Hughes&Kettner Black Spirit 200 Head

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Tête d'ampli guitare

  • Amplificateur de puissance dynamique de 200 Watt réductible à 20 ou 2 Watt
  • 4 canaux: Clean, Crunch, Lead, Ultra
  • Comportement purement analogique et détaillé d'un circuit à lampes classique
  • Premier amplificateur analogique avec "Power Amp Sagging" ajustable pour une utilisation continue de la surcharge de l'amplificateur de puissance
  • Red Box AE + intégrée avec 8 émulations de baffles - XLR symétrique
  • Effets intégrés: Reverb, Delay, Modulation (Chorus, Phaser, Flanger, Tremolo)
  • Noise Gate IDB (Intelligent Dual Breakpoint)
  • Boucle d'effets en série
  • Bluetooth
  • Télécommande MIDI
  • Entrée Aux sur mini Jack stéréo 3,5 mm
  • Flux audio via Bluetooth
  • Application gratuite pour iPad
  • Sortie casque/ligne sur Jack stéréo 6,3 mm (50 Ohm)
  • Sortie baffle: 8-16 Ohm, commutable du mode Guitar Cabinet au mode Fullrange
  • MIDI In sur fiche 7 broches
  • Alimentation fantôme 20 V DC (150 mA)
  • MIDI Out/Thru sur fiches 5 broches
  • Consommation max.: 300 Watt
  • Alimentation: 100/240 V - 50-60 Hz
  • Dimensions: 410 x 155 x 150 mm
  • Poids: 3,55 kg
  • Housse adaptée optionnelle non-fournie (N° d'article 447834)
  • Kit de montage en rack adapté optionnel non-fourni (N° d'article 447839)
  • Footswitch adapté optionnel non-fourni (N° d'article 548114)
Référencé depuis Septembre 2018
Numéro d'article 447827
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Puissance 200 W
Réverbération Oui
Effets Oui
Footswitch Non
833 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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49 Évaluations des clients

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32 Commentaires

A
Excellent son !
Al_Bundy 28.11.2022
J'ai toujours voulu avoir une tête d'ampli, mais je n'ai jamais sauté le pas. Ayant pris l'habitude des simulateurs d'amplis virtuels au fil des ans pour la simplicité d'enregistrement et de call backs de sessions audio, je me suis dit qu'il était temps de passer au niveau supérieur. Et je n'ai pas été déçu !

J'ai hésité avec d'autres marques classique pour le combiner avec l'atténuateur Torpedo, mais j'ai fini par choisir ce modèle car c'était intégré à la tête. Et la possibilité de couper la fonction des Virtual Cabs était un plus également.

Le son en lui même est bluffant. Très précis et très propre. J'ai fait des tests A/B avec les meilleurs simulateurs d'amplis virtuels, et bien il n'y a pas photo ! Le black Spirit gagne haut la main !

Encore mieux, il gagne en qualité en combinant le pre ampli à des IR virtuels. J'ai fait des tests, entre autres, avec le Reaxis de Mercuriall:
-Preamp Reaxis OFF - Cab ON
-Preamp Black Spirit ON - Cab OFF

Un gros son, bien proche de nos groupes de metal préférés fin 80, début 90. Précis, net, et puissant !

Et pour les métalleux, oui, il Chug bien comme il faut ! C'est un bonheur.

Les effets sont aussi le bonne qualité. Et l'app iOS marche très bien, aucune latence. Et la possibilité d'enregistrer et de charger des presets est bienvenue.

Si je devais refaire cette achat, je le ferait sans hésiter !
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D
Incroyable
Dinnerbone 03.06.2023
C'est mon premier ampli de guitare de cette marque, et je ne suis pas du tout déçu, la qualité de fabrication est superbe, et le son est tout simplement magnifique tant en clean qu'en distorsion.
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A
Die Suche nach einer Alternative zur Röhre ist zu Ende
Andre.F 23.12.2019
*Nachttrag*
Ich habe mein Setup geändert und mir ein Übestudio eingerichtet. Das Signal geht von der Redbox in einen Big Knob Studio und dann in 2 Nahfeldmonitore Adam A5X. Ich bin begeistert, welche Soundmöglichkeiten die DI-Box mit den verschiedenen Boxensimulationen ermöglicht. Und wie flexibel dieser Amp damit ist.
Für die Steuerung habe ich mir ein Tablet besorgt und kann nun meine Sounds entwickeln, speichern und über das Midiboard abrufen. Kein Pedalboard mehr und volle Konzentration auf's Üben anstatt auf das alte "Stressbrett". Plus gutem Sound auch in Leise und Dank des Big Knob mehrere Quellen gleichzeitig auf den Monitoren.

