Boss GT-100 Bundle

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Boss GT-100 Bundle
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Das Teil rockt.
Michael777 28.03.2013
Ich nutze das Boss GT-100 mit einem Marshall JVM410H - Stack. Bisher habe ich immer eine ganze Armada von Bodentretern bedienen müssen. Diese habe ich jetzt alle durch das GT-100 ersetzt. Ich schließe das GT-100 mit der Vier-Kabel-Methode an den Amp an und nutze zusätzlich noch MIDI um die Kanäle des Amps direkt mit dem GT-100 zu schalten. Ich brauche damit keine Bodentreter mehr und auch das Fußboard des Amps ist nicht mehr notwendig.

Hier mal die genaue Erkäuterung, wie die Vier-Kabel-Methode angeschlossen werden muss:

Kabel 1: Gitarre - Input GT-100
Kabel 2: GT-100 Effects Sends - Amp Input
Kabel 3: Amp Effects Sends - GT-100 Effects Return
Kabe 4: GT-100 Output - Amp Effects Return

Damit leitet Ihr die Vorstufe des Amps durch das GT-100 und könnt alles nutzen, was das GT-100 für die Signalbearbeitung zu bieten hat. U.a. auch das sehr gute Noise-Gate um das Rauschen des Amps deutlich zu unterdrücken. Mit dieser Konfiguration habt Ihr die besten Möglichkeiten, den Sound optimal zu gestalten. Das GT-100 ist das Beste, was ich bisher als Floorboard in den Händen hatte. Ne echte Granate!

Um das GT-100 mit dem AMP mit der Vier-Kabel-Methode zu verbinden, braucht man ganz schön viel Kabel. Eines vom Board zur Gitarre, da tut jedes gute Instrumentenkabel seine Pflicht. Und dann noch drei Kabel vom GT-100 zum Board, da kommt ne ganze Menge Kabelsalat zusammen. Ich bin dann auf die suche nach einem Multicore-Kabel gegangen, was die folgenden Kriterien erfüllt:
3 parallele Verbindungen über ein Kabel geführt. An beiden Enden jeder Verbindung jeweils ein hochwertiger 6,3mm Mono-Klinken-Stecker. Die Kabellänge sollte mindestens 10 Meter sein, damit man auch auf größeren Bühnen das Kabel stolperfrei gut verlegen kann. Das Kabel selbst sollte von sehr hochwertiger Qualität sein. Leider habe ich ein solches Kabel niergends gefunden.

Hier mal einen Tip an Thomann! Bietet doch solch ein Kabel passend zum GT-100 einfach gleich mal mit an. Die Gitarristen und GT-100 Nutzer dieser Welt werden es Euch danken.

Ich habe mir jetzt erst einmal ein solches Kabel selbst gebaut. Basis: Sommer Cable Quantum Highflex Multipair 4x2 Adern und Neutrik NP2 C-BAG, prof. 6,3 mm Monoklinkestecker in schwarz. Ein Adernpaar nutze ich dabei nicht.... ist halt über. Mir wäre es aber lieber gewesen, ich hätte ein solches Kabel fertig kaufen können.....

Die Bedienung des GT-100 ist schon sehr gut gelöst und sehr intuitiv. Da das GT-100 auch ein USB-Port hat, könnte man, wenn es denn die Software von Roland dafür gäbe, die komplette Konfigartion des Boards und des Signalflusses auch mit dem PC erledigen. Da muss Roland unbedingt nachlegen!!

