Showtec ColorCue 3

3

LED DMX controller

  • Fader desk
  • 2 Master faders
  • 24 Device faders
  • 6 Knobs and 24 memory buttons for colours / chases / user memory
  • Devices are user-defined patched and can control up to 6 colours in different variations from the individual dimmer
  • Manages up to 24 RGBWA UV lights with up to 6 channels
  • External power supply: 12VDC, 1500 mA
  • Power consumption: 15W
  • Number of devices: max. 24
  • Chases: 24
  • Storage locations: 1000
  • DMX Universes: 1
  • Playback fader: 24
  • Playback buttons: 24
  • Rotary pots: 6
  • Weight: 3.6 kg
Produkt dostępny od Maj 2020
Numer artykułu 494248
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Preset Function Yes
External Storage No
DMX - Universes 1
max. Channels 144
Ethernet No
1 059 zł
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P
Poor build quality
Pfr1 28.12.2020
Poor build quality, bad contact on one fader. Did not meet my expetations
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T
Konzept nicht zuende gedacht, Verarbeitung suboptimal
Toc6 10.05.2021
Licht läuft bei mir oft so nebenher. Mit konventionellen Lampen half der ADJ SceneSetter 24, den es ja von zig Herstellern unter zig Namen gibt. Also dachte ich mir: So etwas Einfaches aber halt mit der Option, LEDs richtig zu steuern - das wär's doch, und der Color Cue 3 sah genau danach aus.

Nach dem Auspacken fällt als erstes auf: Bei meinem Exemplar sitzen die Potis für die Farben versenkt zu weit links im Gehäuse, der die Knöpfe streifen an der Frontplatte. Na gut, ich könnte die Knöpfe unten etwas abfräsen oder so...

Die grundlegende Bedienung fällt zunächst leicht. Lampe/Fixture auswählen, auf Manual drücken, Farben einstellen. Es gibt einen Modus mit zwei Szenen à 12 Fixtures, die auf der Oberfläche sichtbar sind. Irritiert bin ich davon, dass wenn ich auf der unteren Szene den ersten Knopf drücke, ich laut Display die Fixture 13 (anstatt 1) ausgewählt habe. Bug oder Feature?

Die Programmierung von Szenen ist nach Lektüre der Anleitung (nicht mitgeliefert) OK vom Aufwand her. Die eingebauten Pfeiltasten sind nicht übrigens für Menü-Navigation, es gibt kein Menü. Und auch der USB-Port ist als "ohne Funktion" beschrieben.

Jetzt aber der Knackpunkt: Nachdem erfolgreich Szenen auf Playback-Fader gelegt sind, fällt auf, dass beim Betätigen der Fader das LED-Licht flackert. Offenbar werden die Werte zu sprunghaft übertragen. Ja, es gibt eine Fade Time für Chaser... aber die wird auf manuelles Überblenden nicht angewandt. Hier hat der SceneSetter 24 die Nase weit vorne. Fade Time auf 3 Sec stellen, Szenen-Fader hochreissen und Finger wieder ans Tonpult, während die DMX-Konsole den Rest macht. Color Cue 3: Fader langsam hoch, die Bühne macht unfreiwillig eine Art Strobo.

Auch blöd: Beim SceneSetter kann ich auf der oberen Faderbank manuell fahren und auf der unteren Szenen abrufen. Nicht so beim Color Cue 3. Sehr schade - ich hatte sonst gerne ein paar Szenen vorbereitet und auf der oberen Bank auch mal spontan was gemacht, wenn es die Auslastung erlaubt. Natürlich könnte ich beim Color Cue 3 auf die obere Bank Szenen legen, für jede Fixture eine, aber bei Szenen kann ich die Farben nicht mehr spontan mit den Drehreglern umstellen.

Sound-to-Light habe ich nicht probiert. Hier müsste man auch erstmal das Ding aufschrauben und an den Mic-Anschluss irgend eine Buchse löten, falls das irgendwie geht. Gerne gibt der Allestechniker vom Mischpult z.B. nur die Kick Drum ins Lichtpult, geht aber hier nicht mit dem Mic.

Das Display baut sich beim Modus-Wechsel träge langsam auf. Hier scheint der eingebaute Prozessor einfach nicht genug Dampf zu haben.

Ich kann nur sagen: Schade, geht zurück. Ja wirklich schade, denn der Color Cue 3 ist quasi das einzige Pult in seiner Klasse mit diesem schönen altgewohnten Bedienkonzept. Hätte der Hersteller das sauber und durchdachter umgesetzt, dann wäre da auch für einen höheren Preis als 220 Euro ein System drin, das erst wieder bei über 1000 Euro Konkurrenten findet.

Ich habe mich also entschieden, für einfache Sachen vorerst bei meinem ollen SceneSetter zu bleiben und bis Live nach der Seuche wieder richtig abhebt mich mit der kostenlosen Software QLC+ sowie einer MIDI-Faderbox zu beschäftigen.
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