Lace Pickups Alumitone Deathbucker BK

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Micro double bobinage

  • Pour guitare électrique
  • Position manche ou chevalet
  • Ton actif sans pile
  • Graves puissants avec aigus nets
  • Sans ronflette en mode splitté
  • Puissance de sortie élevée
  • Câble 4 conducteurs
  • Résistance DC: 5 kOhm
  • Capot noir
  • Fabriqué aux USA
Référencé depuis Novembre 2018
Numéro d'article 452449
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Active Non
Câblage 4 conducteurs
Niveau de sortie Elevée
Cache-micros Oui
Couleur Noir
Position Chevalet, manche
141 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
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13 Évaluations des clients

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11 Commentaires

AF
Plus qu'agréablement surpris .........
AB Floyd 29.12.2020
Placé en position chevalet sur une D'Angelico, il réagit parfaitement: net, précis et ne bave pas. Belle disto propre et efficace = pas brouillon.
Donc, satisfait pleinement.
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O
Super son
Owickerman 06.02.2020
Très agressif, pas de buzz, pas de ronflement.
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BW
Großartiger, differenzierter und splitbarer Humbucker!!
Blake Wilder 28.09.2021
Auf der Suche nach einem modern und differenziert klingenden Humbucker für meine Gibson All-American II bin ich nach einiger Recherchezeit auf den Deathbucker gestoßen. In die engere Wahl kamen zuvor der SD Invader und auch das Fishman Fluence System. Der Invader scheint jedoch leider keinen schönen Cleansound zu haben, das Fluence-System klingt toll und ist flexibel, es war mir dann doch zu aufwändig, ein aktives System in die Gitarre zu bauen. So entschied ich mich für den Deathbucker.

Der Deathbucker wird in einer edel anmutenden Box geliefert, Schrauben sind im Lieferumfang enthalten.
Der Humbucker wirkt ziemlich ungewöhnlich, da hier ein anderes Konzept verfolgt wird ("current driven") - für weitere technische Infos: Einbau ließ sich sehr leicht bewerkstelligen, ich habe ihn einfach gegen den bereits vorhandenen Gibson 500T ausgetauscht.
Der Deathbucker ist splitbar (das war mir sehr wichtig!), ist somit vier-adrig. Im Singlecoil-Modus bleibt er gleich laut, auch gibt es keine Brummeinstreuungen, ein wirklicher Gamechanger!

Zum Sound:
Der Lace Deathbucker bietet einen wirklich klaren, aufgeräumten Sound, welcher immer differenziert bleibt, auch bei hohen Gaineinstellungen. Im Cleanbereich verhält es sich ebenso, er klingt nicht!

Ich bin froh, auf den Deathbucker gestoßen zu sein, da er neue klangliche Möglichkeiten ermöglicht und zudem auch keine Vorverstärkung notwendig ist. Ebenso bin ich von seiner Durchsetzungskraft und Brummfreiheit (in beiden Modes) beeindruckt.
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D
Einfach WOW
DerKastellan 17.05.2022
Ich habe mir einen Alumitone Humbucker und einen Deathbucker für die gleiche Gitarre gekauft, der Deathbucker sitzt am Steg. Der Pickup klingt sauber, hat genug Tiefen um Verzerrung mit Druck zu versorgen, wummert aber nicht und wird nicht unpräzise. Die Höhen klingen klar und scharf, aber für meinen Geschmack noch nicht schrill.

Am faszinierendsten finde ich aber das Gerät selbst - da ist kaum etwas dran! Es wenig mehr als gebogenes Blech, und anstatt einer dicken Spule versteckt sich dahinter nur die Anbindung der vier Kabel, mit denen er sich verlötet lässt. Und trotzdem ist er so gut wie jeder andere Pickup, besser, ein tolles Ding für die Sattel-Position.

Ich habe ihn in eine Yamaha Pacifica 120S (Single Cut - Telecaster-Bauform) verbaut, und er passte ganz einfach in die Pickup-Ringe der Import-Gitarre und sieht dabei sehr gut aus, lässt links und rechts noch Platz, weil er nicht sehr breit ist, aber er ist auch nicht so schmal, dass es doof aussähe.

Das wassergestrahlte Metall sieht super aus, sehr edel, der Pickup selbst wiegt fast nichts. Im Vergleich waren die Humbucker der Pacifica dagegen relativ schwer. Man spart sich also etwas an Gewicht und sollte ihn nicht in eine Gitarre einbauen, die eh schon hals-/kopflastig ist.

Verdrahtung war sehr einfach, die Herstellerdiagramme reichten, um mir mit Hilfe der Diagramme von Seymour Duncan einen Coil Split in die Gitarre zu löten. Kabel sind mehr als ausreichend lang, nur warum sie nicht zusammen in einen Schlauch gepackt wurden, ist mir nicht so recht klar. Das Einfädeln ist dann - z.B. bei Seymour Duncan - wesentlich einfacher. Hier habe ich die Enden mit Klebeband zusammengebunden.

Genauso faszinierend - die Lautstärke ändert sich beim Splitten der Coils kaum, ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich einen Unterschied feststellen konnte. Er ändert eher leicht das Profil. Der Unterschied ist nicht die Welt, aber gefühlt waren da mehr Tiefen. Ich musste auch laut aufdrehen, bis ich das elektrische Brummen des Stromnetzes hören konnte - er ist also auch als Single Coil keine Brumm-Maschine.

Als starker Bridge-Pickup hat er einen tollen verzerrten Sound für Solos, aber die Alumitones konnten auch unverzerrt einem Kumpel, der gerne Akkorde oder cleane Riffs zupft, durchaus verzückte Laute entlocken. Gefühlt passt er gut mit dem Alumitone in der Halsposition zusammen, in einer typischen 3-Stellung-Schaltung harmonieren die beiden gut, und man hat eine gute Bandbreite an Sounds.

Alumitones sind definitiv nicht billig, aber ihr Geld voll wert. Und wer sie sich in schwarz (black anodized) holt, wird glaube ich feststellen, dass sie weit besser als die meisten Humbucker aussehen, sei es ob mit oder ohne Cover. Hut ab!
Son
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