Pyramid PR327 Roundcore Polished Set

Il y a une multitude de cordes de guitares disponibles sur le marché .
Celles ci sont fabriquées " à l'ancienne" avec une âme ronde ( la majorité des fabricants utilisent des âmes de section hexagonale ) et un "trait" en bronze ( et pas phosophore bronze ) qui est en plus "poli à la main"

Ce ne sont pas du tout des cordes de JAZZ demi rond poli , on a bel est bien des sensations de cordes de FOLK : le polissage effectué est donc très très léger !

Le cordes à âmes rondes sont en voie de disparition ; les constructeurs arrêtent les uns après les autres de le proposer à la vente ...

Et je redécouvre ma guitare ( Taylor DN 8 ) , des basses enfin comme espérées !

Il y a une multitudes de cordes de guitares mais malgré mes nombreux essais (trop ? ) , je reviens toujours aux mêmes 2 ou 3 références .... et là le nombre de référence vient d'augmenter de 1 !

à essayer donc pour retrouver les sensations auditives de vos jeunes années !

Je test beaucoup de cordes depuis quelques mois pour ma Gibson SJ200 Original.
Principalement des round core, qui sur cette guitare lui donne vraiment une sonorité que j'adore.
Pour l'instant j'étais sur les Sunbeams (Dr) , qui lui vont très bien.

Dès les premiers accords je les trouvent magnifiques ! C'est riche, profond, y'a des harmonic, sans aiguës agressif, c'est chaud, typé comme j'aime.

Même mieux que les Thomastik Ac112 que j'ai également testé, qui sont de superbes cordes également, au niveau du touché, de la longévité, de la souplesse... Mais pour moi il manque un petit truc avec ac112, c'est un poil trop sombre, comme si la guitare perdait un peu de sa superbe.

Les Pyramid, c'est exactement le son que j'aime, la souplesse est parfaite, ultra douce, je peux jouer des heures.
Hélas j'ai un problème avec ces cordes, ma guitare pourtant régler au plek à la perfection, frisse de partout à partir de la 5eme case. Je ne comprends pas pourquoi.
Le tirant trop faible ? Pourtant les Sunbeams le sont également, les Thomastik sont aussi très souple....

J'ai remis des AC112 pour voir, et plus aucunes frisses !
Bizarre.

Je vais tester les Pyramid en tirant 13/56 pour voir si le problème disparaît, sans sacrifier à la jouabilité.

Par contre, contrairement à ce que j'ai lu, les miennes étaient parfaite, zéro trace de corossion.

Ça m'embête vraiment beaucoup cette histoire de frisse... C'était vraiment les cordes parfaite. Et j'ai pas trop envi de toucher les réglage du manche ou du sillet de ma J200, car elle est absolument parfaite avec la totalité des autres cordes (toujours en tirant 12) que j'ai testée dessus (gibson PB, John pearse, fender coated, Sunbeam, élixir, thomastik, ...)

Leider wie alle Pyramid Saiten die ich bisher aufgezogen habe sind auch diese bereits völlig angeschwärzt aus der Verpackung gekommen. Um ehrlich zu sein sehen diese handpolierten sogar noch schlimmer aus als die regulären Western Folk. Und dazu kommt auch noch das sie stark metallisch riechen und abschwärzen (ich wiederhole, sie sind frisch aus der Verpackung).
Ich denke Pyramid sollte dringendst mal ihre Verpackungen unter die Lupe nehmen denn, wie ich bereits unter den regulären kommentiert habe, ist mir das mit dieser Häufigkeit bei noch keiner anderen Marke vorgekommen.

Aber sei es drum, glücklicherweise scheint sich das nicht großartig auf den Ton oder Sustain der Saiten auszuwirken, wie die regulären klingen auch die Handpolierten einfach nur toll auf meiner Larrivee, ausgewogen, voll, klar. Ich würde sogar behaupten noch etwas ausgewogener als die unpolierten, definitiv ein leicht anderer Klang

Unter den Fingern fühlen sich diese handpolierten aber nochmal besser an, grob gesagt fast wie nicht umwickelte Saiten. Und das Quietschen beim sliden ist deutlich reduziert.
(Was bei den unpolierten aber auch ziemlich hervorgehoben war.)

Um es kurz zu machen;
+ toller Klang
+ angenehmes Gefühl unter den Fingern
+ deutlich leiser beim sliden/Greifen
- bereits oxidiert aus der Verpackung

Ich wollte mir einmal nicht die Saiten um 5 bis 6 Euro kaufen, sondern mal richtig gute. Da habe ich die Pyramid ausprobiert und bin begeistert.

Der Sound ist super schön und kristallklar und das auch über einen längeren Zeitraum, es gibt kaum Rutschgeräusche - genau wie es in der Werbung angekündigt wurde und noch besser. Ich werde bei diesen Saiten bleiben, die verleihen meiner Larivee sehr schöne weiche Klänge, sind brilliant in den Höhen, schneiden dabei aber nicht, also wirklich tolle Saiten. Jederzeit wieder.

Der höhere Preis ist durchaus gerechtfertigt, da ich günstigere Saiten öfter wechseln muss, da sie nach einiger Zeit Ihre Brillianz verlieren. Nicht die Pyramids. Den ersten Satz habe ich gewechselt, weil ich schon lange nicht mehr gewechselt habe, nicht weil es nötig war...

Mir ist bewusst, dass die Saitenfrage absolute Geschmacksache ist und sehr stark von Gitarre, Spielweise und Vorlieben des Spielers abhängt, daher ist es schwierig sie zu bewerten. In diesem Fall war ich aber so enttäuscht, dass ich eine Bewertung schreibe.

