Stairville LED PAR56 Starter Bundle B

380
In catalogo dal Febbraio 2009
Numero di articolo 225199
Unità incluse 1 Pezzo
Spotlight included Yes
DJ-Effect included No
Controller included DMX control
Stand included Yes
Case/Bag included No
€ 549
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D
Vollwertiges , preislich überragendes 192 Kanal DMX Pult
DJ-Reiner 23.12.2009
Zunächst einmal möchte ich die in vielen Bewertungen und Beschreibungen vorkommende Aussage revidieren, dass mit dem Controller nur 12 Geräte mit 16 Kanälen angesprochen werden können.
Je nach Adressierung und Modi der DMX Effekte können dies viel mehr sein. Die Unterteilung in 12 Geräte dient wohl eher der Vereinfachung. Ich betreibe beispielsweise zwei ADJ Megapixel LED BARS im vollwertigen 28 Kanal Modus, der mir volle Freiheit über alle Muster gibt. Die erste Bar liegt auf den Schaltern 1 und 2 (also Kanal 1 - 32, hier verschenke ich allerdings die ungenutzten Kanäle 29 - 32) , die zweite Bar auf den Schaltern 3 und 4 (Kanal 33 - 64). Dadurch wird das Programmieren zwar ein wenig komplizierter und unübersichtlicher, aber ich habe mir für die Kanalbelegung eine Exceltabelle erstellt und sehe damit auf einen Blick, welcher Kanal für welche Funktion verantwortlich ist. Auf den verbleibenden Kanälen könnte ich beispielsweise 25 (in Worten fünfundzwanzig) LED PAR 64 mit je 5 DMX Kanälen steuern.

Für DMX Neulinge mag sich dies sehr kompliziert anhören, aber es ist einfacher als es sich anhört.
Das Schwierige beim Programmieren ist meist die Funktionen bzw. Adressierung der einzelnen DMX Effekte (z.B. Scanner, Moving head, Par 64 etc.)nachzuvollziehen und nicht diese im DMX Controler zu programmieren.

So hat beispielsweise jeder Kanal zusätzlich einen Wertebereich von 1 - 255 , dem verschiedene Funktionen zugeordnet sind, wobei dadurch erst Funktionen auf einem anderen Kanal freigeschaltet werden. Der Wert ist im Display abzulesen. Beim LED PAR 64 könnte dies z.B. sein : Kanal 1 hat Wert 0-63, dadurch werden Kanal 2, 3 und 4 (Intensität von 1 - 255 für ROT , GRÜN, BLAU) frei geschaltet. Hat Kanal 1 den Wert 192 - 255 wird der Dreifarbwechsler eingeschaltet, dessen Geschwindigkeit mit Kanal 5 geregelt wird. Kanäle 2 - 4 haben dann keine Funktion!

Hat man sich mit den Fähigkeiten seines DMX Effektes auseinandergesetzt, was je nach Manual schwerer oder leichter ist, kann man sich mit der Programmierung im DMX Controler beschäftigen. Dies ist nichts anderes als das feste Abspeichern einer einzelnen Funktion des Effektes in Szenen. Diese werden beim DMX Master in Bänken zu 8 Szenen zusammengefasst. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit 6 Chaser mit bis zu 240 Szenen oder entsprechender Anzahl an kompletten Bänken zu füllen.
Ein Beispiel für das Programmieren einer Szene für den o.g. LED PAR 64:
1. Taste Program drücken (blinkt)
2. Kanal 1 (Regler 1) auf Wert 40 setzen (Wert zw. 1 - 63)
3. Kanal 4 auf Wert 150 setzen (grün leuchtet mittelstark)
4. Taste MIDI/REC drücken
5. Scenestaste 1 drücken (alle LED blinken)
6. Taste Program drücken (Programmierung beendet)
Das wars , erste Szene im Kasten und jederzeit abrufbar. Vor Schritt 6 können natürlich weitere Szenen aufgenommen werden.

