bestellt. Bei einem derart günstigen Preis für eine 4-Kanalendstufe muß man nicht lange drüber nachdenken.
Erster Eindruck noch vor dem Öffnen des Kartons: man ist der leicht! Nach dem Auspacken: sieht schick aus. Die Verarbeitung ist dem Preis angemessen, wirkt ausreichend stabil. Also kurzerhand ein Amprack zusammengestellt mit Digicontroller, Patchfeld und Schukoleiste. Das läßt sich tragen, kein Vergleich mit einem bandscheibenkillenden Case aus zwei TA-1400 inkl. Audiomanagement.
Angestöpselt und angehört, kommt was raus. Super dabei die Belegung der Speakons: Ausgänge B und D sind mit jeweils 2 Stufen belegt. Man kann sich also das Patchfeld sparen und direkt zur Bass+Top Kombi. Im direkten Vergleich hatte ich das Gefühl, daß bei Vollast aus der TA-1400 im Bass etwas mehr Punch rauskam. Die LED-Ketten strahlen leider sehr weit in die Nebenbereiche ab, es läßt sich also nicht so genau ablesen. Man sollte beachten die Einzelstufen gleichmäßig zu belasten, d.h. nicht A/B Bass und C/D Top. Dann wirds nämlich warm im Gehäuse. Hat man einen Bass und ein Top pro Seite, bleibt die Sache schön kühl.

Ich bin seit dem Kauf nur noch mit der TSA unterwegs und werde definitiv weitere dazu nehmen. Keine Probleme seit rund einem halben Jahr Einsatz. Das ideale Besteck für eine Sub-Sat Kombi. Beim mir läuft sie an Doppel-15er Bass und Doppel-10er Top. Das macht Laune. Leider fehlt mir jetzt immer ein Rollwagen zum Transport, das hat vorher das 60kg Amprack mit Rollen übernommen. Aber wer macht schon Rollen unter ein 4HE Rack mit unter 20kg :-))

Mein Fazit: für diesen Preis einfach unschlagbar! Ich stelle alles auf TSA um, mein Rücken wirds mir danken.
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Immer besser geworden!
Dirk096 30.10.2012
Die Anfangsberichte klangen ja nicht so gut, kenne aber auch ältere Schätzchen dieser Endstufen. Je weiter man im Datum liest, desto positiver sind die Bewertungen. Also ran an das Ding um insgesamt 2malÜ40Kilo Eisen-Amp´s in die Rente zu schicken. Hardrock ist beim ersten Test angesagt und fast 100 Jahre Bühnenerfahrung(die sind taub wie pfosten). Es ist monströß laut aber die weißen Haare fligen über die MK15/2 nach hinten und beim Monitoreinstellen sah ich nur ein breites Grinsen. Die ältere Generation hatte wohl ihre Schwächen die ich je nach Einsatz nicht nachvolziehen kann oder es gab außreißer in der Producktion. Habe diesen Amp bei Profiverleiher im Theater und bei Hobbymusiker im Betrieb erlebt und gehört.

Für Dj´s würde ich eine TSA2200 für die Sub´s empfehlen (die brauchen immer mehr Leistung) und die beiden anderen Kanäle für den eigenen Monitor nutzen. So haben wir auch Teckno-Partys beschallt.
Da ich auch eine Thomannanlage habe und keine superteure Klamotte mir angeschafft hatte, merke ich doch das diese Anlage sehr flexiebel ist und je nach Wunschvorstellung geampt werden kann.
Über die Zuferlässigkeit kann ich nur sagen das ich die älteren Brüder seit 5Jahren im Einsatz kenne.Sie laufen heute noch.

Wer Außreisser erleben musste dem muss ich sagen, das ich auch schon nahmhafte Endstufen löschen musste.
LG Dirk
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Flexibles Amping zum Mitnehmen
SimonG 22.10.2009
Mit der T.Amp TSA 4-700 bekommt man eine moderne, sehr leichte Endstufe, die vor allem durch ihre flexiblen Möglichkeiten besticht. Dank der verwendeten Schaltnetzteil-Technik ist das Gerät wirklich sehr gut tragbar. Die 4 Endstufenkanäle sind eine ganz klare Einladung, ein 4-Wege Monitorsystem oder eine kleine Aktiv getrennte Satelliten-PA damit zu betreiben. Dafür reicht die Leistung meiner Erfahrung nach auch aus. Beim Einsatz als Monitor-Amp ist es sogar sehr praktisch, dass die Enstufen-Blöcke auch 2 Ohm verkraften, so kann man auch mal drei oder vier Wedges an einen Kanal hängen oder dem Schlagzeuger einen Sub dazustellen, ohne dass man sich gleich sorgen machen muss.

Mein Versuch, diese Enstufe im Bridge-Mode für den Bass-Bereich einer mittleren PA zu verwenden war allerdings nicht von allzu großem Erfolg gekrönt. Die Endstufen-Blöcke erreichten hierfür etwas zu schnell ihre Leistungs- und Temperatur-Grenze. Ich will allerdings betonen, dass es sich hierbei auch um einen harten Belastungstest handelte, dem ein Gerät dieser Art und dieses Preises nicht gewachsen sein muss.

Wer also eine PA in einem kleinen Club oder sein 4 Wege Monitoring anständig versorgen will ist mit dem Kauf der TSA 4-700 bestens beraten, vor allem da diese Endstufe im Vergleich zur kaum vorhandenen Konkurrenz sehr leicht und extrem Preisgünstig ist.
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Sehr guter 4 Kanal Pa-Verstärker
Felix M. 20.10.2009
Ich habe mir die TSA 4-700 auf Empfehlung eines guten Freundes gekauft, um meine beiden TA-Amps (TA1400, TA2400) durch dieses Modell zu ersetzen.

