Teenage Engineering OP-1 B-Stock

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Synthétiseur/contrôleur

Traces d'utilisation - Garantie complète

  • 8 moteurs de sonorités intégrés
  • Sampler 24 voix
  • Enregistrement 4 pistes avec vitesse variable
  • Enregistrement de 6 minutes (jusqu'à 24 minutes)
  • Mixer 4 pistes avec EQ
  • Effets
  • Sorties Driver et Master
  • Contrôleur USB MIDI
  • Transfert de fichier USB 2 voies
  • Interface utilisateur colorée
  • Clavier 2 octaves avec touches miniatures
  • Haut-parleur miniature intégré
  • Détecteur de mouvement
  • Radio FM intégrée avec fonction Record-to-Tape
  • Entrée ligne sur mini Jack 3,5 mm
  • Sortie ligne sur mini Jack 3,5 mm
  • Port USB
  • Dimensions: 282 x 102 x 13,5 mm
Numéro d'article 298458
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
1.059 €
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KR
Endlich mal ein neues Konzept!
Klaus R. 07.09.2013
Das OP-1 bietet durch seine zahlreichen Syntheseengines ein Vielfalt an eher elektronischen Klängen, die von hoher Qualität sind.
Mit nur wenigen Parametern lassen sich drastische Klangveränderungen erzielen. Die eingebauten Effekte sind ungewöhnlich und interessant, klingen zum großen Teil gut, ersetzen aber keine Studioprozessoren.
Im Bereich Hall hätte ich mir zusätzlich zur hervorragenden Federhallimitation eine natürlicher klingende Option gewünscht.

Die eingebauten Sequenzer sind spitze, da sie auf Grund verschiedener Konzepte von zufalls- bis patternbasiert arbeiten. Auf vier Monospuren in guter Klangqualität, die eine analoge Bandmaschine simulieren, findet die Aufnahme statt. Man kann beliebig oft aufnehmen bzw. verlustfrei overdubben: Interne Sounds bzw. Samples, Radioschnipsel, oder auch mit dem erstaunlich guten internen Mikro.

Tatsächlich fühlt man sich an alte Tascam-Vierspur-Zeiten erinnert. Überhaupt ist das Konzept des Instruments einzigartig, da es mehrere Klangerzeuger/Sampler/Drumcomputer, verschiedene Sequenzer, eine Mehrspurmaschine und Effekte integriert und sehr einfach zu bedienen ist. Gerade durch diese einfache Bedienung konzentriert man sich auf das Wesentliche - die Musik - und verliert sich nicht im Parameterdschungel.
Ein Musikstück kann bis maximal 6 Minuten lang sein.
Nachteil: Man kann nur an einem Stück arbeiten. Erst, wenn dieses auf dem Gerät gemastert (Stereofile) wurde, stehen die Funktionen für eine neue Komposition zur Verfügung.

Meine Erfahrung zum oft zitierten Rauschen:
Der Line-Out ist gleichzeitig für hochohmige Linesignale und auch für Kopfhörer ausgelegt. Das ist ein etwas ungünstiger Kompromiss, da das Gerät bei den heute eher verbreiteten niederohmigen Kopfhörern (typisch: 32 Ohm Impedanz) bauartbedingt rauscht. Bei hochohmigeren Kopfhörern (100-600 Ohm Impedanz) ist kaum ein Rauschen zu vernehmen.
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AS
Geiler Synthi, Drum Sampler, Tape Maschine und mehr...
Adam Sky 20.05.2014
Der Op-1 lädt zum schrauben und ausprobieren gradezu ein .... und klingt dabei auch noch richtig fett (wenn man den Ton über ein Mischpult oder gutes Audiointerface abnimmt versteht sich ;-)

Zusätzlich zu der internen Klangerzeugung bekommt man auch noch einen Midi Controller für zb Ableton Live oder Reason etc.

Ich hätte einen separaten Kopfhörerausgang oder einen zusätzlichen Line Ausgang zwar bevorzugt, aber bei der Größe ist das wohl nicht machbar.

Der Preis ist zwar etwas hoch, aber ich finde gerechtfertigt, weil Top Verarbeitung viel Inhalt (die verschiedenen Syntheseformen, Sampling, FM Radio, eingebautes Microfon usw.)

Wer mit einem kreativen Tool für die Liveperformance, Sound Design liebäugelt ist hier Gold richtig.... (das oft genannte störende rauschen liegt an dem Kopfhörer den Ihr verwendet OHM beachten und das knistern kann aufgrund einer brummschleife entstehen wenn er über USB angeschloßen ist. Das lässt sich aber abschalten.

Einfach auf Shift + COM drücken, dann auf taste 4 (OPT) und dann die ladefunktion mit dem blauen Drehregler abschalten. Zack weg ist das eklige Geräusch.

Viel Spaß mit dem OP-1!
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Perfekt... wenn da kein Rauschen wäre.
elmrule 10.06.2013
Hatte mir den OP-1 bestellt, um ihn live (kombiniert mit einer Loop-Station) als Klangerzeuger zu verwenden. Weniger als halb so groß wie ein Microkorg, federleicht, überraschende Bandbreite an Synth-(und auch Drum) Sounds und trotz seiner Kompaktheit wirklich gut bedienbar. Aufgrund vieler Reviews und Youtube-Videos hatte ich große Erwartungen, die in vielerlei Hinsicht auch erfüllt wurden.

LEIDER musste ich bereits beim ersten Ausprobieren mit Kopfhörern feststellen, dass es da ein konstantes Rauschen im Hintergrund gibt. Unabhängig von Lautstärke oder gewähltem Programm. Auch das Line-Out rauscht (habe den OP-1 mit einem Zoom-Recorder verbunden, ohne Verbesserungen). Scheinbar rauschen auch die OP-1s anderer User (mehr oder weniger, seltener auch gar nicht), wie ich beim Durchforsten diverser Internet-Foren feststellen musste. Dort werden eine Vielzahl an Workarounds empfohlen, allerdings interessiert mich das nicht: Ein Gerät dieser Preisklasse darf einfach nicht rauschen. Daher ging es wieder retour.

Fazit: Für mich ist der OP-1 (als Live-Klangerzeuger) unbrauchbar. Nutzt man ihn hauptsächlich zuhause als "Sketchpad" (Stichwort: Tape Recorder), ist er sicherlich ein nützlicher Begleiter - das Rauschen wird NICHT aufs Tape aufgenommen, man kann daher "saubere" Aufnahmen per USB auf den Computer übertragen.

Ich würde den OP-1 OHNE Rauschen jederzeit (wieder) kaufen. Vielleicht schafft es Teenage Engineering ja, das Ausgangssignal clean zu machen. Im offiziellen Forum sprach man allerdings von einem Hardware- bzw. Design-Problem, das sich durch Firmware-Updates nicht beseitigen lässt.
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B
Wahnsinn
Benjamin438 03.05.2013
Das nenne ich innovativ.

Mit Worten lässt sich kaum Beschreiben, welch ein Erlebnis das "Arbeiten" mit diesem kreativen Werkzeug ist. Man muss so ein Ding einfach mal ein paar Tage benutzt haben. Die Entwickler haben wirklich an alles gedacht. Ich hatte schon viele Geräte unter den Fingern, viele Grooveboxen, Interfaces etc.

Das hier setzt neue Maßstäbe. Ich bin einfach nur begeistert, meine Bewertung ist deswegen extrem subjektiv, wow!
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