the t.bone MB 78 Beta B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Kondensator-Mikrofon

  • ideal für Gesang und Akustik-Gitarren-Abnahme
  • sehr sauberer Sound
  • Low Cut-Schalter
  • Richtcharakteristik: Niere
  • Übertragungsbereich: 20 - 20.000 Hz
  • Impedanz: 200 Ohm
  • Empfindlichkeit: -48 dB, 4mV/Pa
  • Grenzschalldruck (k=1%): 136 dB
  • Audio-Anschluss: 3-poliger XLR-Stecker
  • Gewicht: 240 g
  • inkl. Halterung und Transport Aufbewahrungs-Box

Hinweis: benötigt zwischen 9 und 52 V Phantomspeisung.

Erhältlich seit Dezember 2001
Artikelnummer 286161
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar € 55
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Vocals preisgünstig verstärken

Das erste eigene Gesangs- oder Akustikgitarrenmikro sollte am besten so einiges können. Natürlich soll es klingen, sensitiv mit der dynamischen Bandbreite des Repertoires umgehen und dabei schön budgetfreundlich bleiben. Das Kondensatormikrofon MB-78 Beta der Thomann-Eigenmarke the t.bone bringt diese Qualitäten mit, weshalb es sich seit Jahren am Markt bewährt und bildet darüber hinaus ein besonders weites Frequenzspektrum ab. Seine Nierencharakteristik hilft Einsteigern, während bewegter Performances gleichbleibendes Klangvolumen aufzubauen, wobei die Richtcharakteristik des MB-78 Beta im Vergleich zum the t.bone EM 800 seitlich noch offener ist, jedoch etwas empfänglicher für rückwärtig auftreffenden Schall. im Unterschied zum the t.bone MB 85 arbeitet das MB-78 Beta schalterlos, hat jedoch einen Low Cut, um bei Bedarf den Fokus ganz auf Mitten und Höhen zu leiten.

the t.bone MB-78 Beta Kondensatormikrofon

Auf Wunsch mehr Tiefendruck

Also kann man gleich loslegen mit dem schalterlosen MB-78 Beta. Vorher nur kurz überlegen, ob Stimme oder Instrument von der Bassabsenkung profitieren, die mit einem im Schaft versenkten, also kaum versehentlich während des Gigs zugänglichen, Schieberegler aktiviert wird und die zum Betrieb erforderliche Phantomspeisung zuschalten, die zwischen neun und 52V liegen darf. Schon wird der komplette vom Menschen wahrnehmbare Frequenzbereich von 20 bis 20000Hz zu Gehör gebracht. Erst bei einem Grenzschalldruck von düsenjettauglichen 136dB wirft es das 221g leichte Kraftpaket, das einen XLR-Anschluss hat, aus der Bahn.

Kondensatormikrofon – Detail

Für Einsteiger und Sparfüchse

Wer bereits ab dem ersten öffentlichen Auftritt auf den vertrauten Klang eines eigenen Mikros bauen möchte, kann mit dem the t.bone MB-78 Beta sofort durchstarten. Schnelles Umgreifen im Lampenfieber macht es ohne abzuschalten mit. Und wenn die Einsprechrichtung während der Performance nicht immer exakt frontal ist, akzeptiert die weite Niere dies. Angesichts des günstigen Preises und des bereits im Lieferumfang enthaltenen Koffers ist das MB-78 Beta auch als Reserve für Entertainer und Bands auf Tour interessant. Im Homestudio oder für Podcasts kann das Kondensatormikrofon überdies als Sprechermikro eingesetzt werden, dessen Klemme dank des mitgelieferten Gewindeadapters auf jedes handelsübliche Stativ passt.

Kondensator-Mikrofon von the t.bone

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Praktische Tools zum Performen

Nachdem an Mischpult oder Recorder die Phantomspannung auf den Mikrofonkanal geschaltet wurde, greift man zu einer XLR-Verbindung wie beispielsweise dem the sssnake SM10 BK Mikrofonkabel, mit das MB-78 Beta und der Kanalinput verbunden werden. Als Gesangsstativ empfiehlt sich zum Beispiel das kostengünstige Millenium MS-2003 Mikrofonstativ, während für Podcast-Aufnahmen am Tisch Stative wie das Milennium DS-30 passen. Sprechen im Proberaum, bei Mixed Shows, Comedy-Abenden oder Poetry Slams verschieden Künstler nacheinander ins Mikro, ermöglichen Windschutze schnelle Umbauten. Mit dem passenden the t.bone Windscreen WS60 schwarz spart man Zeit für’s Reinigen des Mikrofonkorbs, damit die Show gleich weitergehen kann.

52 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

52 Rezensionen

P
Eine echte Überraschung
Problemlöser 04.05.2010
Eher skeptisch nach meinem letzten t.bone-Kauf habe ich den Rat eines Kollegen befolgt und habe mich erneut ins untere Preissegment begeben. Das Objekt des anfänglich nicht ganz vorurteilsfreien Tests: Das t.bone MB 78 Beta.

Erste Testaufnahmen (Sprache) zeigen: Da kommt was bei raus, das macht ja richtig Spaß! Nichts rauscht, keine Störgeräusche durch unsauber verarbeitete Kontakte oder gar lockere Anschlüsse.
Selbst die befürchtete Zickigkeit der Superniere war weder auf dem Stativ noch im Handheld-Betrieb unterwegs zu spüren.

