Gibson LP Special SC TV Yellow

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Electric Guitar

  • Body: Mahogany
  • Neck: Maple
  • Fretboard: Rosewood
  • Vintage '50s neck profile
  • Graph Tech nut
  • 22 Frets
  • Nut width: 43 mm
  • Scale: 628 mm
  • Pickups: 2 P90 single coils
  • 2 x Volume and 2 x tone controls
  • Compensated wraparound bridge
  • Hand-wired with Orange Drops capacitors
  • Colour: TV Yellow
  • Includes case
  • Made in USA
Produkt dostępny od Maj 2019
Numer artykułu 462514
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Colour Yellow
Body Mahogany
Top None
Neck Mahogany
Fretboard Rosewood
Frets 22
Scale 628 mm
Pickups P90, P90
Tremolo None
Incl. Case Yes
Incl. Gigbag No
7 777 zł
Ceny z podatkiem VAT
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K
Fantastic value for money.
Kenti 15.07.2020
This is probably the best Les paul I have ever owned. And I have owned a few including custom shop models. This was perfect right out of the box from Thomann.

Use: Anything from Jazz to punk to hard rock.
Sound: You can so easily dial in the perfect sounds with this. The p90 pickups are just mental. That you have both bridge and neck pickup gives this guitar a whole lot of possibilities.

Pros: Excellent sounds, really easy to play. Fantastic color and lacquer. Casecandy with picture of guitar from Gibson factory. Vintage style casing.

Cons: Cant honostly think of any.

If you are looking for a les paul, and like the p90s, look no further.
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RR
Das perfekte "Zwischending"
Ronny Rasenmäher 18.06.2020
Ich war lange auf der Suche nach einer Gitarre, die vom Klang irgendwo zwischen meiner Fender Stratocaster (SSS) und meiner Bisherigen Epiphone Les Paul (HH) liegt.

Ich mag den hohlen Klang von Fender Singlecoils aber mir fehlte irgendwie immer etwas Druck und Schmalz im Hintergrund.
Humbucker sind mir dann wieder zu dumpf. Ich entschied mich also auf die Suche nach einem passenden "Zwischending" zu gehen, was meinen Sound Vorstellungen endlich gerecht wird.

Zuerst dachte ich an eine Gretsch mit Filtertrons, die ja für ihren Twang, bekannt sind. Da mir 2300 € dann doch etwas viel Geld für den Hausgebrauch war, fiel die Wahl auf dieses schöne Stück. :-)

Ist ja auch ganz logisch. Wenn man Singlecoil und Humbucker Gitarren hat...was fehlt da noch? Na klar... P90!!!

Nach - wie immer- schneller Lieferung von thomann (etwas über 24 std... danke euch dafür ;-)) ausgepackt, Case geöffnet und angefangen zu weinen vor Freude.

Die Farbe ist - allein schon durch die coole Story mit dem TV - der absolute Hammer. Das Babyfoto von der Endkontrolle in der Gibson Factory ein super Bonus und auch alles andere (Werkzeug, Case, QC Card, Gurt etc.)

Zugegeben am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten, die Gute stimmstabil zu bekommen und habe direkt mal die e Saite über den Jordan geschickt.
Irgendwann waren die Saiten dann aber gedehnt und seit dem ist sie wirklich Stimmstabil.
Direkt aus dem Case musste man die Abstände der Saiten zueinander etwas anpassen aber das dürfte jeder hinbekommen.
Intonation geprüft - war sehr gut. Und los!

Meine Amps:

- VOX AC30 mit Greenbacks
- Marshall JCM900 SLX (BJ. 1995 50W)

Durch beide Amps klingt diese Les Paul unglaublich gut. Viel viel mehr Druck und Lautstärke als die Fender aber eben trotzdem nicht so dumpf wie bei Humbucker Gitarren. Größter Pluspunkt für mich war die Ansprache der Gitarre. Durch die Wraparound Bridge ist jeder Ton schon da bevor man die Saiten anschlägt. Eine absolute Waffe. Der P90 Bridge Pickup brüllt schön Hell und hat eben diesen Twang, den ich so schätze aber auch genug Dampf um mal richtig die Wände wackeln zu lassen. Neck Pickup gefällt mir auch richtig gut, da er etwas mehr Sustain liefert und gerade Stücke wie Summertime von Janis Joplin hierüber wie im Original klingen.

Bei den Features habe ich vier Sterne vergeben, da dieses Brett eben ein Brett ist. Also ehrlich... diese Gitarre ist was für arbeitende Musiker und nicht zum Wände schmücken gedacht.
Alles was man von einer Les Paul kennt und erwartet ist da. Wer Innovation sucht wird sie hier nicht finden. Hier gibts allereinfachste Rock 'n' Roll Gitarrenkunst... aber im positiven Sinne.