Der Amp wird von mir bisher ausschließlich zu Hause genutzt.
Ich hatte einmal einen Fender Blues Junior und war von dem Klang begeistert. Aber er war dann sehr laut. Danach kam der Boss Katana. Ich konnte ihn leider nicht zum Leben erwecken. Nun der Black Spirit.
Clean: Ein Traum. Geht meiner Meinung nach sehr stark Richtung Fender. Wichtig: Den Sagging - Regler nutzen.
Zum Ton wurde hier schon viel geschrieben. Ich stimme den positiven Meinungen zu. Klang ist immer subjektiv und ich habe mir einen Celestion Heritage Greenback G12H-75 in meine geschlossene ENGL-Box eingebaut. Für mich perfekt. Da klingt nichts graupelig.
Die eingebauten Effekte sind ganz nett aber ich habe mein Pedal-Board mit BOSS - Delay und Chorus angeschlossen und es klingt für mich ausgewogener zumal die Einstellmöglichkeiten hier ja größer sind. Der FX - Loop ist schaltbar und funktioniert tadellos. Vor dem Amp habe ich einen Tubescreamer und einen BOSS Blues Driver geschaltet. Funktioniert ebenfalls einwandfrei.
Das passende MidiBoard FSM 432 MK II ist bei mir mit an Bord. Es sind in den ersten 17 Bänken je 4 Werkspresets eingespeichert. Um diese zu sehen ist allerdings die App notwendig. Da es beim Umschalten der Presets recht laut "ploppt" werden die Tretminen für einen Wechsel von "leicht auf heftig" beim Spielen aber weiter notwendig bleiben. Schön ist, dass der FX-Loop mit in die Presets eingespeichert werden kann.
Absolut fragwürdig ist die Bedienleiste. Schwarze Knöpfe, deren Stellung nur in sehr heller Umgebung zu sehen ist. Der Amp ist vollgepackt mit modernster Technik und hier hat der Sparhammer zugeschlagen.
Fazit: Auch mit den Abstrichen bezüglich der Bedienung bin ich sehr zufrieden mit meinem Kauf. Nach vielen Tests mit diversen Röhrenamps und Boxen bin ich aber auch zu der Überzeugung gekommen, dass es immer auch auf das Gespann Amp-Cabinet-Speaker ankommt.
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MS
Naja...
Matze S. 13.09.2019
Ich spiele zur Zeit über ein Vollröhrentop mit Effektboard und Minirack, inkl. Sender usw.
Da ich das ganze Zeug gerne mal im Proberaum stehen lassen würde, und nicht immer wieder nach Hause schleppen will, bin ich auf der Suche nach einer einfacheren und vor allem "leichteren", gut klingenden Lösung für zu Hause, ggf. zum Üben, Aufnehmen, wenn es sein muss, mit Kopfhörern. Aber auch für Liveeinsätze. Da gibt's ja alles Mögliche, das meiste ist mir aber eigentlich zu teuer. Und die billigeren Sachen klingen erfahrungsgemäß auch billig. Was extrem demotivierend und uninspirierend sein kann. Da schien mir der Black Spirit eine perfekte Lösung. Wird ja überall über den grünen Klee gelobt.

Das Gerät ist leicht, kompakt, mit guter Verarbeitung, praktisch mit den seitl. Haltegriffen. Gute Bedienbarkeit, man kommt schnell, intuitiv klar damit. Allerdings sieht man bei schlechteren Lichtverhältnissen die Drehknopfstellung nicht, und die Beschriftung nicht besonders gut. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Er macht bereits mit der 20W Einstellung an einer 2x12er einen Höllenalarm! Mit 200W an einer 4x12er Marshall Box (1960A) erst Recht! Über die Red Box in den Mischpult und an die Studio Monitorboxen (KRK Rokit RP5) klingt er gut! Die 8 Cab Simulationen klingen sehr unterschiedlich, da findet bestimmt jeder was passendes. Funktioniert auch an einem HiFi Verstärker mit normalen Stereolautsprechern, oder über eine Bluetooth Box, wenn man den Phones Ausgang des Amps dort mit einem Klinkenkabel verbindet. Über die Bluetooth Funktion des Amps kann man dann noch MP3s, oder spezielle Playalongs (z.Bsp. drums only Mixes) vom Smartphone abspielen und gleichzeitig dazu spielen. Ideal zum Üben. Auch mit Kopfhörern hat man durchaus einen guten Klang. Das funktioniert alles sehr gut. Daumen hoch! Die Speicherung der im jeweiligen Kanal (Clean, Crunch, Lead, Ultra) eingestellten Parameter erfolgt am besten über das optional erhältliche MIDI Pedal (FSM 432 MKIII). Wenn man sich mit der Black Spirit App eine Weile beschäftigt, weiß man auch wie man seine eigenen Presets in eigens angelegten Bibliotheken speichern und auf das Pedal und den Amp übertragen kann. Ich brauchte dafür aber den Rat des Hughes&Kettner Supports. Das ist nämlich etwas verwirrend. So weit so gut.

