Ibanez SRF705-BBF

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Basse électrique fretless

  • 5 cordes
  • Corps en okoumé
  • Manche traversant 5 pièces en érable/noyer
  • Profil du manxche: SRF5
  • Touche en panga-panga
  • 2 micros actifs Bartolini MK-1
  • EQ 2 bandes
  • Chevalet Custom avec système piézo AeroSilk
  • Accastillage Cosmo Black
  • Couleur: Brown Burst Flat
Référencé depuis Avril 2014
Numéro d'article 333285
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Version gaucher Non
Couleur Sunburst
Nombre de cordes 5
Corps Okoumé
Manche Erable, noyer
Touche Panga-panga
Diapason Long Scale
Micros HH
Électronique Active
Etui inclus Non
Housse incluse Non
B-Stock disponible à partir de 969 €
1 059 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible sous 2-3 semaines
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14 Commentaires

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Excellent rapport qualité/prix
Ravioli 17.09.2016
Basse livrée bien réglée. Avec sa pile et un cordon. Prête à brancher et jouer. Un jeu de 3 clés allen adaptées pour les réglages est livré avec la basse. La basse n'est pas trop lourde et tombe bien sur l'épaule, sans déséquilibre
Le son du piezzo est magnifique. On est très proche d'une contrebasse ou d'une basse acoustique hollow body. C'est essentiellement comme cela que je l'utilise, pour tout ce que l'on peut faire avec une contrebasse, l'encombrement en moins : blues, jazz old style, rockabilly, musique latine...
Pour du jazz rock moderne ou pour faire des envolées style Jaco Pastorius ce n'est probablement pas l'instrument idéal, encore qu'en cherchant un réglage idéal avec le micro chevalet mixé au piezzo, cela devrait pouvoir le faire...
La basse est livrée avec des cordes filées plat et c'est tant mieux. Je ne sais pas si la touche palissandre résisterait longtemps avec des cordes filées rond, a fortiori en slap.
C'est une touche long scale très agréable, jouable sur 2,5 octaves (l'équivalent de 30 frettes). Il existe de bons repères sur la tranche supérieure du manche. Le dernier demi octave est certes jouable pour quelques incursions comme avec une contrebasse mais attention à la justesse en raison de l'étroitesse des emplacements. Pour s'aventurer dans l'aigu de manière plus approfondie, il vaut quand même mieux une 6ème corde...
En résumé : une excellente basse fretless 5 cordes, avec possibilité de sons proches d'une contrebasse pour un prix abordable. Je recommande sans hésiter...
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Top Qualität und guter Ton!
Roland606 26.10.2014
Hab mir letzte Woche den SRF-705 BBF geholt. Jetzt soll ich eine Bewertung dafür abgeben. OK, mach ich hiermit. Ach ja: Ich bin Musiker und habe keinerlei Verbindungen zu Thomann, Ibanez oder sonst irgend einem Vertrieb oder Händler.
Der Bass ist bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gut verarbeitet und eingestellt. Die aufgespannten Flatwound-Saiten sind wie die Daddario Chromes seeeeehr gut und haben erstaunlich viele Höhen. Der Bass hat einen genau richtigen, nicht zu flachen und nicht zu dicken Hals. Er ist angenehm breit und lässt sich in allen Lagen sehr gut bespielen. Die einzigen Kritikpunkte sind die Lackierung der Hals-Rückseite, das Griffbrett und der Sattel. Ich bin geölte Hälse aus Padouk, Riegel-, Vogelaugen- und Bergahorn gewöhnt. Bei dem Ahorn-Bubinga-Hals des SRF-705 sind die lackierten, offenen Poren der Bubinga-Streifen spürbar. Eine geölte Rückseite wäre für mich deutlich angenehmer. Aber das wäre halt auch teurer in der Fertigung und pflegeintensiver für den Spieler. Apropos Öl: Das Griffbrett könnte ab Werk ruhig ein paar Tropfen Pflegeöl vertragen. Ich hab das Holz vor der ersten Benutzung erstmal richtig eingeölt, weil es so trocken war. Der Sattel war recht scharfkantig. Eine Berührung empfand ich als sehr unangenehm. Da musste ich erstmal die Kanten nachbearbeiten. Alle Regler sind gut bedien- und erreichbar. Ein Panorama-Poti statt zwei Lautstärke-Regler wäre für mich persönlich praxisgerechter. Damit ließe sich ein gewünschter Sound schneller und einfacher einstellen. Der AeroSilk-Piezo-PU ist richtig gut und färbt den Ton schön holzig. Man muss natürlich mit der persönlichen Spieltechnik etwas nachhelfen, damit es nach Akku- oder Kontrabass klingt. Ach ja, eine Aktiv-Passiv-Umschaltung wäre auch noch OK.
Das Wichtigste an einem Fretless-Bass ist die Bespielbarkeit und vor allem der Ton. Durch die eingelegten Markierungen an der Griffbrettflanke kann auch ein "Neuling am Bundlosen" mit etwas Übung schnell den exakten Ton finden. Der Ibanez bringt je nach PU-Einstellung und Spieltechnik genau den Ton, den ein Fretless bringen muss. Der Hals-PU ist sehr gut geeignet für Standard-Begleitung. Muss es singen, dann helfen der Bridge-PU oder der Piezo sehr gut weiter. Je nach Vibrato-Technik spürt und hör man trotz Flatwounds die Saiten auf der Oberfläche des Palisander-Griffbrettes etwas kratzen.
Mein Fazit: Ja, ich hab jetzt viel gemeckert. 35 Jahre Spielerfahrung hinterlassen halt einfach ihre Spuren. Trotzdem: Der Ibanez SRF-705 BBF ist in seiner Preisklasse ein ganz besonderer Fretless-Fünfsaiter. Er liefert mit einer erstaunlichen Leichtigkeit von der leeren H-Saite bis zur letzten Lage genau den Ton, der von einem Bundlosen erwartet wird. Ob man wirklich 30 Lagen braucht, sei jedem selbst überlassen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist meiner Ansicht nach sehr gut.
Mein persönlicher Tipp:
Wer einen Bundlosen sucht, sollte den SRF-705 unbedingt persönlich testen. Wenn möglich in einem passenden musikalischen Umfeld. Wen die oben genannten Punkte nicht stören, erhält einen richtig guten bundlosen Bass für's Leben.
Ob ich den SRF-705 BBF nochmal kaufen würde? Der SRF-705, den ich letzte Woche bekommen habe, hat so einen phänomenal guten Ton und ist so unglaublich gut bespielbar. Wenn er aus irgend welchen Gründen plötzlich weg wäre... Ja, ich würde ihn mir wieder zulegen!
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SR
Klingt richtig gut
Sugar Ray Shumway 02.11.2021
Ich hatte schon mal ein solches Gerät mit 4 Saiten für ein paar Tage, das aber für meinen Sohn bestimmt war. Mir war klar, dass man mit dem Piezo-System sehr schöne Sachen machen kann, vor allem in Richtung Kontrabass. Als ich dann erkannte, dass ich selbst auch einen solchen Bass brauchen könnte, fiel die Wahl nicht mehr schwer. Diesmal halt mit 5 Saiten. Vielleicht tausche ich auch demnächst mit meinem Sohn.

