DiMarzio DP253F Gravity Storm BK

19

Humbucker Pickup

  • Bridge position pickup
  • F-Spaced
  • Output mV: 340
  • Colour: Black
In catalogo dal Ottobre 2012
Numero di articolo 298539
Unità incluse 1 Pezzo
Active No
Wiring 4-Conductor
Output High
Kappe No
Colour Black
Position Bridge
€ 120
Spedizione gratuita, incl. IVA
Disponibile entro 4-5 settimane
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12 Recensioni

AW
Di Marzio Gravity Storm
Arturo Welkin 22.04.2023
Un buon Humbucker Pickup, deve piacere, Di Marzio è tendenzialmente troppo perfetto; secondo me per chi usa effetti indifferentemente dal modello è un PK talmente preciso che da una resa unica. Segnale eccezionale per registrare e pedaliere multieffetto digitale. Per i puristi e diretto in una testata valvolare de gustibus, deve piacere.
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Sfortunatamente si è verificato un errore, La preghiamo di riprovare più tardi.
PH
An awesome hard rock/metal pickup without losing it's versatility
Pedro Henrique 01.02.2015
When I bought this product I was looking for something that could fulfill my main playing styles (mainly hard rock and heavy/power metal) but that could also let me play other styles from time to time. And I think I found it.

First of all, this pickup is capable of delivering a good and precise rhythm tone for my playing style and is able to distort well, but without losing it's capability of delivering a nice clean sound. I'll probably be using the bridge pickup for clean sounds more often from now on, and this is something I wasn't used to do before.

Now, about lead tones: this pickup is amazing for soloing and delivers a nice and well balanced tone, without being too bright or too bassy. It's able to deliver wonderful harmonics, also.

Maybe this pickup is not suited for extreme metal styles, but it does sound well from blues to a lot of styles of metal, such as heavy, power, progressive and so on.
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Sfortunatamente si è verificato un errore, La preghiamo di riprovare più tardi.
E
Put it in the right guitar!
Eivind 22.03.2017
So I bought the pickup for an old Ibanez Proline from 1986 with an original Edge, the bridge pickup was swapped for a Paf Joe by the previous owner and it sounded too bright and too weak, sadly the Gravity Storm was too loud and too dark, so I took it off and put it in an old Pearl Custom Export (Matsumoku) and there the pickup really shined! That guitar tended always to be a bit too bright but with a lot of sustain, now it growls with a lot of low end.
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F
Steve Vai pur? Neee, da geht ALLES und das Ding rockt!
Florian8450 24.05.2014
Ich habe mir vor kurzem die für die Epiphone Dot gekauft. Tolle Gitarre... durchaus spielbar, aber ich wollte mehr Definition und Saitentrennung sowie einen klareren Sound, und mehr Druck am Steg, der aber auch clean funktioniert. Da ich nun kein PAF oder Gibson-Fan bin, sondern eher auf hochresonantere Sound stehe, den z.B. Strats liefern und P90s, sollte ein Humbucker her, der sich ähnlich verhält. Nachdem mir der Kopf von Reviews und Hörbeispielen geraucht hat, habe ich mich letztlich am Steg für Steve Vai's Di Marzio Gravity Storm entschieden (am Neck ein Phat Cat). Er hat Medium-Output und ist daher feinfühlig genug, um in einer Semi-Hollow zu funktionieren, das war ein Kriterium meiner Wahl verbunden mit der Neugierde, was Mr. Vai da so Neues fabriziert hat;)

Einbau:
Selbst schuld, wer ne Semi Hollow pimpen möchte. Unglaubliches Gewurschtel durch die F-Löcher, dafür kann der Humbucker natürlich nichts. Die Coils sind splitbar, je nach Bedarf kann man sich den jeweiligen Di Marzio Schaltplan auf deren Website ansehen und nach dessen Vorbild verschiedenste Konfigurationen nachlöten. Seymour Duncan's Wiring Diagrams sind allerdings übersichtlicher und schöner gestaltet. Ich empfehle eine Ablötzange aus dem Handel, sonst wird man mit der Mini-Litze des Humbuckers etwas aggro. Hier gefallen mir Push-Back-wires (oft zu finden bei Vintage Pickups) deutlich besser. Als Purist mache ich es mir einfach und bin mit einem Volume Poti (500) und 3-fach Toggle am Start und der Rest fliegt raus. Insgesamt Standard Einbau wie immer, Anlöten und fertig. Schrauben/Federn sind dabei und meine Epiphone Rahmen hatte ich ja noch, hat gut geklappt.

Sound:
nach Einbau erstmal im High Gain ein paar Riffs angezockt. Interessanter Weise war der HB leiser als der Phat Cat Neck, hatte zu wenig Bass und wirkte etwas trocken. Ok, dann kam das Feintuning: HB näher zu den Seiten bewegt und einzelne pole pieces,va. die Basssaiten mit dem dazugehörigen Schlüssel herausgedreht (Achtung, es wachst;). Auf einmal: Seeehr geil! Also der Gravity Storm klingt jetzt sehr lebhaft und druckvoll, er funktioniert genial im Crunch und sogar clean (!) lassen sich super Sounds erzeugen. Er kann richtig dreckig. Vermutlich geht auch Metal, aber das ist nicht so meine Baustelle. Er hat ein gute Höhen, die sich über das Einstellen der pole pieces justieren lassen. Somit klingen auch Soli am Steg toll. Es lassen sich übrigens alle 12 pole pieces verstellen und ich empfehle wirklich das zu nutzen, denn der Sound kriegt deutlich mehr Charakter!

Fazit:
Wer sich in Rock-Punk-Blues und auch High-Gain Gefilden bewegt und einen gut klingenden flexiblen Humbucker braucht, der Druck macht wie Sau und in den Höhen singt, solo- und rifftauglich ist, sollte diesen mal auschecken. Für eingefleischte Blueser und PAF-ler wahrscheinlich nicht DER Sound. Allen anderen empfehle ich diesen HB, der mit Steve Vai nicht unbedingt was zu tun haben muss. Leider (noch?) nicht im Nickelcover erhältlich, macht aber trotzdem was her. Ach ja, bei Epis unbedingt das Spacing beachten, ich habe den F-spaced und der passt exakt auf die Dot am Steg!
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