Roland GR-55GK Black B-Stock

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B-stock med fuld garanti
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Guitar Synth + Modelling

  • 910 different, editable Roland synthesizer sounds of the newest generation
  • Piano
  • Strings
  • Wind instrument
  • Soundscapes
  • Vintage-Synths etc.
  • Up to two sounds can be selected and combined
  • Complete modelling sound chain (guitar/bass/synth/effects/amps) from the VG-99 including virtual tuning pickup can be fed into the modelling chain
  • Two synth sounds can be combined with the modelling sounds - synth sounds can be fed into the modellin chain (e.g. blues-harp into distorted amp)
  • 270 Preset-Sounds sorted by "lead", "rhythm" and "others"
  • 297 programs for custom sounds
  • USB slot for connection of a USB-Memory device
  • Playback of audio files via foot switch
  • Control foot-Switch and expression pedal (assignable to a multitude of functions)
  • 20-Second-Loop with an endless amount of overdubs
  • The GR-55 provides a USB-Interface for audio and MIDI, plus conventional MIDI-In/Out sockets
  • Includes power adapter, GK-3 pickup and 5m GK cable
  • Dimensions (W x H x D): 405 x 78-106 x 244 mm
  • Weight: 3.3 kg
  • Suitable optional case: Art.266346 (not included)
Fås siden Juni 2012
Artikelnummer 304965
salgsenhed 1 stk
Også tilgængelig som fabriksny vare 5.890 kr
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C
Erstaunlich / enttäuschend / weltbereichernd - oder von allem Etwas?
Christian410 01.04.2011
Ich habe mir das Gerät gekauft und mich bis sehr in die Tiefe der Technik damit befasst. Die Anleitung habe ich mehrmals komplett gewälzt.

Der GK-Pickup:
Eins vorweg, der Pickup ist eben nicht wie von Roland versprochen in 15 Minuten mal eben eingebaut, das kann man knicken. Ich brauchte etwa 1,5 Stunden, bis das Teil fertig auf der Gitarre saß - und zwar nur geklebt, da ich mir bestimmt keine Löcher in meine Gitarre für über 1000 Euro reinbohre. Also mit Saiten aufziehen, kalibrieren und einrichten, gehen für den Einbau gut 1-2 Stunden drauf, für den, der das noch nicht gemacht hat. Man muss ja bedenken, dass auch noch ausgemessen und markiert werden muss, wo der Pickup sitzen soll und muss noch dafür sorgen, dass die Saiten max. 1mm vom Pickup entfernt sind.

Zum Sound:
Der Sound klingt einwandfrei, nachdem man den Pickup richtig eingerichtet hat. Die Sounds sind sehr hochwertig. Aber aufpassen: Die Synths sind "sehr" empfindlich - ein bisschen zu schnell oder hektisch gespielt und man bekommt als Resultat ein ekliges Geräusch und der Synth (bspw. ein Piano) ist als unecht enttarnt. Die Empfindlichkeit ist einstellbar im System unter "Low Velocity cut". Stellt man zu stark ein, dann verschluckt der Synth gespielte Töne, was auch nicht im Sinne des Benutzers liegt. Also das Gerät hat weiterhin ein Tracking. Es ist zwar ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem GR-20 und älteren, aber dennoch ist es noch nicht perfekt. Mit entsprechend sauberem greifen und etwas Gewöhnung, kann man aber dennoch sehr gute Ergebnisse damit erzielen.

Ampsimulationen und Effekte:
Die Ampsimulationen sind durchweg sehr gut gelungen und die Effekte und Möglichkeiten ebenfalls. Die Ampsimulationen gefallen mir persönlich besser als die von Line6. Das ist wohl aber Geschmacksache.

Synthsounds:
Die Synthsounds sind reichlich vertreten und man hat damit viele Möglichkeiten den für sich geeigneten Sound zu finden. 910 hochwertige Synthsounds sind an Bord.

Gitarrenmodellings:
Die Gitarrenmodellings sind durchweg sehr gut und lassen einem die Kinnlade herunterfallen. Strat klingt nach Strat und Les Paul nach Les Paul die anderen Gitarren eben auch entsprechend.