Alles sehr schön. Klingt prima, eben nach fretless, das Piezo-System funkioniert wie erwartet.

Die Saitenlage war aber grottig. Viel zu tief, aber das ist wahrscheinlich modern gerade. Vollkommener Blödsinn! Das Ding soll doch wohl klingen. Ich will gar nicht mehr wissen, wie viele Umdrehungen ich brauchte, um die Saiten in einen ordentlichen Stand zu setzen. Der Hals ist ok, nur die Reiter am Steg mussten hoch. Klingt ziemlich gut jetzt.

Verlust des ersten Sternes in Sachen Verarbeitung: eine Schraube am Steg, eben eine, die den Steg am Korpus fixiert, greift gar nicht und wäre mir fast raus gefallen. Ist mir jetzt wurscht, ist eine von 5, hält auch so. Außerdem stellt das für mich handwerklich kein Problem dar, aber gewohnt ist man das nicht von Ibanez.

Verlust des zweiten Sternes in Sachen Verarbeitung: das Griffbrett ist ziemlich roh und könnte noch einmal nachgeschliffen werden, sodass es richtig glatt wird, wie eben von einem Violinen-Instrument gewohnt. Das ist absolut kein Problem, aber es sollte für mein Dafürhalten geschehen. Bei diesem Preis kann man das aber beileibe nicht erwarten. Und es braucht auch nicht jeder.

Fazit: das Gebotene überwiegt bei weitem die angeführten kritischen Punkte. Das Instrument ist richtig gut und hat weiteres Potential. Man sollte bedenken, was man für diesen Preis alles kriegt. Mit wenigen und leichten handwerklichen Maßnahmen erhält man ein Instrument, das sich durchaus auch in höheren Ligen bewähren kann.

Nachtrag: ich drehte an der Saitenlage immer weiter. Immer höher. Und es klingt immer besser. Vielleicht liegt das auch an den Saiten von Thomastic, die ich zwischenzeitlich aufzog. Absolutes "must have" im Ganzen. Und das für lau.
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F
Jeder Bassist sollte einen haben...
FelixD 09.07.2019
... und zwar einen fretless. Ursprünglich wollte ich weit weniger dafür ausgeben, aber bekanntlich ist das Bessere des Guten Feind.

Herausragend sind für mich Bespielbarkeit und Sound des Ibanez. Sowohl Korpus, als auch Hals sind auf der schlanken Seite. Wer sich mit einem fetten Korpus-Block und einem Baseball-Schläger-Hals wohlfühlt, wird mit diesem Bass weniger Freude haben. Mir dagegen passt die Ergonomie sehr gut, auch der schmale Saitenabstand von 16,5 mm. Die 30 Bünde sind für mich in erster Linie ein optisches Feature, ich bewegen mich doch lieber in den tiefen Lagen. Die minimalistischen Bundmarkierungen funktionieren in der Praxis ausgezeichnet und erhalten die fretless Optik.
Die Piezo-Abnehmer sind für mich der entscheidende Faktor zum grandiosen Sound dieses Basses, der ihn deutlich von seinen Mitbewerbern abhebt. Bei Piezo darf man nicht nur an Höhen denken, gerade die Bässe kommen damit deutlich machtvoller, als nur mit den magnetischen Abnehmern. Der eigene Tone-Regler für die Piezos ist sehr sinnvoll, um den Klang nach den eigenen Vorstellungen zu formen. Bei den magnetischen Tonabnehmern hätte ich einen Master-Volume und einen Blend-Regler bevorzugt. Wenn ich das Instrument stumm drehe, will ich nicht beim Aufdrehen jedes Mal den Mischsound wieder finden müssen. Das ist aber im Grunde mein einziger Kritikpunkt an diesem Instrument. Den EQ lasse ich in der Regel neutral, die Soundformung findet in der Verstärkungselektronik statt.

Nach einigen Bässen in der 500 € Region habe ich beim Testen noch diesen in die Hand genommen und es war schnell klar, dass ich mein Budget aufstocken musste. Denn dieser fretless ist für mich sein Geld definitiv wert.
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