Ich bin dann mal im WEB auf die Suche gegangen und habe tatsächlich eine super Lösung gefunden, mit der ich das GT-100 auch komplett über den PC konfigurieren kann.Es handelt sich um freie Software mit der Bezeichnung "GT-100 Fx FloorBoard". Das funktioniert echt prima und spart richtig viel Zeit.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesem Bericht helfen!
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Der Traum vieler Gitarristen wird wahr
Mr Hiwatt 25.04.2012
Zuerst folgendes - ich spiele seit Jahrzehnten Edelröhrenverstärker wie den Hiwatt100 , einen Fender Deluxe Reverb ,einem MesaBoogie einen Orange120 usw. . Ich befasse mich seit Jahren mit Röhrenverstärkern , repariere und baue sie. Nun was macht nun so jemand mit einer DSP Vorstufe: Nun, kurz um gesagt , ich hatte bereits das Boss ME-70 vor dem Hiwatt100 im Einsatz . Nur als Preamp und Effektgerät . Die so oft zitierten, simulierten Amp Modelle klingen vor einem guten Verstärker einfach nur "falsch". Wieso sollte man den Top Sound eines solchen Verstärker durch den künstlichen Sound einer simulierten Vorstufe unkenntlich machen. Bei mir klang das ME-70 nach einiger Arbeit mit dem Gerät bereits richtig amtlich , besonders leicht an gezerrte Hiwatt Sounds konnte ich damit in aushaltbarer Lautstärke erzeugen. Nun zum neuen GT-100: Das Gerät ist sehr stabil gebaut, was man an den 8 KG Gewicht schon merkt. Endlich liegt auch gleich ein passendes Netzteil bei. Es handelt sich um ein gutes Schaltnetzteil mit zusätzlicher Entstörungsdrosseln und Ferritkern in der stabilen Zuleitung. Das netzteil arbeitet ohne jegliche wahrnehmbare Audio-Störung - prima .

Die Bedienung des GT-100 ist genial gelöst. Entweder man erstellt eigene Sounds auf die Profi Art und Weise. Dazu findet man ein schaltplanähnliches Feld in einem der beiden Displays . Dort kann man die einzelnen Vorstufen , Klangregler , Effekte, Pedale usw. beliebig verschieben. Es ähnelt also dem Aufbau eines Bodentretter-Pedalbords . Es gibt einen 2 kanaligen Aufbau - damit kann man unglaubliche Dinge zaubern . Es ist möglich die Tiefen über den Weg A - z.B. klar zu spielen und z.B. ab der Frequenz der G Saite über Kanal B ein volles Brett zu spielen , das Ganze erfolgt automatisch ohne Umschalten . Zugegeben diese Art des Soundbauens erfordert grundlegende Kenntnisse . Das hat man bei Boss auch bemerkt und hat "EZ Tone" eine einfache Benutzeroberfläche zum Wunschsounderzeugen beigefügt . Das ist ganz hübsch gelöst , aber ich bevorzuge die technische Variante. So habe ich als erstes mein analoges Pedalbord sozusagen "nachgebaut ". Am Anfang, das CryBaby WahWah Pedal Modell dann zwei "warm overdrive" Module in Reihe , dann einen Boss Compressor ein Noisegate, ein Chorus und ein Echoblock, dann noch ein Reverbmodul und am Schluss am externen Anschluss per Expression- Pedal ein Volumepedal eingefügt. Nach kurzer Abstimmarbeit ergab dies eine absolut brauchbare Grundausrüstung von " clean" bis "brett " ,alles drin. Nun speichert man dies ab. Der Clou - man kann aus dem Programmmode jederzeit in den manuellen Mode umschalten und hat sofort jedes Effektgerät mit einem der 8 Fußschalter verbunden muss also für die meisten Umschaltvorgänge gar nicht ein komplettes Patch wechseln . Genau so habe ich mir das immer vorgestellt - Boss hat es gemacht .

Die Qualität der Effekte ist absolut hochwertig. Auch die Overdrivemodelle klingen richtig gut. Man muss allerdings wissen wie man sie einzustellen hat, genauso ist es mit den Bodentretern aber auch. Ich habe mit dem GT-100 A / B Vergleiche mit dem heiß geliebten analogen TubeScreamner gemacht . Ich höre und spüre keinerlei Unterschiede ,wenn man die Dinger gut einstellt. Über die Qualität der Ampmodelle sollen dann diejenigen berichten ,die damit arbeiten . Durch den enormen Zuwachs an Rechenleistung ist das GT-100 im Signalweg nicht mehr durch Latenz spürbar. Es fühlt sich genauso direkt an wie wenn das Kabel direkt im AMP steckt . Beim ME-70 habe ich mir immer noch zumindest eingebildet ich spüre noch Verzögerungen. Sollte irgendetwas beim GT-100 digital klingen , so ist man daran durch falsche Einstellung selbst schuld .