Großer Nachteil zum Thema Sound:
Wer sich mal schnell einen Sound einstellen will wie z.B. Clean für die Strophe eines Songs und Verzerrt für den Refrain sowie evtl. noch einen Boost für das Solo, der muss mit Zeitverzögerungen leben können zwischen dem Umschalten, denn das Gerät hat nur einen Algorhytmus und dabei kommen eben Zeitverzögerungen vor von etwa 0,5-1 Sekunde. (Zwischen allen Patches!!!) Man gewöhnt sich aber daran bzw. muss sich entsprechend umstellen und eben halt früher umschalten oder im gleichen Algorythmus bleiben und einen Verzerrer auf's CTL Pedal legen, dann Zeitverzögerung gleich "0"

Bedienung:
Die Bedienung erwies sich als relativ leicht, wenn man schon einmal ein Multieffekt benutzt und eingestellt hat. Es hilft auch ein Blick zu Youtube. "Kennis Russel" hat etliche Reviews bei Youtube gepostet, die einem die Möglichkeiten sowie die Einstellungen verdeutlichen.

Anschlüsse:
Nun kommen wir zu einem Thema, dass mich sehr geärgert hat. Das Gerät bietet Zwei Outputs (Links mono/rechts) für die PA und einen weiteren für den Gitarrenverstärker (Guitar Out). Ich habe mir gedacht, dass ich das Gitarrenmodelling und die normalen Pickups über den Röhrenverstärker laufen lasse und die Synths über die PA.

Problem:
Aus dem Guitar Out kommt jedoch "nur" das trockene Signal (ohne Ampsimulationen etc und auch nicht anders einstellbar). Dabei lässt sich das Signal aber auf den Stereo Outputs wenigstens deaktivieren, in deinen Verstärker kommt nur das cleane Signal ohne Simulationen etc. Wer dann Effekte oder Ampsimulationen benutzen möchte, muss entweder über L/mono von den Stereo-Outputs in den Amp mit Verzicht auf die PA oder über den Guitar Out und zusätzliches Effektgerät. Das habe ich mir wohl etwas anders vorgestellt.

Den USB Output habe ich noch nicht benutzt und kann dazu keine Angaben machen.

Audio Player:
Der Audioplayer tut seine Funktion ganz gut und kann genutzt werden mit WAV oder AIFF Dateien. Bitte vorher mit einem Boss Converter ins Boss WAV Format konvertieren, denn sonst liest der Player die Datei nicht. Das Problem habe ich auch festgestellt.

eingebauter Looper:
Der Looper verrichtet seine Funktion auch. Problem: man hört bei zu kurzen Riffs, dass es sehr abgehackt klinkt und der Loop etwas knackt - ganz anders und kein Vergleich mit dem Original Boss Looper RC-2

Fazit:
Als Fazit kann man nur sagen: Es ist ein klasse Gerät mit Abstrichen. Für's Studio ist das Gerät der Knaller und sehr zu empfehlen, doch wer LIVE auf der Bühne steht und das Gerät nutzen will, der muss sich vorher intensiv mit dem Gerät auseinandersetzen und es aus dem FF beherrschen lernen.

Meiner Meinung nach könnten bei diesem Gerät hier und da noch einige Kleinigkeiten verbessert werden (und damit ist keineswegs der Sound gemeint). In Sachen Tracking, Zeitverzögerung bei der Umschaltung und Einstellbarkeit sowie diverse Anschlüsse (Ein-und Ausgänge) wohl noch nicht ausreichend ausgereift. Mal sehen was die Zukunft bringt. Lasst euch nicht täuschen von den Roland Demo Videos mit Alex Hutchings und Rob Marcello, da merkt man keine Zeitverzögerung im Song - doch achtet mal darauf, wie früh umgeschaltet wird ;-)

Wer das Gerät in die PA spielt, kann damit sehr wohl zurecht kommen und wird keine Probleme damit haben - in diesem Fall ist das Gerät eine Bereicherung - da wirklich nichts mehr zu schleppen ist. Es hat ja alles an Bord. Der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier und gewöhnt sich an alles - also lasst euch von meinem Bericht nicht abschrecken und nutzt die 30-Tage Rückgaberecht von Thomann, um das Gerät zu testen, ob es sich für euch eignet.