Die Szenen , Bänke oder Chaser können dann musikgesteuert oder automatisch abgespielt werden. Für das automatische Abspielen hat der DMX Master zwei zusätzliche Regler, die die Überblendgeschwindigkeit zwischen zwei Szenen sowie die Gesamtgeschwindigkeit des Ablaufs steuern.
Ich möchte noch einmal betonen, dass es wichtig ist, die Kanäle und ihre Unterfunktionen der einzelnen Geräte zu kennen, denn nur dann macht der DMX Master was ihr wollt. Er ist auf jeden Fall nicht verantwortlich, wenn kein vernünftiges Ergebnis herauskommt.
Dazu gehört auch die Vorbereitung der korrekten Addressierung sowie Einstellung der Kanalmodi am Gerät selber. Es gibt nämlich auch Geräte , die mit unterschiedlichen Anzahlen von Kanälen gesteuert werden können. Die ADJ LED BAR ist von Werk aus auf 24 Kanalmodus eingestellt. Dies ermöglicht nur die einzelnen Farben zu dimmen. Will man die Sound to light oder Strobe Funktion nutzen, muss man den 28 Kanal Modus einstellen. Damit belegt die Bar die Kanäle 1 - 28. Hat man nun eine zusätzlich angeschlossene LED PAR 64 auf die Anfangsadresse 24 eingestellt, kollidiert die Steuerung natürlich mit der Bar und es kommt kein vernünftiges Ergebnis mehr heraus. Die Anfangsadresse muss für dieses Gerät dann 29 oder höher sein.

Für den Anfänger bietet es sich an , tatsächlich die Effekte direkt auf die Scannertasten zu legen, aber dann bitte auch nur einen Channelmodus unter 17 Kanälen am Gerät einstellen.
Es muss auch beachtet werden, dass am DMX Master die zweite Hälfte von jeweils 16 Kanälen nur mit Betätigung der Page Select Taste (LED blinkt) angewählt werden kann. Das bedarf teilweise einer gewissen Rechnerei, aber zu diesem Preis kann man keine komfortablere Lösung (z.B. 192 Schieberegler) erwarten. Kanal 27 ist beispielsweise mit Scannertaste 2 , Page Select an und Regler 3 bzw. 11 anzusprechen.
Der Erfahrungsbericht ist recht umfangreich geworden, aber ich habe hier nur die Probleme geschildert, die ich selbst zu Beginn hatte und hoffe damit eventuelle Fehlerquellen oder unsachgemäße Beurteilungen dieses Geräts im Vorfeld auszuschließen.

Für mich ist der Stairville DMX Master für diesen Preis mit 192 Kanälen und diesen Programmierfunktionen unschlagbar.
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Kalt gestrahlt und trotzdem bunt
klampfencharly 16.12.2009
Während des Auftritts einer befreundeten Band segelt plötzlich der rechte Scheinwerferständer quer über die Bühne. Der Sänger greift herzhaft zu, packt zwei von den PARcans an und richtet das Ganze wieder auf. Autsch, denke ich, Flossen verbrannt. Denkste.

Funktionalität und Bedienung:
Mein erster Kontakt mit LED Scheinwerfern hatte mich fasziniert und so betrachtete ich mir die Dinger nach dem Gig genauer, um uns dann auch 8 Stück zu bestellen. Die Aludose kommt mit fest montiertem, aber recht kurzem Stromkabel sowie mit einem leicht einzusetzenden Glasbruchgitter daher. Wie bei allen anderen PARcans auch, ist ein Aufhängebügel seitlich an der Dose verschraubt. Die große Sternmutter aus Kunststoff dient zum Festschrauben im gewünschten Abstrahlwinkel. Hier muss man ordentlich feste drehen, damit der Scheinwerfer nicht bei der ersten Erschütterung nach unten kippt.

Der Aufhängebügel wird mittels einer durch ein Loch geführter Schraube/Mutter am Ständer oder einer Traverse angeschraubt. Wir benutzen zwei Stairville Stative. Auch hier muss ordentlich festgezurrt werden, weil die Metalle aufeinander wenig Grip haben und der gewünschte Abstrahlwinkel schnell verdreht.

Die schon erwähnten Stromkabel mit Schutzkontaktstecker finde ich zu kurz (wie übrigens bei anderen Cans auch), so bis ungefähr zur Erde hätten sie schon sein können. So mussten wir auf den Ständertraversen Mehrfachsteckdosen installieren, damit nicht vier Verlängerungskabel vom Ständer herunter baumeln.

