Native Instruments Traktor Scratch Vinyl S MKII

64

Control Signal Record

  • Colour: Black
  • For the Traktor Scratch DJ-System (Accessory)

Note Requires NI Traktor 2

Disponível desde Dezembro 2011
número de artigo 275264
unidade de venda 1 peça(s)
Type 12" Vinyl
Pair No
€ 17,50
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22 Críticas

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What I needed
oooooooooo 26.01.2022
Needed spare tracktor timecodes for my z2. These are the official timecodes and I am happy with them.
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A
Gute Performance, aber minimaler Warp
Anónimo 11.11.2016
Insofern die Nadel korrekt eingestellt ist (in meinem Fall eine Shure M44G) lässt das Tracking kaum zu wünschen übrig und wird auch korrekt in Traktor erfasst. Absolute Mode funktioniert dadurch ziemlich zuverlässig, Relative sowieso. Ist die Latenz niedrig genug (64 Samples bei mir), fühlt sichs halt wie richtiges Vinyl an. Ich kann die Platte nicht langsam genug abspielen, dass man eine "digitale Abstufung" registrieren könnte, d.h. dass sich der Teller bewegt aber man nichts hört. Kleinste Veränderungen im Tempo werden zuverlässig registriert (zumindest die, die vom digitalem Pitch an meinem Super OEM Turntable möglich sind). Somit lassen sich digitale Tracks gut mit "analogen" Tracks von echtem Vinyl beatmatchen - soweit ich es halt beurteilen kann, aber 256 Bar Übergänge sind ohne große Anstrengung und viel Korrigieren drin.

Wenn man die Nadel (Absolute) woanders platziert, braucht Traktor zwar immer ca. 50-100ms zum Registrieren der neuen Position, sodass es sich im Sound z.T. etwas glitchy anhört. Klar, die meiste Zeit wird man beim Durchskippen des Tracks mit der Nadel dieses Deck dann eh auf PFL (-inf dB und Cue auf den Kopfhörern) setzen. Aber wer Dancehall, Reggae, Dub, Dubstep, Drum n Bass o.Ä. spielt, bei denen Pullups üblich sind - d.h. Rewind und dann Nadel an den Anfang setzen - wird ggf. nicht immer daran denken, die Lautstärke erst runterzudrehen. Bissl nervig wie ich finde.

Ich vermute allerdings auch, dass jemand, der Clubmusik spielt und kein Scratch-DJ ist, nur sehr selten im Absolute Mode spielt. Beim Relative Mode ist man vorm Nadelspringen sicher, da spielt also meine obige Kritik kaum eine Rolle.

Haltbarkeit ist Top, erst nach einem Jahr use & abuse ist die Platte an einigen Stellen "durch", d.h. an diesen Stellen gibt es hörbare Glitches im Track. Könnt aber auch sein, dass die Platte einfach nur ne Reinigung braucht. Bei gut eingestelltem System gibts jedenfalls dazu nichts zu meckern. Und wohlgemerkt, die andere Seite hab ich kaum benutzt - in diesem Fall also einfach umdrehen ;)

Ich musste jedoch feststellen, dass die Platte bei mir leicht warped ankam (am Label eingedrückt). Das ist kein Thomann-spezifisches Problem, liegt wrsl. an ungünstiger Lagerung - Vinyl ist recht empfindlich bei Druckeinwirkung und/oder oder zu hoher / zu niedriger Temperatur. Manche halten es für "völlig im Rahmen". Aber wenn eine Seite DEUTLICH weniger Widerstand beim Backspin hat als die andere, ist das schon etwas nervig. V.a. kann man dadurch nicht mit Slipmats/Butter Rugs dem Ganzen entgegenwirken, weil die Platte auf keiner Seite richtig aufliegt. Obendrein ist man gezwungen, das Auflagegewicht der Nadel zu erhöhen, weil die Nadel begünstigt durch die minimale Wölbung umherhopst wie blöde bei zu hoher Beschleunigung (bestes Beispiel Beatjuggling). Aber vielleicht ist das ja bei Scratch DJs Standard...und obendrein habe ich einen S-förmigen Tonarm. Bei geraden Tonarmen hätten wir glaub ich nochmal mehr Spursicherheit.

Insgesamt macht das Ding aber nen guten Eindruck, für Traktor gibts eh bis auf die alten Mk1 und abgesehen von farbigen Mk2s kaum Alternativen.

Apropos Alternativen: Es muss dazugesagt werden (wirkt sich nicht auf die Bewertung aus), dass nach Stand November 2016 das kostenlose mixxx Serato-Platten unterstützt, nicht aber die Mk2-Traktor-Platten. Sollte also Traktor instabil laufen, habt ihr keine Alternative mit mixxx und diesem Timecode-Vinyl.
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S
Pas mes gars sûrs
SanchoFragile 18.07.2020
D'une manière assez générale, le Timecode est un un concept pratique pour qui souhaite briller en soirée en toute sécurité et/ou s'initier au "toucher" vinyle sans investir 1000 balles dans une collection de disques.. Bref, le meilleur pote du débutant.

A ce compte-là, les vinyles de Traktor font le taff.

Par contre, pour être passé assez vite sur vraies galettes, les sensations ne sont vraiment pas les mêmes et le fait que le Timecode ne requière aucune technique devient vite assez frustrant. Pour le coup c'est un peu gadget et ça donne l'impression de stagner.

Et là on retrouve un produit qui s'inscrit un peu dans ce cadre là. Pour ma part, je les ai très peu utilisé mais j'ai quand même eu l'occasion de remarquer qu'ils étaient très sensibles.

En passant sur les artefacts et sauts désagréables du son, que je n'imputerais d'ailleurs pas forcément sur les "faux vinyles" de Traktor (je suspecte aussi la carte Audio (10) ou la bonne vieille version piratée de Traktor SP2 - tu connais - que j'utilisais à l'époque).

En passant là-dessus, donc, j'ai trouvé ces disques extrêmement fragiles. Sur le papier, pas besoin de savoir mixer sur platines vinyles. En vrai, il vaut mieux savoir utiliser correctement un bras et en régler le contrepoids sinon c'est la rayure assurée ! Rayure assurée aussi en cas de mauvaise manip', de petit accrochage, etc.

Résultat : on a un joker par disque. On raye une face, ça devient très gênant. Reste toujours l'autre. Mais franchement je ne donne pas cher de sa peau.

Perso, j'en avais acheté un couple après avoir choisi mes premières platines. Je m'en suis servi 2 fois . J'ai ruiné 1 face de chaque skeud (pourtant je suis pas une brute..).

Là, ils sont stockés dans le noir depuis un bon moment et ne sont pas près d'en sortir ..
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