Es fällt einem auf ,das Gerät ist von Gitarristen für Gitarristen gebaut . Es ist eine Traummaschine die ungeahnte Möglichkeiten in sich hat. Man wird Monate benötigen bis man das Potential des GT-100 überhaupt erschlossen hat. Dabei ist die Menüführung einfach intuitiv - kein Vergleich zum GT-8 oder GT-10.
Das deutsche Handbuch ist sehr gut geschrieben und hilft einem richtig und verständlich weiter.

Zu den Werksounds:
Dort ist alles vorhanden von Genial bis Schrott es gibt 200 vorprogrammierte Sounds und 200 User Patches in die man seine Kreationen abspeichern kann . Die Sounds kann man über USB sichern und auch am PC ändern. Das GT-100 kann auch direkt per USB in den Aufnahmerechner spielen .
Mit dem GT-100 befindet sich Boss nun wieder bei der Musik und kann z.B. mit dem HD500 von Line6 locker mithalten. Es steckt bei Boss halt eine andere Philosophie dahinter.
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Line 6?
Andreas G. 504 30.09.2012
Warum tummeln sich im Internet so viele Line 6 HD Jünger, die das Boss GT-100 als asiatischen Schrott verdammen ?

Dieses Boss Gerät ist das Ergebnis hoher Ingenieurskunst und klingt kraftvoll dynamisch und für diesen Preis absolut professionell. Für Anwendungen mit superextremer Verzerrung der verfügbaren Preamps, ist es vielleicht nicht unbedingt geeignet, aber man darf nicht vergessen daß hier alle Sounds nur errechnet werden. Wer bevorzugt auf so was steht, sollte sich vielleicht einen echten Verstärker kaufen und den an die Grenze treiben.

Mit dem Gain der Preamps nicht ganz so weit aufgerissen, und einer zusätzlichen Verzerrung mittels vorgeschaltetem virtuellen, oder echtem Overdrivepedal, lassen sich auch hier ordentlich fette Bretter mit ausreichend Dynamikreserve nach oben herausholen. Wie gut die Qualität der Emulation der verfügbaren Amps ist, bemerkt man aber am schönsten im Grenzbereich beim Übergang von Clean auf Verzerrt, da flattert nix, schön fließend, da kommt Freude auf ;-)

Die Effekte des GT-100 sind ebenfalls erste Sahne, fein dosierbar und beliebig in der Signalkette platzierbar.

Gebaut ist das Teil wie ein Panzer und die Bedienung nach kurzer Einarbeitung verblüffend einfach.

Ich denke, in dieser Preisklasse macht man mit diesem Gerät nichts falsch, auch wenn es nicht in den USA entwickelt wurde, aber ich spiele auch lieber meine Ibanez RG2550 oder RG440, als die Gibson SG, denn letztere verstimmt sich nach 30 Jahren immer noch wie am ersten Tag ;-)

Nachtrag: Ich habe jetzt das Line6 POD HD500 im direkten Vergleich zum GT-100 getestet.

Meine Eindrücke:

Die Line6 Presets beinhalten mehr effekthascherischen Firlefanz als brauchbare Grundsounds, beim GT-100 lassen sich zumindest viele Presets als vernünftige Basis für eigene Patches heranziehen. Mit der Easytone Funktion lassen sich beim GT-100 ausserdem schnell, nach verschiedenen Musikstilen sortierte Patches erstellen, ohne dass man das Gerät erst ausführlich studieren muß. Das ist doch immerhin so eine Art Visitenkarte beim ersten Antesten, oder ?

Vergleich mit ausschließlich Preamps in der Signalkette, sonst nix - Outputeinstellungen bei beiden Geräten auf Combo eingestellt:

Beim Abschalten der Speakersimulation und direkten Einspielen in einen Gitarrenamp erscheint mir die Verzerrung der E-A-D Saiten beim Line6 stellenweise etwas untransparent bis schwammig und klingt eher nach Fuzz-Distortion, besonders bei den Combo Modellen wie z.B. Tweed. Das GT100 klingt hier wesentlich differenzierter mit schönen Clean-Crunch Übergängen.

Man sagt, der Line6 klänge voller und organischer, ich habe aber den Eindruck, als wäre in den Preamps ein Compressor reingemogelt und ein Teil vom Originalsignal der Gitarre mit reingemischt. Beim GT-100 klingt z.B. der modellierte VOX ähnlich wie mein echter VOX und der emulierte Higain-Stack ähnlich wie mein echter Rivera M100 Head. Wenn ich beim GT-100 einen leichten Compressor in Reihe und einen cleanen, zusätzlich parallelen B-Preamp im Patch reinprogrammiere, komme ich dem Line6 Sound schon näher - aber will ich das in jedem Fall ?