Einige Minuspunkte sind mir dann doch aufgefallen. Die anfängliche Begeisterung musste dann leider einer recht umfassenden Ernüchterung Platz machen!

Mir wollte es einfach nicht gelingen, an der Gitarrenbox, weder an der 2x12er noch an der 4x12er, einen wirklich amtlichen, brauchbaren HiGain Rhythmusgitarrensound hin zu bekommen. Wahrscheinlich sind meine Ansprüche dahingehend etwas hoch, keine Ahnung. Der Amp macht zwar, wie gesagt einen Höllenalarm, aber nach einer Weile hatte ich das Gefühl, ich spiele über den Halspickup. Der Sound ist, vor allem im Ultra Kanal, sehr, sehr basslastig, sogar wenn man am EQ die Bässe komplett heraus dreht. Das finde ich etwas eigenartig. Lediglich im Lead Kanal (eher britischer Klang), oder im Ultra Kanal (eher "scooped", amerikanisch), mit zusätzlich zugeschaltetem Boost komme ich irgendwo in den "grünen" Bereich. Wobei ich den Gain Regler nicht über 12 Uhr drehe. Mit dem Sagging Regler auf 1 oder 2 klingt es zwar etwas aufgeräumter, aber der Grundsound bleibt letztlich derselbe. Zwar fett aber immer so merkwürdig "belegt", boxig, raupelig. Ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll. Ich habe mich einfach nicht wohl gefühlt dabei. Immer verspürte ich den Drang noch irgendwo etwas herum zu drehen und anders einzustellen. Irgendwann habe ich es einfach aufgegeben, weil, wie gesagt, der Grundsound irgendwie immer gleich blieb.

Den Reverb Effekt finde ich eher so la la. Ist OK aber auch nicht überragend.
Das Delay ist ganz in Ordnung, die Modulationseffekte tun auch, sind jetzt aber auch nicht besonders hervorragend. Das ist natürlich auch Geschmacksache. Aber was mich stört, ist, dass die Hallfahne vom Delay/Reverb beim Wechsel zu einem Preset ohne Effekt, abrupt abgeschnitten wird. Das ist wohl auch, laut Hughes&Kettner Support, normal, weil es sich hierbei ja nun um einen analogen Amp handelt. Tatsächlich stellte ich das Phänomen auch bei meinem Marshall JVM410 fest. Dafür benutze ich seither eine digitale Lösung, deshalb war mir das nie bewusst. Jetzt weiß ich das auch mal.

Außerdem hört man deutlich ein Plopp-Geräusch beim Presetwechsel über das Pedal.

Es liegt trotz mute (nur in der app) immer noch ein leises Signal an.
Das kommt laut Support von einem sog. "Übersprechen" von Leiterbahnen auf der Platine. Das ist auch im FX Loop so, bei dort eingeschleiften, eingeschaltetem Tuning Pedal.

Wenn der Amp sehr laut eingestellt ist, ist trotz Noisegate immer noch ein ganz leises Signal zu hören. Das kann zum Beispiel ein heftiges Feedbackpfeifen sein, das ab einem gewissen Punkt dann auch über die Noisegate Schwelle tritt und dann nur noch durch vollständiges Zurückdrehen des Volumepotis an der Gitarre zu eliminieren ist.

Da ich mit all diesen "Makeln" nicht dauerhaft leben möchte, und ich beim Spielen nicht immer das Gefühl haben will, es hier mit einer Art "Problemkind" zu tun zu haben, muss ich den Verstärker leider wieder zurückschicken.

PRO
- Gewicht, Abmessungen
- Vielseitigkeit, viele Funktionen
- Red Box, Cab Simulationen
- leichte Bedienbarkeit, wenn auch mit leichten Einschränkungen
- Bluetooth Funktion und Zugriff via App
- variable Ausgangsleistung 2W, 20W, 200W

CONTRA
- HiGain Sound
- "Übersprechen" von Leiterbahnen auf der Platine (FX Loop, Mute,
Noisegate), dadurch trotzdem bei lautem Amp leises Signal hörbar
- Drehreglerstellung und Beschriftung schlecht sichtbar
- Black Spirit Remote App Bedienung (Presetspeicherung) verwirrend
- Ploppgeräusche beim Presetwechsel
Utilisation
Caractéristiques
Son
Qualité de fabrication
16
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