Helaas is er een fout opgetreden, probeert u het a.u.b. later nogmaals.
R
Guten Klavierschule für Kinder mit einigen Macken
Im Prinzip ist diese Klavierschule super für Kinder geeignet. Der didaktische Aufbau ist (bis auf den Anfang) sinnvoll, der Schwierigkeitsgrad steigt langsam aber stetig an, die Schrift ist angenehm groß und die Stücke nett illustriert. Zu jedem noch so kleinen Übungsstück ist eine Zweitstimme für den Lehrer notiert, so dass die Schüler von Anfang an gemeinsames Musizieren lernen. So klingen dann auch die einfachen Stücke reizvoll und machen Spaß.
Ein echter Nachteil ist jedoch der holprige Einstieg. Auf den ersten Seiten gibt es didaktische Erläuterungen für den Lehrer. Dann folgt ein spielerischer Einstieg mit den schwarzen Tasten (Pentatonik). Die Stücke sind für den Lehrer in Noten ausgeschrieben, sollen aber vom Schüler natürlich noch nicht gelesen werden (wie auch?). Für Schüler ist es irritierend, dass sie die ersten Noten, die sie im Heft finden, überhaupt nicht verstehen können und auch gar nicht sollen. Man muss die Schüler also gleich mal auf später vertrösten. Der Übergang zu den "Schüler-Noten" ist relativ fließend, es ist also nicht auf den ersten Blick offensichtlich, wo es eigentlich "losgeht". Dieses erste Kapitel, dass sich wie gesagt vor allem an den Lehrer richtet, ist sicher gut gemeint, wäre aber als Anhang wesentlich sinnvoller. Alles was danach kommt, ist aber wirklich sehr gut, und so kann ich die "Allerersten Tastenträume" trotzdem empfehlen.
Ein echter Nachteil ist jedoch der holprige Einstieg. Auf den ersten Seiten gibt es didaktische Erläuterungen für den Lehrer. Dann folgt ein spielerischer Einstieg mit den schwarzen Tasten (Pentatonik). Die Stücke sind für den Lehrer in Noten ausgeschrieben, sollen aber vom Schüler natürlich noch nicht gelesen werden (wie auch?). Für Schüler ist es irritierend, dass sie die ersten Noten, die sie im Heft finden, überhaupt nicht verstehen können und auch gar nicht sollen. Man muss die Schüler also gleich mal auf später vertrösten. Der Übergang zu den "Schüler-Noten" ist relativ fließend, es ist also nicht auf den ersten Blick offensichtlich, wo es eigentlich "losgeht". Dieses erste Kapitel, dass sich wie gesagt vor allem an den Lehrer richtet, ist sicher gut gemeint, wäre aber als Anhang wesentlich sinnvoller. Alles was danach kommt, ist aber wirklich sehr gut, und so kann ich die "Allerersten Tastenträume" trotzdem empfehlen.
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M
Gute Schule für den Anfang
Ich benutze diese Schule gerne mit kleinen Kindern im Vorschulalter oder aus der ersten oder zweiten Klasse. Notenlesen, erstes Zusammenspiel Links und Rechts etc. Wenn sie damit durch sind, kommt noch Band 2, und dann sind sie gut gerüstet für weitere Stücke außerhalb von Lehrwerken.
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PD
Lernschritt im Notenlesen etwas ungewöhnlich
Ich verwende das Buch gerne im Unterricht und ich mag auch die Idee, dass auf den schwarzen Tasten angefangen wird.
Etwas unausgewogen finde ich zu Anfang die Lernschritte in Bezug auf das Notenlesen: Phasenweise sind sie ungewöhnlich groß, so dass viele Kinder schnell entmutigt werden können. Das ist besonders auffällig, wenn erstmalig die schwarzen Tasten verlassen werden und es geht auf den weißen Tasten sofort munter bis zum hohen G weiter.
Dann wieder sieht man seitenlang nur eine einzige Note, auf der verschiedene Rhythmen gespielt werden, was recht langweilig ist. Man kann das jedoch als Pädagoge gut mit zusätzlichem Material auffangen, bzw abfedern.
Ab Mitte des Buches wird es dann, wie bei den Tastenträumen gewohnt, sehr gleichmäßig und nicht zu fordernd.
Insgesamt also trotz Kritik eine Empfehlung.
Etwas unausgewogen finde ich zu Anfang die Lernschritte in Bezug auf das Notenlesen: Phasenweise sind sie ungewöhnlich groß, so dass viele Kinder schnell entmutigt werden können. Das ist besonders auffällig, wenn erstmalig die schwarzen Tasten verlassen werden und es geht auf den weißen Tasten sofort munter bis zum hohen G weiter.
Dann wieder sieht man seitenlang nur eine einzige Note, auf der verschiedene Rhythmen gespielt werden, was recht langweilig ist. Man kann das jedoch als Pädagoge gut mit zusätzlichem Material auffangen, bzw abfedern.
Ab Mitte des Buches wird es dann, wie bei den Tastenträumen gewohnt, sehr gleichmäßig und nicht zu fordernd.
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W
Große Zufriedenheit
Die "Tastenträume", Band 1 und 2, sind logisch aufgebaut, informativ und lehrreich. Ich bin sehr zufrieden als "Spätstarter".
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A
Klavierschule für Kleine
Geeignet für Anfänger im ersten bis zweiten Grundschuljahr.
Aufbau zunächst spielerisch (kann übersprungen werden); dann langsame Einführung der 5 Töne oberhalb und unterhalb Schlüssel-C. Kindgerechte Liedchen auch zum Mitsingen. Erstes Zusammenspiel der Hände. Fis und Be.
Man kann dann mit Allererste Tastenträume Band 2 und Band 3 fortfahren. Aber ich würde schon während Ende dieses Band 1 eine Schule hinzunehmen, die im parallelen Tonraum (z.B. c bis g) spielt.
Aufbau zunächst spielerisch (kann übersprungen werden); dann langsame Einführung der 5 Töne oberhalb und unterhalb Schlüssel-C. Kindgerechte Liedchen auch zum Mitsingen. Erstes Zusammenspiel der Hände. Fis und Be.
Man kann dann mit Allererste Tastenträume Band 2 und Band 3 fortfahren. Aber ich würde schon während Ende dieses Band 1 eine Schule hinzunehmen, die im parallelen Tonraum (z.B. c bis g) spielt.
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K
beste Klavierschule für den Anfang
Ich verwende diese Klavierschule für den Anfangsunterricht und staune jedes Mal, wie schnell die Kinder damit loslegen können und Erfolgserlebnisse haben. Die Lehrerbegleitungen sind einfach, aber wirkungsvoll, so dass gleich ein voller Klang entsteht. Durch die Aufteilung der Melodien im Fünffingerraum lassen sich viele Lieder spielen und nebenbei die ersten Grundlagen erwerben.
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