Programmierung:

Das Line6 bietet eine eigene PC Editiersoftware an - das braucht es auch ;-)
Das Gehüpfe durch die Menüs, wenn gerade kein PC zur Hand ist und das Minidisplay sind für eine schnelle Änderung des Patches, z.B. während der Band-Probe, nicht gerade von Vorteil. Hier ist das GT-100 eindeutig überlegen, schneller Zugriff auf fast alle wichtigen Parameter und intuitive Programmführung ohne ausartendes Menühopping, und das schön dargestellt auf 2 recht großen aber schlichten Displays.

Das Line6 POD HD500 ist durchaus ein gutes Gerät, aber ich verstehe den Hype um dieses Teil nicht - das Boss GT-100 kann hier locker mithalten und Line6 kocht auch nur mit Wasser ;-)

Ich bleibe jedenfalls beim GT100, aber Sound ist eben Geschmackssache.
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Das Board für jeden Zweck!!
Dominik4587 23.01.2014
Ich habe mir das Boss GT-100 als absoluter Board Anfänger gekauft. Ich habe Effekt Boards nur zuvor bei einem Bandkollegen gesehn und dann nach kurzer Zeit festgellt das ohne richtiges Board mithalten in der Band nicht mehr möglich ist. Habe mir deswegen zu Weihnachten das GT-100 selbst geschenkt.

Hier nocheinmal ein großes Lob an die Thomänner, trotz Weihnachtszeit war das Board auf 4 Tagen bei mir.

Aber nun zum Thema dem Board.

Verarbeitung:
Board ist aus massiven Eisen also auf jedenfall Tritt und Stoßfest, Schalter sind aus äußerst massiven Plastik also auch hier keine Probleme das hier etwas bricht. Das Fußpedal geht schön schwer und hat auch einen akzeptabelen Spielraum. Kann sein das es für manche zu weit und zu kurz ist oder zu schwer geht aber ich mag das so. Die Schalter sind auch schön weit außeinander also trotz großer Schuhe keine Gefahr das man 2 Schalter gleichzeitig erwischt.

Hier gibt es den einzigen Punktabzug, da die Kabel an der Rückseite schräg nach oben geneigt sind und wenn so jemand drauftritt Knicken die Kabel mit 100% Sicherheit ab (Ist schon 2 mal passiert auf Bandproben). Beim Board meines Kollegen sind diese Parallel zum Boden und in Bodennähe so kann das nicht passiern.

Aber allem im allem ist die Verarbeitung ausgezeichnet und es gibt nichts zu Beanstanden.

Bedienung:
Obwohl ich als totaler Anfänger das Board gekauft habe hatte ich absolut keine Probleme mir eigene Sounds zu erstellen die auch noch sehr gut klingen. Das mitgelieferte Handbuch liefert hierfür mehr als genug Informationen und das wichtigste ist auf 10! Seiten mit Bildern sehr schön erklärt. Das Einstellen ist mit den 2 Bildschirmen absolut einfach gehalten und Sounds sind in Minutenschnelle programmiert.

Sounds:
Die Presets sind alle sehr gut gelungen und ich nutze sie zum Teil auch zum spielen. Außerdem sind sie sehr gut zum erstellen eigenes Sounds geeignet. Soundtechnisch ist mit dem Teil alles machbar.

Über wünderschöne Cleansounds zu knackigen Jazz und Blues Sounds über Rock bis hin zu genialen Metal Sounds bietet das Gerät für jede Richtung die passenden Effekte und kling immer absolut klar und gut. Auch im Bandgefüge kann man damit sehr schöne Akzente setzen und sich sehr gut von anderen abheben. Wie es auf einem Gig ist wird ergänzt sobald ich eins damit gespielt habe.

Sonstiges:

Der Looper ist an sich ganz nett jedoch etwas umständlich da er beim ausschalten manchmal wieder an geht also für Auftritte nicht unbedingt geeignet. Aber zum Üben und erstellen eigenes Sounds auf jedenfall Klasse.