Im Bassbereich ist ein deutlicher Unterschied gegenüber der TA2400 bemerkbar, obwohl die TA2400 mit mehr Leistung angegeben ist. Die Bässe kommen einfach druckvoller rüber. Klangliche Unterschiede zur TA-Serie konnte ich keine Feststellen (Topteilbetrieb).

Die Verarbeitung ist sehr gut, auch soll das Innenleben sehr gut aufgebaut sein.

Mein Fazit:
Sehr günstiger 4-Kanalverstärker, welcher locker mit Amps mithalten kann, welche gut und gerne das dreifache kosten und das fünfache wiegen.

Erfahrungen:
Bisher habe ich mit der TSA Stufe 11 Veranstaltungen gefahren, alle ohne Ausfälle und teilweise mit enormen Pegel. Lediglich würde ich empfehlen, bei 2xTopteil + 2xSubwoofer Betrieb die linke Seite (Top Links, Sub Links) jeweils auf Kanal A+B zu legen und die rechte Seite (Top Rechts, Sub Rechts) jeweils auf die Kanäle C+D zu legen. So kann man den eingreifenden Limiter zumindest im 8 Ohm Betrieb etwas überlisten, da er hier schon bei -3DB eingreift. Das ist etwas ärgerlich.

An sich ist die Stufe für mich bei Veranstaltungen bis 150 Personen im Einsatz und stellt hierbei eine enorme Erleichterung dar, da das Amprack einfach keine 80 Kilo wiegt und 6HE hat, sondern 20 Kilo wiegt und 4HE hat.
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Sie rauscht, aber...
musicman56 10.06.2013
... es ist erträglich. Doch der Reihe nach. Primär setze ich die Endstufe ein um 4 Stck HK-Pro18 Bässe anzutreiben. Dauereinsatz im Bierzelt mit ca. 1200 Plätzen bestanden. Es rauscht nichts und die Kombination ist aus meiner Sicht ideal. Der Bass schiebt druckvoll bis in die letzte Ecke. Leistungsmäßig sind in diesem Setup sogar noch etwas Reserven vorhanden. Ich bin begeistert ob des guten Preis-Leistungsverhältnisses. In dieser Hinsicht also eine klare Kaufempfehlung.

In einem weiteren kleineren Setup für Hochzeiten und dergleichen verwenden wir die Endstufe, um 2 HK-Pro18 Bässe und 2 HK-Pro12 Topteile aktiv zu fahren. In jedem Setup wird ein DBX DriveRack+ eingesetzt. Wenn wir mit diesem Setup mehr als 100 Personen mit dementsprechender Lautstärke beschallen müssen, ist das Rauschen der Topteile in einem Abstand von etwa bis zu 5 Metern hörbar, zumindest wenn die Gäste ruhig sind. Mit größerer Entfernung übertönt der natürliche Geräusch(Gesprächs-)pegel der Gäste das Rauschen.

Im Großen und Ganzen können wir aber mit dem Rauschen leben. Es ist noch nicht aufdringlich in der Spiel-Lautstärke und auch nicht mehr Rauschen als bei vergleichbaren 2-Kanal-Endstufen in dieser Preisklasse.

Zu Testzwecken haben wir mal unsere Bierzelt-Topteile von Krapf angeschlossen, und mit Spiel-Lautstärke gefahren. Wer Krapf kennt weiß, dass diese Boxen in den Mitten und Höhen anschieben ohne Ende. Das begeistert dann nicht mehr. Soundmäßig absolut in Ordnung, aber das Rauschen stört dann schon.

Es kommt also meiner Meinung nach auf den Einsatz an. Für Bassbetrieb kann ich die Endstufe uneingeschränkt empfehlen, für Fullrange bzw. Mid/High bei gemäßigten Lautstärken auch noch ok, aber bei höheren Lautstärken greifen wir bei den Topteilen doch lieber auf unsere MKX1450 zurück. Darum bei der Verarbeitung auch nur 4 Sterne. Etwas rauschärmere Leistungstransistoren denke ich würden ein paar Euronen mehr kosten, aber das Problem lösen.
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Für PA und als Systemamp völlig ungeeignet
Alexander328 11.08.2010
Hallo, ehrlich gesagt kann ich die vielen, vielen guten Bewertung dieses Amps wirklich nicht nachvollziehen. Einzig allein die eher schlechte Bewertung, die etwas von "blutleerem Sound" beschreibt würd ich sofort unterschreiben.

Wollte den Amp für mein Satelliten/Sub System (12/2er + 18Zoll Sub) verwenden und war überwältigt vom Preis und den vielen Usermeinungen.

Verarbeitung gut, jedoch die Regler mit viel zu viel Stufen - das war mein erster Eindruck. Dann habe ich den Amp angeschlossen und was ich da aus den Tops zu hören bekam war echt bescheiden. In den Mitten holter die polter, die Höhen einfach nur eine Blechbüchse. Viel herumprobiert mit unterschiedlichen Trennfrequenzen und Lautstärken. Hat alles nichts gebracht.

Nun weiß man ja, dass in diesen Amp Typen viele, viele Bauelemente verbaut sind. Kann sein, dass ich nur ein Monatsprodukt erwischt hab. Ich möchte daher nicht für alle Amps dieses Typs reden - nur so kann ich mir die vielen guten Meinungen überhaupt erklären. Meine war jedenfalls Schrott und ging daher zurück an Thomann.

Für mich jedenfalls kein Amp für die PA. Vielleicht gut im Monitoring oder auf ner Party mit ausschließlich stark betrunkenen Puplikum....
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