Nun geht’s ans Lichteinstellen. Von den drei verschiedenen Betriebsmöglichkeiten (DMX Controller, vorprogrammierter Colorfade Modus und Sound to Light) haben wir uns vorerst für den Colorfade Modus entschieden. Soll heißen, man stellt an der Rückseite des Scheinwerfers die Farbe, Zeitintervalle und/oder Überblendungen ein. Dafür sollte man unbedingt Brille und kleinen Schraubendreher bereit halten. Die Rasterpins sind so klein, dass man ordentlich fummeln muss. Und Zeit sollte man mitbringen, es gibt sehr viele Leuchtkombinationen bei 8 Scheinwerfern. Die Dauer der jeweiligen Überblendezeit wird an einem Drehknopf geregelt, von schnellem Flackern bis Minutentakt. Insgesamt funzt die Programmierung aber recht gut. Am Tage des Gigs sollte aber alles schon fertig sein, die Programmierung würde genauso viel Zeit kosten, wie eine ganze Bühne aufzubauen, samt Soundcheck.

Lichtausbeute und Praxis:
Da nur jeweils 51 LED von einer Farbe (R G B) vorhanden sind, hat man im Einfarbmodus auch Einbußen in der Helligkeit. Daher haben wir teilweise auch Mischfarben gewählt, die sind deutlich heller. Die LED sind aber ziemliche Kaltblüter, manche Farbkombis passen eher in eine Eisdiele, als auf `ne Rockbühne. Wenn man aber die richtige bunte Mischung gefunden hat, bieten die PARcans alles, was man für `ne kleine Bühne braucht.
Die programmierten Überblendungen sind eine gute Alternative zum DMX Controller, weil einem nicht noch 8 Kabel mehr herumhängen. Allerdings rucken die Überblendungen mancher Farbeinstellungen etwas, einen durchgängig weichen Übergang bekommt man nicht hin. Das braucht`s allerdings ja auch nicht, Rockmusik ruckt ja auch.

Der Sound to Light Modus (eingebautes Mik in der Funktion einer Lichtorgel) ist für unsere Zwecke nicht das Gelbe vom Ei. Wenn es mal leiser wird, wird’s halt auch dunkler. Da muss man mit fest programmierten PARcans kombinieren.

Was ein großer Vorteil der Werfer ist, die LED brauchen wenig Saft. Am Licht wird`s also nicht liegen, wenn die Sicherung rausknallt. Auf der Bühne wird zwar nur der Geldbeutel des Veranstalters geschont, aber in der Kellerbar oder im Probenraum macht sich das sehr deutlich bemerkbar.

Und, jetzt kommt mein Eingangserlebnis, die Dinger werden eben nicht warm. Erstens ist das beim Abhotten auf der Bühne sehr von Vorteil -ich hab die auf engen Bühnen meistens schon fast im Gesicht- und zweitens holt man sich keine Brandblasen ab, wenn man die Büchsen nach Gebrauch gleich abbaut.

Gesamtbewertung:
Die Stairville LED PAR 56 sind für unsere Gigs auf kleinen Bühnen oder den festen Standort im Probenraum gut geeignet. 8 Stück machen ein ausreichend gemütliches Licht. Für eine Lichtstärke analog der Warmlicht-PARcans müsste man glaube ich schon mindestens die doppelte Menge einplanen.

Sehr von Vorteil sind die Betriebsmöglichkeiten, Stromverbrauch und Temperatur. Das Preis-Leistungsverhältnis ist inzwischen sehr o.K.
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M
Perfekt für kleine bis mittelgroße Events
MSM1992 07.03.2010
Der PAR 56 von Stairville mit LEDs statt dem üblichen 300 bis 1000 Watt PAR Brenners hat viele Vorteile gegenüber einem konventionellen PAR. Was mir, als Techniker einer kleineren Coverband besonders am Herzen liegt, ist der geringe Stromverbrauch von unter 20 Watt(habe selbst auch noch einmal mit einem Messgerät nachgemessen Ergebnis: 14Watt bei voller Lichtleistung --> Weiß).

Zum anderen ebenfalls sehr positiv: Das Gerät hat praktisch keine Wärmeentwicklung(es wird nicht einmal angenehm Handwarm) und das nicht nur am Gerät sondern auch das Licht selbst, was einem die Akteure wirklich danken werden, denn selbst wenn man nur zwei oder gar einen Meter vom Scheinwerfer entfernt ist wird es noch nicht warm, obwohl es schon unangenehm hell wird.