Die Bildschirme sind egal bei welcher Lichteinstrahlung immer klar zu lesen und reflektieren so gut wie nie.

Das Board rutscht nicht weg und steht immer stabil.

Das Accelpedal bietet mit seinen Paramatern auf jedenfall super abwechslung und die Sounds sind nette Spielereien die man auf Auftritten bestimmt super einsetzten kann allerdings für die meisten Lieder nicht wirklich relevant und ist eig kein richtiger Kaufgrund.

Das einzige was ABSOLUT negativ ist ist der Sound des Metronoms. Nach 5 min dieses Zierpens möchte man den Kopf gegen die Wand schlagen. Warum so ein nerviger Heller Piepton und nicht eine Bassdrum oder die Möglichkeit diesen einzustellen??

Fazit:
Das Boss GT-100 ist eine absolute Kaufempfehlung für jeden. Egal ob Band oder zum spielen Daheim. Das GT-100 klingt immer gut in JEDER! Musikrichtung. Also nichts von wege die High Gain Modelle sind nur ok oder nicht zu gebrauchen wie man es oft liest. Das Board legt Metal Bretter und Rock Sounds her die seinesgleichen suchen.

Unbedingt antesten und wenns nicht Gefällt zurückschicken ;).

Ich kanns zu 100% an jeden weiterempfehlen und würds mir selbst jederzeit wieder kaufen und möchte es auf keinen Fall gegen ein anderes Umstauschen.
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Der Alles Könner
Markus260 13.05.2014
Ich bin eigentlich so der klassische Altrocker - ein Twin Reverb, eine Tele und gut ist. ABER, mein Bandkollege hat mich bequatscht. Nachdem ich schon in Richtung Hightech mit einem Fender Mustang Verstärker gegangen bin, war jetzt "The Real Thing" dran. Meine anfänglichen Berührungsängste haben sich in absolute Begeisterung gewandelt. Die Soundvielfalt ist gigantisch - aber trotzdem klingt das Teil warm. Das beste ist eigentlich die Speaker Simulation - dadurch wird das eigentliche Endgerät egal - es klingt immer nach Hammer Gitarrenverstärker. In meinem Fall spiele ich das Teil über meinen edlen alten Trace Elliott - ein Acoustic Verstärker. Im Mikrofoneingang alles auf linear gestellt und der Himmel kommt auf die Erde - und im anderen Kanal hab ich meine Acoustic Gitarre. Auch gerne einfach an die PA anschließen - alles kein Problem. Vorbei die Zeit der Schlepperei und willkommen zur Zeit der Vielfalt. Und so langsam wage ich mich auch in neuere Soundsphären - mit einer riesen Begeisterung.

Das Programmieren der Sounds - so sagt man mir - ist total leicht. Kann ich nicht wirklich bestätigen, tu ich mir noch ein bisschen schwer (deswegen da nur 4 Sterne), aber das liegt evtl. an mir.

Für mich ist das Teil wirklich eine Offenbarung, weil es ganz andere Möglichkeiten eröffnet - weg von der Fixierung auf den Gitarrentyp hin zur Soundorientierung. Und das macht Spaß, sich zu überlegen, welchen Sound braucht der Song - und den dann zu programmieren.

Im Live Betrieb sind die Pedale gut, das Teil ist solide schwer und dadurch auch "trittfest".

Aber der eigentliche Hammer kommt ja noch: Das Accel/CTL Pedal - großes Kino, was man damit alles anstellen kann: Pitchcontrol, Feedback an gewünschter Stelle. Zuschalten von Gain fürs Solo - you name it.

Und dass natürlich ein Stimmgerät, ein Looper und ein Metronom drin ist - ja, das erwartet man ja fast schon. Und für das alles, ist der Preis lächerlich - ehrlich.

Kaufen, studieren und in neue Gefilde schweben - GARANTIERT!

(Hatte ich erwähnt, dass ich begeistert bin?)
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Ax
SUPER Effektgerät!
A x l 18.07.2012
Zuerst möchte ich Thomann danken für den schnellen Lieferservice!

Nun zum Boss GT 100...