Fazit: Meine erste Gibson hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Es hat sich wirklich gelohnt nach einer Alternative zu schauen und nun habe ich eben genau die Gitarre, die ich gebraucht habe.

Ich freue mich auf eine lange, lange Freundschaft mit Fienchen. :-)

Klare Kaufempfehlung, für alle die ein neues Rock 'n' Roll Zugpferd suchen.
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BE
Une Gibson très polyvalente
Bastien E. 04.04.2022
Je viens de recevoir cette guitare aujourd'hui. Je l’attends depuis fin décembre. Elle était en rupture de stock depuis lors.
Premier contact, en sortant de l’etui : la guitare est légère et très agréable à jouer.
La guitare est très belle et tout à fait conforme à l’esthétique que j’attendais.
Le manche est très épais et personnellement, ça ne me déplaît pas, mais cela risque de dérouter les amateurs de manche très fin.
L’accès aux aigus n’est pas difficile.
Autre paramètre qui risque de dérouter les amateurs de Gibson : le son.
En clair le son est fin et twangy, presque Fenderien.
Le son grage est bluesy comme il faut.
L’interposition sonne très bien en Funk 8u en Reggae, un peu à la manière d’une telecaster mais ave un côté un peu plus chaud.
Le chevalet apporte une belle dose d’agressivité mais avec du grave’ ce qui fait qu’il ne vrille pas les oreilles et sonne parfaitement pour le rock ou la country.
Si vous êtes fan du son d’une les paul standard, et que vous aimez les sonorités rondes et le gros son ou que vous aimez jouer du jazz, cette guitare ne devrait pas vous convenir, mais si vous cherchez une Gibson plus polyvalente et adapte dans les registres Funk, Reggae,, Blues et Rock, c’est un régal.
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D
Eine coole Les Paul Variante
DocR 26.02.2020
Meine erste Les Paul. nach über 30 Jahren Strato- und Telecastern (anfangs von ESP und Fernandes, gar nicht mal schlecht) eine Gibson. E-Gitarren mit 628 Mensur habe ich zwar in Form einer Epiphone Casino und Dot, aber sonst haben fast alles E-Gitarren Fender-Mensur.
Wie kommt man auf Gibson und dann noch auf die etwas andere Les Paul Variante? Zu Gibson über Gibson Acoustics, die ich mir in den letzten Jahren zugelegt habe und die mich immer mehr begeistert haben - Martins oder Taylors sind auch super Intrumente, aber eine J45, Dove, Hummingbird oder SJ200 haben was. Ich habe auch den Eindruck, das Gibson seit 2019 wieder interessantere Instrumente baut und verkauft.
Die LP Special war der Grund, wieder einmal in das nicht allzu weit von meinem Wohnort liegende Treppendorf zu fahren, Gitarren probiere ich gerne aus, bevor ich sie kaufe. Auf meiner Test-Liste standen auch noch drei weitere Les Pauls: eine Epiphone aus der "inspired by Gibson" Serie, eine Classic (tolle rote Farbe) und eine 60s Standard. Vielen Dank an den Thomann Mitarbeiter, der mir die 4 Gitarren "von der Wand" gegeben oder eine sogar aus dem Lager geholt hat. Das Ergebnis der längeren Test-Session (Fender 68 Deluxe Reverb, habe ich selbst auch) war sehr interessant. Die Epiphone ist super und spielt sich gut, man hört aber trotzdem einen Unterschied zu den Gibsons. Die "Classic" ist auch interessant, wenngleich mich die 4 Push-Pull Potis mit ihren vielen Soundmöglichkeiten eher verwirren, "the real thing" ist die LP Standard - schwer, ohne Bohrungen, super Klang. Alles Humbucker-Gitarren, die ich bis dahin gespielt oder getestet haben, hatten immer den Mumpf-Sound, der mich zu Fender Instrumenten greifen lies. Die beiden Gibsons und auch die Epiphone klingen viel transparenter und speziell die Standard klingt schon clean gut, bei leichter Zerre bekommt man die Sounds, die man als älterer Musiker von den Platten kennt und liebt.
Zur "Special" - ich bin zufällig darauf gestoßen und fand die Kombination P90-Pickups mit dünnerem Korpus interessant, die hat keine Ahorn-Decke oder wie immer man bei einer LP sagen kann. Die Special wird mit einem Koffer, Gurt, Multi-Tool und Putztuch ausgeliefert, feine Sache.
Sie ist deutlich leichter als die normalen Les Pauls, Klangregelung und Pickup-Wahlschalter sind analog zu allen Les Pauls. Der Hals ist richtig voluminös, ein halber Baumstamm, aber gut spielbar. Die LP Special liefert schöne Clean-Sounds und alles was ab da in die Zerre für Rock-Musik der 50er bis 70er Jahre geht, aber auch für Blues und Blues-Rock klingt super. Die Wrap-Around Bridge in Verbindung mit den P90 und der Konstruktion der Gitarre lässt sie extrem schnell ansprechen, die erreichbare Dynamik ist phantastisch. Intro von "My Generation" oder "The Seeker" klingen "wie echt". Begleitung mit "Lagerfeuerakkorden" aber auch mit Power Chords - alles prima, Solo-Spiel geht auch und ich bin nicht gewohnt, dass sich die Saiten so leicht ziehen lassen (010 auf 046 Werksbesaitung fühlt sich an wie Bindfäden, die Gibson Acoustics mit 628er Mensur haben alle 12er Saiten drauf) und auch, dass einzelne Töne so schön stehen bleiben und kräftig klingen. Ich konnte am Wochenende nach dem Kauf gar nicht mehr aufhören, die LP Special zu spielen. Man kann sogar die "Luther Perkins Boom-Chicka" Begleitung zu Johnny Cash Songs spielen und es klingt fast wie eine - allerdings fette - Tele - einfach toll!
Die Farbe - TV Yellow - ist ein Unikum, sieht man nicht so oft, höchsten "Butterscotch Blonde" von Fender geht in die Richtung. Daas TV Yellow passt gut zum Einsatzzweck in Coverband mit Musik der 60er und 70er Jahre und für Sessions von Jazz bis Blues.