Für ins Studio ist das Gerät eine klare Empfehlung, da ist das schon eine andere Sache. Für LIVE sollte man das Gerät mal testen und sich seine eigene Meinung bilden und sich nicht auf andere verlassen.

Ich behalte das Gerät und werde es nicht zurückschicken. Es kostet zwar viel Geld, ist aber durchweg jeden Cent davon wert - und eine echte Bereicherung!
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Tolle aber komplizierte Sache
TheDaz 11.01.2012
Der enthaltene GK3 Pickup ist vermutlich nicht der Weisheit letzter Schluss. An meiner Ibanez JEM ist die Saitenlage nahezu eben und selbst bei der flachsten Einstellung des Pickups ist es nicht zu schaffen, bei allen Saiten den optimalen 1mm Abstand einzustellen. In der Mitte passts, die 1. und 6. Saite müssen halt mit knapp 2mm funktionieren.

Bin noch nicht sicher, ob das zuweilen schlechte tracking auf diesen Umstand oder mein unpräzises Spiel zurückzuführen ist. Hab deswegen schon mit einem Ghost-Pickup geliebäugelt, ist mir aber im Moment noch zu teuer. Vielleicht hat jemand anders hier schon Erfahrungen mit alternativen Pickups gesammelt.

Das 13-polige Kabel ist leider erstaunlich dick und steif, zudem kann es passieren, daß Bewegungen des Kabels zu Kratz- und Knistergeräuschen führen. In meinem Fall konnte ich das Problem durch Umdrehen des Kabels lösen.

Das GR55 selbst ist theoretisch einfach zu benutzen. Die Menüs sind gut strukturiert. Bedingt durch die riesige Fülle an Möglichkeiten ist aber ein PC-Editor unerlässlich. Wie auch schon bei anderen komplexen Geräten aus dem Boss/Roland-Stall gibt es aber vom Hersteller NULL Hilfe. Gott sei Dank gibts einen sehr brauchbaren Editor grfloorboard unter sourceforge.net.

Die Amp-Models sind für mich nicht so wichtig, und ich denke, das stimmt für den größten Teil der potentiellen Nutzer. Sie sind zwar vorhanden, aber es gibt bessere Modeller. Durch den Guitar-Output kann ich das GR55 sehr praktisch mit meinem GT8 verbinden, leider fehlt ein Stereo-LineIn, mit dem die bestehende Maschinerie eingebunden werden kann. Für sowas braucht man dann leider einen kleinen Mixer.

Die Umschaltung zwischen den Patches ist sehr langsam, in vielen Fällen kann ich aber drumherumwerkeln, da ich eigentlich nie zwischen vielen verschiedenen Synth-Sounds während eines Songs umschalten muss. In 90% der Fälle brauche ich nur die Auswahl zwischen dem einen Synth oder ein paar GT8 Sounds, und daß lässt sich auch ohne Patchwechsel sehr einfach bewerkstelligen.

Die Synth-Sounds sind aus meiner beschränkten Gitarristen-Sicht zum Teil sehr brauchbar (Piano, Streicher, die Gebläse find ich eher solala). Die Werkspresets sind allerdings größtenteils nur Demos und nicht direkt in Songs zu gebrauchen. Man kann sie aber gut als Basis zur Erstellung eigener Patches heranziehen, in dem man enweder den Amp-Modelling-Part oder den Synth-Part abschaltet und den Rest nach eigenem Geschmack umwurstelt.

Sehr praktisch sind auch die Git-Models, mit denen man recht brauchbare Akustik-Gitarren (auch 12-saitig) simulieren kann. Die E-Gitarren Models habe ich noch nicht tiefer erforscht.
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