Verarbeitung:

Das Effektgerät ist sehr Massiv und macht einen Soliden Eindruck da das Gehäuse aus Metall ist! Durch das Eigengewicht ist es zudem sehr standhaft und rutscht nicht hin und her wie es bei vielen anderen Effektgeräten die ich bisher hatte der Fall war.

Bedienung:

Man darf nicht erschrecken wenn man den Powerschalter betätigt denn dieser fühlt sich leider etwas schwammig an dort klickt nichts und rastet auch nichts ein was Schade ist! Die Regler unter dem Display lassen sich stufenlos drehen dort wäre ein "rattern" von Vorteil. Das waren auch die einzigen Punkte die mich etwas stören was aber nicht weiter schlimm ist.
Die Bedienung geht einfach von der Hand selbst wenn man die Kurzanleitung mal nicht gelesen hat (was zu Empfehlen ist). Dank des Display kann man gut sehen was man einstellen kann und wo man drehen muss.

Effekte:

Zu viele um ALLE zu nennen!
Ich habe einfach mal durchgeblättert und mal alle voreingestellten Effekte angespielt.
WAHNSINN was es für Effekte gibt und in welcher Vielfalt!
Effektliste kann man sich anhand der Bedienungsanleitung die man beim Hersteller downloaden kann einsehen.

Maße und Handling:

Sicher ist das kein Gerät für die Hosentasche oder den Rucksack und das ist auch gut so denn hier wurde auf Gute Erreichbarkeit der Pedalen Wert gelegt und eher auf Massive Bauweise damit bei Auftritten nichts hin und her rutscht.

Preis:

Der Preis von 499 Euro ist gerechtfertigt zumal man nicht vergessen sollte das man hier ein Multieffektgerät vor sich hat was im Profi Bereich seine Anwendung findet. Hinzu kommen die zahlreichen Funktionen und Möglichkeiten die viele Geräte ersetzten oder überflüssig machen (z.B. eine Pedalkette mit Einzel Effekten)

Mein Fazit:

Ich bin froh das ich mich dann doch entschieden habe dieses Gerät zu kaufen, denn es erfüllt ALLE wünsche die man als Gitarrist im Proberaum oder auf der Bühne wünscht. Klare Kaufempfehlung und Daumen oder \m/ Hoch
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Ha
Grossartiges Teil!
Harald aus I. 09.12.2012
Für Studioaufnahmen und zu Hause für Homerecording unersetzlich! Auch das Programmieren über Kopfhörer ist zu empfehlen, denn dann klingt es über jede Verstärkung phantastisch.
Um das Live-Stageboard mit Einzel-Effektgeräten zu ersetzen, muss man allerdings sehr viel dran arbeiten, da es zwar sehr einfach zu programmieren ist, aber eben doch wie ein digitaler Effektprozessor klingt. Das wird sich wahrscheinlich auch nie vermeiden lassen. Also vor einen 100-Watt Röhrenamp erst schalten, nachdem man das Teil in- und auswendig kann, denn die Factory Presets sind kaum zu gebrauchen.
Die Möglichkeiten des Boss GT-100 sind jedoch schier unerschöpflich.

Einziger Wermutstropfen: Die deutsche Beschreibung muss man sich von der Roland Internetseite runterladen, da nur ein englisches Owners Manual mitgeliefert wird.
Aber in jedem Fall ein Muss für des Gitarristen Effektgeräte Sammlung!

Herzliche Grüße an das Thomann Team!
Harry ZZ aus Innsbruck
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Nachfolger für mein GT-6
Marcus G 09.05.2013
Im Probenraum und auf Gigs verwende ich mein altes GT-6 im Vierkabelbetrieb. Für zu Hause sollte es aufgrund Platzmangels dann das GT-100 sein.

Ich bin kein Sound-"junkie", weshalb mir kaum Verbesserungen der Effekte aufgefallen sind. Aber ich war mit dem GT-6 ja schon voll zufrieden.
Der Loop ist meines Wissens als einziges hinzugekommen und die Effektprozessoren scheinen besser zu sein. Beim Harmonizer bzw. Pitch Effekt gab´s beim GT-6 teilw. leichte Verzögerungen und wenn man zu schnell spielte fiese, "quäkige" Sounds, fast wie Rückkopplungen. Das habe ich beim GT-100 nicht! Das reagiert schnell, selbst beim Solorödeln :-)

Die Einstellmöglichkeiten und die Bedienbarkeit sind enorm gewachsen, was NICHT auf Kosten der Übersichtlichkeit geht. Ich blicke hier jetzt schon besser durch als bei meinem ca. 12 Jahre bewährtem GT-6, denn man findet einfach direkt das, was man einstellen möchte!
Einziges Soundmanko: Der Akkustiksimulator gefällt mir definitiv nicht so gut wie beim GT-6!