Zur Verarbeitung:
- Lackierung ist einwandfrei
- Mechaniken laufen deutlich besser als ihr "Vintage" -Aussehen vermuten lässt, sehr schön
- Die Bundierung ist präzise, die Bundenden spürt man nicht (Binding sauber), die Ränder des Griffbretts sind angenehm, das Palisander Griffbrett ist schön, am Rande der hohen E-Saite sieht man am 1. und 2. Bund leichte Bearbeitungsspuren am Binding, die man aber nicht spürt und die nicht stören, wenngleich sie nicht sein müssten, die ähnlich aufgebauten Hälse der Gibson Acoustics - die allerdings in Bozeman gebaut wurden - haben das auch nicht.

Einige Punkte bei der Einstellung sind aber noch verbesserbar (eventuell sollte da auch der Thomann-Service mal drauf schauen).
Meine LP Special war komplett neu aus dem Karton, erste Sichtprüfung in Treppendorf in Ordnung, aber einige Punkte schon dort erkennbar:

- Das Griffbrett-Holz war trocken wie die Wüste Gobi. Ich habe die Werks-Saiten gleich abmontiert und das Griffbrett mit dem guten Gibson-Griffbrettöl getränkt, hat der Palisander gierig aufgesaugt, jetzt schaut es auch nicht mehr grau-braun aus, sondern satt dunkel
- Das kleine schwarze Schlagbrett war so montiert, dass die beiden P90 daran anlagen, was bei der Höhenverstellung Probleme macht, ich konnte die Schrauben lockern und das Schlagbrett etwas in Richtung Gitarre-Rand bewegen, jetzt geht es besser.
- Die Wraparound Bridge war meiner Meinung nach nicht justiert. Zu tief, nicht oktavrein. Ja, ich kenne die Probleme solcher Konstruktionen, aber durch Einstellen der Madenschrauben zur Längenveränderung der Saiten konnte ich die Oktavreinheit deutlich verbessern. Ich kann momentan damit leben und eine Tele mit paarweisen Saitenreitern lässt sich manchmal auch nicht besser einstellen. Die Höhenjustage ist bei der Bridge auf der Les Paul natürlich einfach, nur die Haltebolzen höher drehen.
Die Arbeiten mit Griffbrett ölen, Justieren usw. haben ca. 1 Stunde gedauert und ich mach das gerne, aber jemand, der sich nicht damit auskennt oder einfach sagt, dass eine neue Gitarre passen muss, sollte eventuell den Umweg über die Fachleute in Treppendorf machen, ob es Optimierungspotential gibt, die Gitarre hätte es verdient, weil die ist super.

Zusammenfassung:

Positiv:
-Lieferumfang und Preis
- Optik
- Klang - Klang - Klang - wunderbar

Nicht ganz so gut:
- Werkseinstellung und
- die letzten Prozente des Finish

Wie geht es weiter? Spielen und auf eine LP Standard sparen, damit die LP Special nicht so alleine rumsteht.
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