Paiste 12" Rude Shred Bell

Volevo una bell per avere accenti più marcati di una normale campana ride e che dire, ho trovato quello che cercavo e di più.

Attacco e presenza voluminosi, si fa spazio senza problemi nel sound di band Metal e simili – ricordate che è un RUDE, quindi sapete a cosa andate incontro. È possibile sperimentare e ottenere suoni diversi a seconda dell’area colpita come se fosse un mini-ride anche se il diametro ovviamente non permette di avere una stabilità degna di nota a meno di stringerlo fino a bloccarlo; spero di prendere presto anche il Blast China da 14” per provare uno stack à-la Eloy Casagrande.

In conclusione, davvero un ottimo piatto per aggiungere colore al proprio set nei generi sul Metal andante.

Having been playing a many number of years (25 now!) i always gravitated towards smaller but heavier cymbals generally, for feel and sound but also transport as i don't drive...after 10 years of playing pro i went into semi-retirement and started experimenting with different sizes and sounds, i found the Paiste PST X DJ range of interest but wasn't keen on the ride (i now use it as a crash) so looked around and discovered this, great as a mini ride, cuts nicely, my gigging set up now has no cymbals bigger than 12" with 8" or 10" hats...(i use 14" crashes in my studio) but again use one of these as a ride...i love it.

Ich habe die Bell als Ersatz für mein zweites Ride-Becken und als zusätzliches Effektbecken gekauft. Habe mir dazu eine Reihe von Bells angehört und finde, dass das Rude Shred verglichen mit anderen Bells (z.B. Paste 10" 2002 Mega Bell oder Meinl 8" HCS Bell) meiner Klangvorstellung am nächsten kommt. Es fügt sich sehr gut in meine übrigen Becken der Paiste 2002 bzw. Zildjian K Serie ein.

Zum Klang:
Das Becken lässt sich vielseitig einsetzen. Mit Stickspitze auf die Kuppe gespielt, bleibt es vom Volumen unterhalb typischer Ride Beckens, ergibt dabei einen warmen, obertonreichen langanhaltenden Klang, der sehr viel höher klingt als ein 18"-24" Ride. Durch die Obertöne setzt sich der Klang gut im Set durch. Wird die Bell mit der Stickseite gespielt, kann der Sound perfekt mit den anderen Becken mithalten. Der Attack ist dabei deutlich prägnanter und hebt sich gut vom Grundton ab. Mit Stick auf den Beckenrand gespielt, ergibt sich ein eher diffuser Klang, da das Becken schnell aufschwingt. Insgesamt eignet sich die Bell weniger für durchgespielte Phrasen als für einzelne Akzente aufgrund der langen Abklingzeit. Sehr gut z.B. bei Latin Grooves mit 2-3 Schlägen pro Takt. Beim Spiel mit Besen schwingt das Becken wenig auf, und verfeinert das Spiel mit hohen Klängen. K