The Loar LH-600 VSB B-Stock

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B-Stock met volledige garantie
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Elektrische Gitaar

  • Bodyvorm: Archtop
  • Bovenblad: massief vuren
  • Achterblad en zijkanten: massief esdoorn
  • Hals: mahonie
  • Fingerboard: ebben
  • 19 Frets
  • Scale: 630 mm
  • Topkambreedte: 46 mm
  • Brug: ebben
  • Vintage-style stemmechanieken
  • Kleur: Vintage Sunburst
  • Bijpassende koffer: art. 122212 (niet bij de levering inbegrepen)
Leverbaar sinds September 2009
artikelnummer 300092
verkoopseenheid 1 stuk
Colour Sunburst
Soundboard Maple
Top Spruce
Neck Mahogany
Fretboard Ebony
Frets 19
Scale 630 mm
Pickup System None
Tremolo No
Incl. Case No
Incl. Gigbag No
ook als nieuw beschikbaar. € 999
€ 849
alle prijzen incl. btw
direct leverbaar
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J
Günstige vollmassive Archtop mit geschnitzter Decke und Boden
Johannes099 11.03.2012
Die Gitarre hat einen lauten und durchsetzungskräftigen Klang. Sie eignet sich sehr gut für Plektrumspiel und Fingerstyle, bluesiges und jazziges, wenn man ihren leicht topfig-grellen Klang mag.

Man hört ganz eindeutig, dass es sich vorliegend um eine vollmassive Archtop mit geschnitzter Decke und Boden handelt, bei der die Wöllbungen nicht nur in Form gepresst worden sind. Die Hölzer sind schön, wenngleich die Decke meines Instruments ein klar sichtbares Astloch aufweist und das Griffbrett leicht überpinselt worden ist, um optische Unebenmäßigkeiten zu kaschieren. Hier hat man wohl an den verwendeten Materialien gespart, was aber angesichts des Preises nicht verwunderlich ist.

Die Werkseinstellung war leider zunächst mit einer sehr hohen Saitenlage miserabel. Daher habe ich die Gitarre zur Einstellung zu einem Gitarrenbauer gebracht. Der monierte zunächst, dass der Hals der Gitarre nicht richtig eingebaut worden sei.

Und in der Tat: Vergleiche ich das Instrument mit meinen anderen Archtops, so ist sie die Einzige, bei der der Winkel zwischen Hals und Korpus so gestaltet ist, dass das Griffbrett in Richtung Korpus weist, während es sonst üblich ist, dass bei Archtops der Hals eher so eingebaut ist, dass das Griffbrett von der Kopfplatte bis zum anderen Ende des Halses vom Korpus wegführt.

Letzteres hat den Vorteil, dass man mittels des höhenverstellbaren Stegs die Saitenlage nach unten besser nachjustieren kann. Der Gitarrenbauer musste daher aufgrund des ungünstigen Neigungswinkels des Halses den Steg nachbearbeiten, was 40 € kostete. Ein nachträglicher Aus- und korrekter Einbau des Halses hätte dagegen fast so viel wie die Gitarre gekostet. Jetzt ist die Saitenlage optimal und die Gitarre spielt sich sehr konfortabel. Sollte allerdings der Hals im Laufe der Jahre aufgrund des hohen Saitenzugs nachgeben, so befürchte ich, dass aufgrund der nachteiligen Konstruktion für eine weitere Korrektur kaum noch Luft ist. Momentan passt aber alles und ich spielte die Loar bislang sehr gerne.

Seit ich mir allerdings ein vollmassive akustische Archtop mit geschnitzter Decke und geschnitztem Boden aus amerikanischer Fertigung gekauft habe, musste ich jedoch nunmehr mein zunächst überwiegend positives Bild von der Loar nach unten korrigieren: Wenngleich der Vergleich vielleicht etwas unfair ist, weil die amerikanische Archtop ein Vielfaches der Loar gekostet hat, musste ich einfach feststellen, dass die teurere Gitarre sowohl von der Verarbeitung, der Auswahl der Hölzer und des Klanges her betrachtet eine ganz andere Kategorie darstellt. Man darf also keinesfalls von der Loar erwarten, dass man mit ihr ein Instrument erwirbt, dass auch nur im Ansatz mit einer hochpreisigen Archtop vergleichbar ist.
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