Erwartet hatte ich natürlich eine deutlichere Brillianz, wie sich das für eine Kleinmembran gehört. Der Unterschied gegenüber einer kleinen dynamischen Niere, aber auch gegen ein Großmembran-Kondensator (SC 450) war jedoch so deutlich, dass ich richtig überrascht war. Anfangs glaubte ich sogar, dass die Mitten überbetont seien, aber nach einigen Probeaufnahmen relativierte sich das.

Die Bässe werden hervorragend aufgenommen - doch damit kommen wir zu dem größten Problem dieses Mikrofons: Der Low-Cut.
Erst der Grafik auf dem beiliegenden Zettel kann man entnehmen, dass dieser schon bei 200 Hz einsetzt - und damit der Stimme das gewisse Etwas raubt.
Selbst als Sprecher mit einer sonoren Stimmlage - und damit mehr Potenzial als weiblichen Stimmen - greift mir dieser Low-Cut zu brutal ins Geschehen ein.
Die Lösung: Der Low-Cut am Pult (100 Hz) und Finger weg vom ohnehin schwer zu erreichenden Schalter am Mikrofon. Plötzlich klingt's.

In einem Sprachvergleich gegen ein t.bone SC 450 (Großmembran-Kondensator, Niere) hat das MB 78 Beta klar gewonnen - allerdings nur, wenn man die Finger vom Low-Cut lässt.
Was einem die Großmembran bislang "warm" klingen ließ, erscheint plötzlich "dumpf", wenn man die Transparenz der Kleinmembran erst mal für sich entdeckt.

Fazit: Das SC 450 darf zukünftig Instrumente aufnehmen und gesprochen wird ab sofort in das MB 78 Beta. Dem "Unterwegs-Mikrofon" werden zwei weitere Studio-Sprachmikrofone folgen. Es rechnet sich!

Ein echter Einsteiger-Tipp - also: Weitersagen!
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DM
t.bone MB 78 Beta - unglaublich gut zu dem Preis
DORA Music 29.12.2011
Ein Bekannter hat mir dieses Mikrofon empfohlen. Er hatte es sich ursprunglich als Live-Ersatz-Mikrofon gekauft und war so begeistert davon, dass er es ab dem Zeitpunkt standardmassig statt dem Shure SM 58 verwendet.

50 Euro sind kein Geld, also habe ich mir auch eines zugelegt und es gegen mein Neumann KMS 105 getestet. Die Klarheit und Brillanz des MB 78 Beta hat auch meine Musikerkollegen uberzeugt. Bei schlechter Akustik ware es sogar dem Neumann vorzuziehen, da es relativ klar und verstandlich durchkommt, besonders in mulmigen Raumen.

Durch die Kondensator-Bauart ist es etwas klarer und verstandlicher als ein Shure SM 58, auch als ein Shure 58 Beta (das sind nur dynamische Mikrorfone).

Was jedoch die tiefen Tone anbelangt, kommt es nicht ganz hin zu einem Neumann KMS 105. Vergessen wir aber nicht, dass das Neumann 10 mal so viel kostet!

Fazit: Ich habe es behalten - als Ersatz-Mikro fur mein Neumann KMS 105.
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WW
Für den Preis unschlagbar
Wilfried W. 09.12.2011
Habe das Mikro jetzt 2x im Einsatz gehabt und kann nur sagen Spitze !!!! Ich habe in 40 Jahren viele Dynamische Mikros gehabt,auch hohe Preisklassen, aber es war kein Mikro dabei das so deutlich und klar klingt. Was mir wohl fehlt ist ein An/Ausschalter den ich gewohnt bin damit die Gäste in Spielpausen nicht unbedingt hören müssen was wir uns auf der Bühne so alles zu erzählen haben. Das Problem habe ich aber mit einem Neutrik XLR Stecken gelöst der einen An/Ausschalter in Form eines Drehrings hat,den ich
am Mikrokabel ausgetauscht habe. Funktioniert wirklich. Gegen dieses Mikro klingt mein Shure SM 58 dumpf und ohne Brillanz. Ein Kollege von mir hatte sich vor kurzem das Shure Beta 58 Mikro gekauft
was 4x so teuer ist,und ärgert sich jetzt schwarz warum Er das MB 78 nicht ausprobiert hat weil Es Ihm klanglich noch etwas besser gefällt, und Er viel Geld gespart hätte.

Fazit: Besser als die meisten und viel teueren Dynamischen Mikros, und über den Preis braucht man gar nicht zu reden.Unschlagbar !!
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D
Nützliches Mikrophon
DocR 31.05.2012
Ein Kondensator-Gesangsmikrophon gehört in jeden Band-Mikrokoffer oder Proberaum. Ich nutze das MB 78 Betafür Spezialeinsätze wie die Abnahme von Gelegenheits-Sänger(inne)n. Das MB 78 bringt ein klares, kräftiges Signal, das sich gut auf die PA bringen lässt. Hinsichtlich Rückkopplungssicherheit bin ich zufrieden.

Ich habe den Eindruck, dass ungeübte "Ins-Mikrophon-Sänger" ganz gut damit zurecht kommen weil das MB 78 nicht so kritisch auf den gleichbleibenden Abstand zum Mikro reagiert wie ein dynamisches Mikrophon und der Nahbesprechungseffekt auch weniger ausgeprägt ist.

Gebläse habe ich auch schon damit abgenommen weil kein anderes Mikrophon verfügbar war.

Der Preis ist natürlich unschlagbar.
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