Seymour Duncan Black Winter Neck

32

Humbucker

  • 3 Ceramic magnets
  • Passive
  • Neck position
  • 4-Wire and splittable
  • Extremely aggressive sound for heavy metal
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Tillgänglig sedan Oktober 2013
Artikelnummer 324546
försäljningsenhet 1 Styck
Active No
Wiring 4-Conductor
Output High
Kappe No
Colour Black
Position Neck
1 759 kr
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A
Super hot and Articulate!!
Anonym 17.07.2015
I got the set to put in a Jackson King V i've had for a while and I'm not disapointed.

The neck version is clean, responsive and super articulate.

The both versions have a lot of extreme bass and treble frequencies so they drive amps to near breaking point but the neck version has a lot more Mids than the bridge version which make it a little screamy for a neck pick up however still a nice sounding pup.

As with It is incredibly hot though so obviously not suited well for blues, classic rock, Jazz etc although they do clean up quite well they have a bit too much gain to realy be utilized for clean playing.

While split you get a hot Strat type feel with a lot clean fluid feeling so great for legato and sustained notes however more creamy than the bridge version with a bit more fluidity.

These pick ups are excellent and what more can be expected from Mr Duncan and his team?

They both versions are super hot so i'd be wary about trying them if you want something subtle but the trade off is infinete sustain(as close as you'll get) articultation and a cutting tone.

Deffinetely worth getting if you play metal or shred and even Jazz at a push but still they are very very hot.
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C
Überraschend anders
Churchill 21.08.2016
Die Seymour Duncan Black Winter darf ich jetzt schon seit über einem Jahr mein eigen nennen und ich bereue den Kauf bis heute nicht. Eingebaut wurden sie in eine Gibson Les Paul Future Tribut aus dem Jahr 2013. Standartmäßig waren in diere die classic 57 und classic 57 plus verbaut, welche mir aber auf dauer immer wieder etwas zu "dumpf" geklungen hatten, vor allem da ich damals Sounds wie Amon Amath und co haben wollte. Die PUs brachten in vielerlei Hinsicht das was ich wollte. Sie haben ein sehr gutes Attack und eine grandiose Saitentrennung, welche ich sonst nur von aktiven Tonabnehmern kannte, klingen aber viel lebendiger als diese. Es ist unglaublich wie viel Output die Black Winter haben, aber das war eigentlich zu erwarten. Mit der Zeit kam dann aber auch wieder Ernüchterung. Ich liebe den Klang von alten Les Pauls und diese klingen fast in allen Stilrichtungen gut. Da mein musikalisches Interesse für die progressive Musik mit der Zeit gestiegen war, wollte ich nun vielseitigere Tonabnehmer haben. Was dann am ende die Pearly Gates wurden. Diese spielte ich bis vor einem Monat. Aus Neugier, da ich schon fast vergessen hatte wie die Black winter klangen, hatte ich sie nochmal in meine Paula eingebaut und diese bleiben jetzt.

Zum Ton:
Man sollte sich nicht täuschen lassen, diese Tonabnehmer können viel mehr als "nur" Metal und böse klingen. Sie haben einen fokussierteren Klang als es Pearly Gates und classic 57 haben, ohne dabei aber den Charakter eines PAFs zu verlieren. Dies ist ein großer Vorteil, gepaart mit der Saitentrennung, da sich Akkorde dadurch wunderbar auflösen ohne irgenwie zu mulmen. Die Töne kommen klar und prägnant, etwas was ich teilweise bei Jazz spielen mit meinen "echten" PAFs vermisst hatte. Die Black Winter klingen auch nicht zu spitz vie es vielleicht manch andere "Metal"-Tonabnehmer tun, sind aber dennoch viel höhenreicher als die Pearly Gates und haben ein gewisses Britzeln in den Höhen bei angecruchten Sounds. Es gibt eigentlich nicht viel negatives über die Tonabnehmer zu sagen, der Ton ist Top und ich liebe ihn in meiner Paula. Es ist nur manchmal etwas schade, dass sie so viel Output haben, manchmal wünschte ich mir es gäbe eine etwas leisere variante, da es gern mal passieren kann, dass der Headroom des Cleankanals durch den hohen Output aufgebraucht ist.