Damit gleich zur Lichtleistung. Die Angabe auf der Thomann Seite, die Lichtleistung entspreche etwa 36% der einer 300 Watt Halogen Lampe trifft gut zu. Die Lichtausbeute ist also schwach, aber in Relation zum Preis und vor allem der Stromaufnahme klasse! Ich wage ich zu behaupten, dass man mit einem konventionellem PARs und den üblichen Farbfolien niemals so schöne Farben erzeugen kann, zumindest was die Grundfarben betrifft.

Allgemein ist die Farbdarstellung von diesem LED PAR seht gut und auch das sonst so kritisch gesehene Gelb ist nicht so schlecht, wie befürchtet. Meiner Meinung nach vollkommen ausreichend. Einziges Manko, das mir aufgefallen ist: bei den Stand-Alone Colorfade Modi kommt es immer wieder zu störenden Sprüngen zwischen zwei Farben, da aber selbst eine kleine Band, wie die der ich angehöre schon DMX nutz stellt das kein Problem mehr dar. So sind auch die Modi, die ohne DMX zur Verfügung stehen durchaus einmal brauchbar. Nur der Sound to Light Modus ist öde, dar absolut simpel: Umso lauter die Musik umso weißer das Licht.

Aber allen in allem ist der LED PAR von Stairville eine Top Ausstattung für Bands für kleine bis mittelgroße Events!
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E
Erfahrungsbericht - Für Live- Auftritte ungeeignet
ElkeH 27.11.2011
Natürlich ist es für einen DMX-Einsteiger nicht ganz einfach, ein Produkt zu beurteilen, welches schon 100-fach bewertet wurde. Vielleicht ist mein Kommentar trotzdem hilfreich für Leute, die vor einer Kaufentscheidung stehen.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen, das Pult macht auch optisch einen guten Eindruck. Ich wollte das Gerät mit 4 LED PAR 64 betreiben. Die Par 64 sind so ausgelegt, dass der jew. Ch 1 den Modus steuert. 0-63 = RGB Steuerung, 64-127 = 7 Farb-Fades, 128-191 = 7 Farbwechsel, 192 - 255 = 3 Farbwechsel.
Ich schreibe dies so deutlich, weil hier eine Fehlerquelle vorprogrammiert ist. Wenn man am DMX-Master den Schieberegler 1 benutzt und über den Wert 63 einstellt, sind die Schieberegler 2 = Rot, 3 = Grün und 4 = Blau ohne Funktion; d. h. man lässt den Regler 1 am besten auf 0 stehen. Wenn die Kanäle an den PAR 64 richtig eingestellt sind, funktioniert manuell alles wunderbar. Die Programmierung der einzelnen Scenen ist auch recht einfach; die gew. Scene und Scanner auswählen; Werte einstellen Midi / Rec drücken und fertig. Dabei gibt es aber zwei Probleme: 1) Es müssen immer alle 8 Scenen einer Bank programmiert werden, sonst läuft die Bank (8 Scenen nicht automatisch ab). 2) Wenn man im Programmiermodus ist, muss man höllisch aufpassen, dass man die richtige Bank einstellt; das Gerät schaltet beim Einschalten der Programmierung automatisch auf Bank 1 und überschreibt ohne Rückfrage die dort gemachten Einstellungen. Die 30 Bänke a jew. 8 Scenen, also insgesamt 240 Scenen halte ich für zu wenig. Man kann aus allen 30 Bänken 6 sog. Chases zusammenstellen, also beispielsweise aus Bank 1 Scene 3 Bank 7 Scene 5 usw. Das funktioniert auch problemlos, aber es sind nur 6 Chases (zu wenig).
Doch jetzt kommt der gravierende Nachteil, jedenfalls für alle, die auf der Bühne stehen und keinen Techniker für Licht und Ton dabeihaben: Man kann keine Zeiten programmieren, also z. B. von 0 auf Rot in 5 Sec. dann 7 Sec. Blau usw. Es gibt einen Wait- und einen Fade-Regler, den muss man aber für jede Situation neu einstellen.

Fazit: Zum Ausprobieren, Spielen und für manuellen Betrieb ein Super-Gerät aber für die Bühne eigentlich ungeeignet. Deshalb werde ich das Gerät zurückgeben.
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