Beim GT-100 nutze ich die Verstärkersimulationen (nicht wie beim GT-6 die Vierkabelmethode), die meines Erachtens auch ziemlich gut zu gebrauchen sind. Mir persönlich gefällt der "richtige" Verstärkersound zwar doch noch besser, aber ich hätte im Prinzip auch keine Probleme damit Gigs zu bestreiten!

Fazit:
Geiles Teil, kaufen!
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Es kommt darauf an, was man damit macht...
Dirk661 05.07.2012
Wie so oft bei diesen Geräten, kommt es mehr darauf an, was man selbst daraus macht, als darauf, was das Gerät ab Werk auf den Tisch bringt. Aus meiner Sicht kann man die Presets zu 99% nicht gebrauchen. Sie dienten mir einzig und allein, die grundsätzliche Funktionsweise des Gerätes zu verstehen. Dafür hätten mir aber auch vier statt 200 Presets gereicht. So muss ich mir im weiteren Gebrauch den zur Verfügung stehenden Speicherplatz mit für mich nutzlosen Presets teilen.

Ein weiterer Aspekt bei der Beurteilung solcher Geräte ist das Maß an Verfremdung des eigenen Sounds. Ich habe mehrere Tests mit unterschiedlichsten Einstellungen gemacht. Und nicht nur mich selbst, sondern auch Dritte befragt: sofern ich die Einstellungen des GT-100 fein und passend abstimme, hört man definitiv keinen Unterschied. Also True Bypass und digitale Technik hin oder her, das ist perfekt gemacht! Lob, Lob, Lob!

Die Effekte sind in gewohnter Boss-Qualität, dazu gibt es nicht viel zu berichten. Das Amp-Modelling nutze ich nicht, deshalb hier auch keinen weiteren Kommentar.
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Soundmäßig ein Genuss - aber leider ärgerliches Knackgeräusch mit der 4-Kabel-Methode
Rudolf170 09.05.2012
Hatte bisher das Boss GT 5 und jetzt das brandaktuelle GT 100; Von der Soundqualität und der Bedienbarkeit bin ich wirklich begeistert, die FX-Effekte waren ja schon immer eine Stärke von Boss, besonders die Preamps klingen jetzt aber deutlich besser - auch die bisher weniger überzeugenden Crunch-Sounds und vor allem auch die vorgeschaltete Overdrivepalette. Mit der 4-Kabel-Methode und meinem Röhrenamp (H & K Tubemeister) klingt das Ganze wirklich nach Röhre.

Doch dann leider eine missliche Entdeckung: Bei meiner bevorzugten 4-Kabel-Methode tritt bei jedem Programmwechsel ein ärgerliches Knacken auf, das im Livebetrieb nicht akzeptabel ist.
Auch ein Check durch das Thomann-Team mit verschiedenen Verstärkern bestätigte das Knacken (nur bei der 4-Kabel-Methode auftretend), so dass ich jetzt auf eine Antwort von Roland warte, ob/wie sich das Problem lösen oder nachbessern lässt.
Wenn nicht, werde ich wohl das ansonsten lohnenswerte Gerät zurückschicken. Deshalb für mich bisher auch eineinhalb Sterne weniger.
Nachtrag vom 20. Juni 2012: Endlich: Das Knackgeräuschproblem mit der 4-Kabel-Methode ist seit einem Programm-System- Update (Version 1.0.4) beseitigt.

Klare Kaufempfehlung für alle, die das Gerät über einen Amp spielen, direkt in die Anlage klingt für mich trotz aller Cab-Simulation-Möglichkeiten immer noch nicht voll überzeugend. Wenn ich mir die Mikrofonabnahme des Amps ersparen will, nutze ich den Redbox-Ausgang meines Tubemeisters 18, der mit dem GT 100 perfekt harmoniert und dann klingen die Sounds des GT 100 wirklich überzeugend.
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