Alles in allem können die Black Winter überzeugen und kann sich auch ruhiger und zivilisierter zeigen, als man es ihm zuschreiben will. Musikrichtungen, in denen man sie eigentlich nicht erwarten würde, wie Jazz, Prog-Rock, Indie oder auch Classic Rock sind kein Problem. Dies macht sie sehr Vielseitig und eine Empfehlung für jeden, der verschiedene Stilrichtungen mit nur einer Gitarre spielt. Man muss jedoch mit dem Output klar kommen.
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VC
Beau son!!
Vincent C. 289 19.01.2014
Assez époustouflant comme micro, je suis bluffé!
J'ai changé les micros de mon epiphone qui étaient relativement bas de gamme pour lui donner ce qu'elle méritait... Un black winter en position manche et un dimebucker en chevalet. C'est a couper le souffle!! (certains dirons, "Mais c'est un crime!" mais j'avais envie de jouer du metal sur une guitare un peu old school...)
J'avais une petite appréhension en le commandant car il n'y avait aucun avis sur Thomann, j'ai pris le risque et je ne regrette pas! Pour changer mes micros, c'était très facile, il y a un plan avec des instructions de montage dans la boîte du micro avec plusieurs configuration possible! Toutefois, je vous conseille de ne rien dessouder si vous avez peur d'abîmer quoi que ce soit, et d'utiliser un sucre ou deux pour raccorder les fils entre eux, c'est plus pratique et vous pourrez toujours changer de micro plus tard (ce qui m'étonnerait puisque vous allez le trouver génial!)
Bref, côté son, c'est que du bonheur, en clean c'est sublime, et comme c'est un humbucker vous pourrez jouer de tout car il est de ce fait très polyvalent. Il est très harmonieux, les basses sont bien présente et les aigus leur répondent avec charmes!
En Crunch, c'est parfait pour le Blues, chaque note est bien découpée, pas fouilli du tout, et on peut retrouver de bonnes tonalités connues d'artistes jouant sur les paul et cie...
Côté metal, ça déchire, ça arrache, vous pouvez tout jouer avec un micro comme celui là! Les solos sont effarants, le tapping est archi propre, il est vraiment génial!!!

Si je n'avais pas déjà acheté ce micro, je l'achèterai sans aucune hésitation!! Je ne voudrais pas vous influencer dans votre choix mais ce micro mérite d'être reconnu, je vous le dis!!! Laissez-le vous convaincre! ;)
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Black Winter ist Krieg!
Anonym 13.03.2017
Gesucht war ein Partner für den JB-SH4 in der Halsposition. Mir war nach etwas Exotischem, darum ist auch die Standard-Kombi JB/Jazz entfallen.
Eine Sache hat der JB nicht hinbekommen und das waren Black Metal-Riffs bei denen vor allem die hohen Saiten schön scharf klingen müssen. Und genau das liefert der Black Winter.
In der Halspositiion hat er echt fette Bässe (vor allem beim Palm Muting), die nicht matschen und einen böswilligen Sound, der extrem voll und rund erscheint und einen wirklich eigenen Charakter. Das ist nicht nur Hi-Gain, das ist schwarz! Die Höhen setzen sich dagegen in verzerrten Barré-Akkorden nicht schneidend genug durch, sorgen aber für sehr stimmungsvolle Leadsounds. Das liegt natürlich auch an der Position am Hals.
Also haben der Black Winter Neck und der JB kurzerhand die Plätze getauscht^^ (das sieht schon witzig aus mit den Schriftzügen falsch herum)
Jetzt sitzt der BW am Steg und ist der ideale Rhythmus-PU. Riffs kommen aggressiv und kraftvoll daher. Die direkte Ansprache lässt den PU sehr lebendig werden (er blüht richtig auf), und nun klingen auch die geliebten Black Metal-Riffs perfekt artikuliert.
Zusammen mit dem Blackstar HT20 lässt sich soundmäßig vom schweren Sludge bis zum schneidenden Thrash alles raus holen!
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