Da ich Saiten mit Rundkern bevorzuge (und auch ihre fehlende "Perligkeit" in den Bässen kenne) wollte ich diese Saiten auf meiner neuen Lakewood M14 CP einmal ausprobieren. Natürlich habe ich die Saiten vorschriftsmäßig aufgezogen und auch nicht abgeschnitten. Es ist das erste Mal, dass ich Saiten direkt am nächsten Tag wieder gewechselt habe. Das ging gar nicht! Beim Auspacken waren die umwickelten Saiten alle bereits sehr stark angelaufen und unansehlich streifig. Dies lies sich zwar recht schnell weg polieren, aber bereits am nächsten Tag sahen die Saiten ohne, dass sie länger bespielt wurden bereits wieder aus, als seien sie schon Monate alt. Leider klangen sie auch so. Ich hatte keine satten Bässe erwartet, aber die umwickelten Saiten klangen sämtlich so dumpf, als wären sie abgedämpft. Es klang pappig und stumpf. An den Fingern fühlten sie sich ebenfalls stumpf und unangenehm an.

Ich kann nur vermuten, dass mein Satz Saiten Opfer eines Produktionsfehlers war, oder ein Witzbold sie gegen gebrauchte Saiten ausgetauscht hat, denn für den Preis kann man die nicht ernsthaft verkaufen - tut mir leid.

Mein ursprüngliches Problem mit den Pyramid Saiten trat eigentlich bei den Standard 12er auf. Dieses Set hat jedoch den gleichen Mangel, sodass ich hier auch keine gute Bewertung vergeben kann.

Da ich über Pyramidsaiten gute Berichte gelesen hatte, wollte ich sie auch ausprobieren. Obwohl ich wie immer 12er Saiten gekauft hatte, ließen sich die Pyramids auf meiner alten Lakewood mit Fädelsteg nicht aufziehen. Grund war, dass bei der E und A Saite das Ballend so dick umwickelt ist, dass es nicht durch das Loch im Steg passt. Das ist mir mit allen anderen Saiten (und es waren viele in fast 30 Jahren) noch nicht passiert. An der Gitarre liegt es nicht, vielmehr an einer ungenauen Wicklung am Ende der Saiten. Schade drum, werde sie jetzt auf eine andere Gitarre mit Pinsteg aufziehen. Den Sound kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewerten (deswegen neutrale drei Sterne dafür).

Nachtrag:
Nun muss ich meine Bewertung noch einmal nach unten korrigieren, nachdem ich versucht habe, die Saiten auf eine Gitarre mit Pinsteg auf zu ziehen. Was ist passiert? Das schlecht gewickelte dicke Ballend sorgt dafür, dass der Pin nicht im Loch bleibt sondern bei Saitenzug immer wieder nach oben gedrückt wird. Der Schlitz im Pin ist schlicht zu klein für die fehlerhafte Wicklung am Ende der A und E Saite. Da ich das nicht gleich gemerkt habe, habe ich mir so den Plastikpin zerstört. Die beiden Pins sind jetzt total ausgenudelt.

Vielleicht habe ich einen Montagssatz erwischt, aber ein 11er Satz dieser Saiten, den ich auch mit bestellt hatte, zeigt die gleiche Wicklungswulst am Ballend. Das kann nicht sein! Vielleicht habe ich auch zwei Montagssätze erwischt, aber auf weitere Versuche mit diesem Hersteller werde ich es nicht ankommen lassen. Die Gitarre ist übrigens eine einfach Yamaha 720, die schon viele Sätze Saiten gesehen hat, also kein Exot mit seltsamen Maßen.

Den Hersteller werde ich auch noch direkt kontaktieren, vielleicht kann er etwas zur Sache sagen.

Damit ist die Causa Pyramid Saiten für mich bis auf weiteres geschlossen.

Dieser edle Satz Roundcore Saiten hat mich nicht voll überzeugt.

Als Gitarre verwende ich eine Lakewood Jumbogitarre mit Zederndecke.

Der Sound der Saiten ist an sich nicht schlecht. Aber er ist sehr eigen. Sie klingen nicht so "perlig" wie beispielsweise beschichtete Elixir Saiten. Was für mich erst mal sehr angenehm ist, weil dieser hochglanz und hochmoderne Sound der Elixir Saiten nicht immer vorteilhaft ist.
Hier hatte ich von Anfang an, einen leicht belegten oder leicht dumpferen oder weicheren Sound. Auch das Spielgefühl lässt sich ähnlich beschreiben. Die Saiten waren recht weich und nicht so hart gespannt wie manch anderer 12er Satz. Sie waren sehr griffig und ließen sich außergewöhnlich gut im Fingerstyle spielen. Sie klebten förmlich an den Fingern der Rhythmushand.
Das verminderte Quietschgeräusch bei viel Fingerbewegung auf dem Fretboard ist ein ganz nettes Feature. Aber so wirklich überzeugt hat mich das nicht. Umgreif-geräusche waren trotzdem noch vorhanden.

Wenn man sich Richtung Jazz bewegt, dann würd ich sofort diese Saiten empfehlen. Wenig Höhenpräsenz und nur moderate durchsätzungskraft durch wenig höhen und mitten in den bassfrequenzen, machten diesen Satz zu einem interessanten Ergebnis.
Als Spieler mit recht starker Handschweißentwicklung war bei diesem Satz bei mir allerdings bereits nach 7-14 Tagen Ende. Sie haben unglaublich schnell weiter am Sound abgebaut, so dass nach 2 Wochen intensiven Spiels nur noch mumpfiges rauskam.

Ich würde sie für Aufnahmen trotzdem wieder kaufen, wenn ich genau diesen jazzigeren Charakter möchte. Der Sound war wirklich gut und gepaart mit der Griffigkeit eine große Spielfreude.